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Bis zu 600 Euro Rückerstattung der Krankenkassen – Anrechnung beim Bürgergeld?

Für gesetzlich Versicherte gibt es den Wahltarif mit Beitragsrückerstattung. Einige Krankenkassen ermöglichen es ihren Mitgliedern, bei einem Jahr ohne Leistungsanspruch, einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurückzuerhalten. Dieser Tarif schließt Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen nicht aus, welche weiterhin beansprucht werden können. 

Werden diese Bonus- und Prämienzahlungen auf die Bürgergeld-Leistungen angerechnet? Wir geben Antworten.

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Wenn das Krankengeld nicht ausreicht – mit Bürgergeld oder Wohngeld aufstocken

Wer länger als sechs Wochen krankgeschrieben ist, wird das Krankengeld von der Krankengeld beziehen müssen. Da das Krankengeld bei geringerem Lohn oft nicht ausreicht, um die Existenz zu sichern, können Sozialleistungen wie aufstockendes Bürgergeld oder Wohngeld zur Unterstützung beantragt werden, wenn ein Anspruch besteht.

 

Früher in Rente wegen einer chronischen Krankheit

Das Renteneintrittsalter in Deutschland wurde stufenweise auf 67 Jahre angehoben, was weltweit zu den höchsten Regelaltersgrenzen zählt. Es hängt vom Geburtsjahrgang ab, wann Versicherte in Rente gehen können. 

Doch was geschieht, wenn chronische Krankheiten die Arbeitsfähigkeit einschränken? In diesem Beitrag erläutert Rentenexperte und Rechtsanwalt Peter Knöppel, wie Menschen aufgrund chronischer Krankheiten früher in Rente gehen können.

 

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Jobcenter lässt Kind nach dem Tod des Vaters im Stich

Statt schnell und unbürokratisch zu helfen, verstecken sich Behörden wie das Jobcenter oft hinter gesetzlichen Vorgaben und sehen keinen Spielraum, auch wenn die Not groß ist. Helena Steinhaus vom Hilfeverein “Sanktionsfrei e.V.” berichtet von einem bewegenden Fall.

 

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Jobcenter entzog Bürgergeld wegen bloßer Unterstellung – Urteil

Anonyme Anzeigen beim Jobcenter können zu schweren Konsequenzen bei den Leistungsbeziehenden führen, da die Jobcenter diese verwenden, um zustehenden Leistungen zu kürzen oder sogar einzustellen, wie dieser Fall zeigte, der vor dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen verhandelt wurde.




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Untätigkeitsklage gegen das Jobcenter erheben

Die Mühlen des Jobcenters mahlen nicht immer schnell. Wenn Sie Bürgergeld beantragen oder einen Widerspruch gegen einen Bescheid eingelegt haben, ist das Jobcenter an bestimmte Fristen gebunden. Bei einem Bürgergeld-Antrag hat das Amt sechs Monate Bearbeitungszeit, bei einem Widerspruch drei.

Reagiert die Behörde nicht innerhalb des festgelegten Zeitraumes, können Sie eine Untätigkeitsklage erheben. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige, was Sie über eine Untätigkeitsklage und deren Durchführung wissen müssen.


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