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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die von vielen Händlern gemeldeten Umsatz- und Verkaufszahlen hatten bereits in eine Richtung gedeutet, die jetzt glücklicherweise von einer Studie im Auftrag von Mastercard bestätigt wurden: Die Deutschen kaufen während der Corona-Krise vermehrt online ein. Gut, dass dies nun geklärt ist. ;-) Wir kommen zu den weiteren News des Tages.
Tschüss und bis zur nächsten Ausgabe
Ihr Stephan Lamprecht
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Wieso, weshalb, warum? Im Zusammenhang mit der Schließung aller Filialen von Runners Point in Deutschland, Österreich und der Schweiz bleibt die wichtigste Frage offen. Denn konkrete Gründe hat die Muttergesellschaft Foot Locker, die Runners Point vor sieben Jahren übernahm, bislang keine genannt. Die Entscheidung beziehe sich auf eine Bewertung der Geschäftsentwicklung der vergangenen zwölf Monate. Rund 80 Filialen sind von diesem Schritt betroffen. Die Läden unter der eigenen Marke Foot Locker gehören nicht dazu.
Viel Aufmerksamkeit erhielt die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) in der vergangenen Woche mit der Ankündigung, eine europäische Cloud aufbauen zu wollen. Das Unternehmen hat große Pläne. Laut Schwarz-Manager Walter Wolf laufen bereits erste Gespräche mit potentiellen Kunden für die neue Cloud mit dem Produktnamen „Stackit“. Microsoft und Amazon werden dennoch aktuell wohl noch gelassen bleiben.
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Wenn ein Händler die Wiedereröffnung nach dem Lockdown ganz anders angeht, dann ist das ebenfalls eine Meldung wert. So eröffnet NBB.com (ja, kennen Sie noch als Notebooksbilliger.de) seine Filialen schrittweise. Gestartet wird in München, während die anderen Läden erst in den kommenden Wochen wieder eröffnen. Zum einen sollen erst einmal Erfahrungen mit den Hygienekonzepten gesammelt werden. Zum anderen wurden im Rahmen der vermehrten Online-Bestellungen die Waren aus den Stores ins Lager transportiert. Jetzt müssen die Geschäfte also erst einmal wieder bestückt werden.
Wenn ein Online-Magazin einen Fernsehsender zitiert, der sich auf einen Bericht eines Branchen-Newsletters bezieht, ist etwas Vorsicht in Hinblick auf den Gehalt einer Nachricht angebracht. Entsprechend vorsichtig vermelden wir also ein mögliches Interesse von Amazon am US-Warenhausunternehmen J.C.Penney. Zumindest erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass Amazon einmal einen Blick in die Bücher wirft, was der ganze Spaß denn kosten könnte.
Lidl bringt das Konzept der Metropolfilialen nun auch in die Schweiz. Der Name verrät es. Der neue Baustandard ist für Innenstadtlagen optimiert und nutzt lediglich die Hälfte der Fläche einer gewohnten Filiale. Die zweistöckigen Geschäfte bieten auch Neuerungen für die Kunden wie Self-Checkout-Kassen und geschlossene Kühlmöbel. Die erste Filiale neuen Typs steht in Reiden. Der Bau dieses mittlerweile sechsten Lidl-Ladens im Kanton Luzern kostete rund 6 Mio. Franken.
Aldi arbeitet in Großbritannien nun mit Deliveroo zusammen. Die Kunden können aus einem Angebot von rund 150 Artikeln für den Grundbedarf wählen. Die Bestellungen werden von den Mitarbeitern in den Filialen kommissioniert. Fahrer von Deliveroo bringen die Bestellung dann zum Kunden. Der Mindestbestellwert liegt bei 15 Pfund, die Liefergebühr beträgt 4,99 Pfund. Innerhalb von 30 Minuten soll der Einkauf dann bereits geliefert sein.
„Umbrella Union“ heißt ein neues Portal, auf dem derzeit elf türkische Hersteller rund 4.000 Produkte dem Modehandel anbieten. Weitere 30 Hersteller sollen bis zum Sommer 2020 dazukommen. Aktuell ist der Einkauf ohne Mindestabnahmemengen möglich. Diese werden erst wieder eingeführt, wenn sich die Absatzmärkte von der aktuellen Situation erholt haben.
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