Rüstungsrekord, tödliche Luftverschmutzung, große Koalition

Guten Morgen! Die Militärausgaben sind in vielen Staaten gestiegen, die Bundeswehr hat Menschen aus Khartum ausgeflogen und in Berlin nimmt die neue Koalition langsam Formen an.

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Die Welt gibt so viel Geld für Armeen aus wie nie, zeigt eine Studie.

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Die Lage im Krieg

Russland wird sein Rekrutierungsziel von 400.000 Freiwilligen laut Großbritannien verfehlen.

Ukrainische Truppen sind offenbar bis zum Ostufer des Dnipro-Flusses vorgedrungen.

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Die Bundeswehr hat im Sudan einen Evakuierungseinsatz gestartet, mehr als 200 Deutsche und Staatsbürger anderer Länder wurden ausgeflogen.

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Die Luftverschmutzung führt in Europa unter Minderjährigen zu jährlich 1.200 vorzeitigen Todesfällen, schätzt die Europäische Umweltagentur.

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Die Mitglieder der Berliner SPD haben für die große Koalition in der Hauptstadt gestimmt, heute will die CDU entscheiden.

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Die Monopolkommission ist für die Aufspaltung der Bahn.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Wohnraum ist selbst in kleineren Städten für Normalverdiener unbezahlbar geworden. Meine Kollegin Caterina Lobenstein hat am Beispiel von Tübingen recherchiert, woran das liegt.

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Elektroautos sind für die meisten Menschen in Schwellenländern zu teuer. Indien zeigt, wie der Umstieg auf Elektromobilität bezahlbar wird: Das Geschäft mit günstigen E-Mopeds boomt, berichtet der Economist.

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Nackte Haut, künstlich erzeugt: KI könnte die Pornoindustrie verändern. Unser Autor Eike Kühl erklärt, warum das auch Gefahren birgt.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die neue Rolle der Berliner SPD als Juniorpartner der CDU. Außerdem geht es um die Frage, wo die vielen geplanten Windräder in Deutschland gebaut werden sollen.

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Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin war man nach einem Blick in die Wetter-App betrübt: grau, tagelang grau.

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