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Sehr geehrter Herr Do,

aus aktuellem Anlass: Herbert Diess hat gestern überraschend seinen Rücktritt als Volkswagen-Chef verkündet.

Für alle die das emotional nicht so sehr bewegt, etwas, dass es vielleicht tut: Tuning. Mit genügend Aufwand wird aus dem Auto ein Unikat – und das zu fahren fühlt sich für Fans nicht nur bei Autotreffen gut an. Oft bleiben die Fahrzeuge länger auf der Straße als ihre „normalen“ Pendants. Schön, wenn spezielle Ersatzteile dann noch erhältlich sind. Den rund 25.000 stolzen Besitzern von Autos des Tuners Alpina wird es so gehen. Sagen zumindest die aktuellen Geschäftsführer.
Ab dem Jahr 2026 wird die Marke zu BMW gehören; der Autohersteller veredelt seine Modelle selbst. Von Alpina Burkard Bovensiepen soll es Nachfertigungen von Teilen und Zubehör geben.

Ganz andere Emotionen weckt die Meldung, dass chinesische Unternehmen sich wieder stärker in deutsche (Automobil-)Unternehmen einkaufen; oder sie ganz übernehmen. Vor allem Zukunftstechnologien sind gefragt. Das Fazit unseres China-Korrespondenten: „Sensationsheischende Medienberichte wie nach Kuka sind verstummt, der Einkaufsfeldzug der Chinesen in der deutschen Autoindustrie aber geht weiter und ist von cleverer Weitsicht geprägt.“

Clever war auch die Entscheidung japanischer Autohersteller, ihre Hybridtechnik teils über viele Jahre weiterzuentwickeln. Mein Kollege Jan aus unserer Partnerredaktion hat sich die unterschiedlichen Hybridsysteme genauer angesehen.

Ein angenehmes Wochenende wünsche ich Ihnen; und gute Information bei der Lektüre unserer meistgelesenen Beiträge der Woche.

Thomas Günnel
Redakteur Automobil Industrie und Next Mobility

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