The Outrun - jetzt in deinen Yorck Kinos ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Saoirse Ronan brilliert in Nora Fingscheidts (Systemsprenger) Romanverfilmung Rona (Saoirse Ronan) kehrt nach ihrem Reha-Aufenthalt auf die wilden und schönen Orkney-Inseln zurück. Nach über einem Jahrzehnt turbulenten Lebens in London, wo sie Liebe fand und verlor, versucht die 30-Jährige, sich mit ihrer schwierigen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Während sie sich mit der dramatischen Landschaft ihrer Kindheit verbindet, verschmelzen Erinnerungen an traumatische Erlebnisse mit den jüngsten Herausforderungen, die ihren Weg zur Genesung geprägt haben.
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| | Die Satire wurde diese Woche bei den Gotham Awards als bester Film gekürt Edward (Sebastian Stan), ein von Unsicherheiten geplagter Schauspieler, lebt mit der Hautkrankheit Neurofibromatose. Durch ein medizinisches Wundermittel bekommt er ein „neues Gesicht“, doch kostet ihn das die Rolle seines Lebens. Er wird durch Oswald, einen charismatischen Mann mit derselben Erkrankung, ersetzt. Eine außergewöhnliche Geschichte, in der Gegensätze aus überzeugter Selbst- und missverstandener Fremdwahrnehmung eine zerstörerische Dynamik entwickeln.
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| | | | Filmgespräch mit Regisseurin Ginan Seidl & Journalistin Seena Rahmani Protagonistin Farahnaz wurde gemäß der afghanischen „Bacha Posh“-Tradition als Junge erzogen und von klein auf mit einer binär strukturierten Gesellschaft und deren geschlechterbasierten Rollenzuschreibung konfrontiert. Im Alter von 17-20 Jahren wurde sie durch ihren Alltag in Deutschland begleitet. Die Doku verfolgt sie in Momenten der Selbstinszenierung, dem Erträumen von Selbstbildern und dem Schmerz, wenn diese Träume zerplatzen.
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| | Special: Die Saat des heiligen Feigenbaums
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Panel mit Journalist*innen und Iran-Aktivist*innen, moderiert von Lena Rohrbach Der strenggläubige Iman wird in Zeiten der Unruhen als Richter ans Revolutionsgericht befördert, seine Töchter tendieren zur anderen Seite. Regisseur Mohammad Rasoulof hat ein so mutiges wie nachdenkliches Zeichen für die Protestbewegung im Iran und gegen das Unrechtssystem gesetzt. Der Film ist Deutschlands Oscar-Beitrag als „Best International Feature Film“.
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