Scholz wirbt um indische Fachkräfte

Pläne von Justizminister Buschmann Ampel-Koalition plant Aufzeichnung von Strafprozessen Unfall in Düsseldorf-Hassels Vierjähriger Junge wird von Bus erfasst und stirbt Dritter Titel für Althaus Skisprung-Team dominiert in Planica und holt Gold im Mixed-Team ESC-Kandidat Ikke Hüftgold “Ich bin eigentlich unerwünscht“ Süße Softdrinks Die Getränkeindustrie kann vom Zucker nicht lassen

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Moritz Döbler Chefredakteur 27. Februar 2023 Liebe Frau Do, erinnern Sie sich noch an den Slogan „Kinder statt Inder“? Er spielte im NRW-Wahlkampf vor bald einem viertel Jahrhundert eine Rolle und richtet sich gegen die Greencard, mit der die damalige Bundesregierung IT-Fachkräfte aus Indien anwerben wollte. Bei seinem Besuch in Indien hat Bundeskanzler Olaf Scholz ähnliche Bemühungen angekündigt. Warum schnelle Erfolge nicht zu erwarten sind, seine Reise aber trotzdem unbedingt sinnvoll war, schreibe ich in einem Kommentar. Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem indischen Premierminister Narendra Modi am Hyderabad House., FOTO: dpa/Michael Kappeler Heute wichtig Warnstreik: Im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen weitet Verdi die Warnstreiks deutlich aus. Heute und morgen steht in NRW einiges still – von Flughäfen bis hin zum Nahverkehr. An den Flughäfen in Düsseldorf und Köln/Bonn sind alleine heute knapp 200 Flüge annulliert worden. Alle Infos zu den Streiks im öffentlichen Dienst finden Sie hier. Russische Invasion Putin wirft Nato „Beteiligung“ am Ukraine-Krieg durch Waffenlieferungen vor Beitragserhöhung zum Sommer Lauterbach wirbt für Pflegereform – mehr Unterschiede beim Beitrag ANZEIGE Special-Angebot zum Weltfrauentag! · 2 Wochen gedruckt und digital GRATIS lesen · Prämien-Auswahl: Handyhalterung aus Eiche oder nachhaltiges Einkaufsnetz · Gewinnspiel: 1 von 10 Tablets mit etwas Glück gewinnen mehr Meinung am Morgen: Demonstration: Als „Aufstand für den Frieden“ war die Kundgebung am Brandenburger Tor angekündigt, zu der sich bei miesem Wetter viele Menschen versammelten: Offiziell waren es 13.000, nach Veranstalterangaben 50.000, die gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine demonstrierten. Sahra Wagenknecht hatte dazu aufgerufen und hielt auch eine Rede. Kerstin Münstermann kritisiert die Linken-Politikerin in ihrem Kommentar, weil diese die Werte ihrer Partei weit hinter sich lasse. Rheinisches Matriarchat Im Rheinland sprechen die Männer, aber Frauen haben das Sagen Gemeinsame Forschung Jenseits von Schwarz-Weiß-Denken So gesehen: Und nun zum Fußball, von dem ich bekanntlich wenig, aber unser Sportchef Stefan Klüttermann viel versteht. In einem Kommentar zieht er eine erste Zwischenbilanz der ungewöhnlich spannenden Rückrunde: „Die Bundesliga lebt von Geschichten. Schon immer. Doch aktuell sind es die Spiele selbst, die sie produzieren. Verrückt, oder? Ja! Und toll! Man könnte sich fast daran gewöhnen.“ Man könnte sich auch fast ans Wochenende gewöhnen, aber heute ist Montag, und die neue Woche startet. Viel Spaß dabei! Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden PS: Kennen Sie schon die neue App der Rheinischen Post mit Nachrichten aus Ihrer Region, Deutschland und der Welt? Hier entlang. Weitere Nachrichten Pläne von Justizminister Buschmann Ampel-Koalition plant Aufzeichnung von Strafprozessen Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will, dass Hauptverhandlungen im Strafverfahren in Bild und Ton aufgezeichnet werden. Bis 2030 sollen alle Gerichte startklar sein. Doch der Widerstand ist groß, vor allem von Richtern. Unfall in Düsseldorf-Hassels Vierjähriger Junge wird von Bus erfasst und stirbt Ein vierjähriger Junge wurde am Sonntag an einer Haltestelle in Düsseldorf-Hassels von einem Bus erfasst und starb wenig später in einer Klinik. Zahlreiche Zeugen, Fahrgäste im Bus und Angehörige erlitten Schocks und mussten vor Ort betreut werden. Dritter Titel für Althaus Skisprung-Team dominiert in Planica und holt Gold im Mixed-Team Gold, Gold, Silber, Bronze: Für das deutsche Skisprung-Team laufen die WM-Wettbewerbe in Planica herausragend. Das Tief nach der Vierschanzentournee ist zur richtigen Zeit überwunden. ESC-Kandidat Ikke Hüftgold “Ich bin eigentlich unerwünscht“ Für die einen ist er ein Star, für die anderen der Untergang der deutschen Musik. Ikke Hüftgold tritt am Freitag beim deutschen ESC-Vorentscheid an. Ein Gespräch über Partyschlager, Hass und den Menschen hinter der Kunstfigur. Süße Softdrinks Die Getränkeindustrie kann vom Zucker nicht lassen Die Erfrischungsgetränke-Hersteller sollen bis 2025 den Zuckergehalt freiwillig um 15 Prozent reduzieren. Dieses Ziel ist kaum noch zu erreichen. Der hohe Zuckerkonsum insbesondere bei Kindern und Jugendlichen bleibt ein hartnäckiges Problem. Obwohl es eine einfache Lösung gibt. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.