Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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19. Januar 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Lisa Nienhaus
Ressortleiterin Wirtschaft
Guten Tag,
ich grüße Sie herzlich aus Davos, dem Ort in der Schweiz, an dem die Menschen dieser Tage weit vor Sonnenaufgang durch den Schnee losstapfen, um andere interessante Menschen zu treffen. Immer ein Gipfeli in der Hand – so nennt man hier das Croissant, das übrigens sehr viel besser schmeckt als in München oder Berlin.

Es ist Weltwirtschaftsforum. Und in diesem Jahr dominieren zwei Fragen: Ist China nun Gefahr oder Segen für die Weltwirtschaft (SZ Plus)? Und wie lässt sich der Krieg beenden?

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij sprach am Mittwoch per Video zu den Männern und Frauen in Davos. Meine Kollegin Vivien Timmler hat notiert, was er vom Westen fordert: mehr Schnelligkeit! Damit wollte Bundeskanzler Olaf Scholz auf der gleichen Bühne zunächst noch nicht dienen. Später erfuhr die SZ: Er ist offenbar doch bereit, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern. Aber nur unter einer Bedingung.
 
Twitter-Chef Elon Musk lässt übrigens derweil auf seiner Plattform darüber abstimmen, ob das Weltwirtschaftsforum die Welt kontrollieren sollte. Wenig überraschende Tendenz der Abstimmenden bislang: Nein!

Und dann gibt es natürlich noch die Themen jenseits von Davos: Paul Munziger über den Bachelor-Lehrer, mit dem Brandenburg (SZ Plus) den Lehrermangel beheben will, zum Beispiel. Oder den Nachruf auf die Casting-Agentin Simone Bär im Feuilleton, in dem der schöne Satz steht: „Sie hat an beiden Enden gebrannt: für die Sache.“

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Lisa Nienhaus
Ressortleiterin Wirtschaft
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Krieg in der Ukraine
Exklusiv
Scholz zu Kampfpanzer-Lieferung bereit 
Der Bundeskanzler will der Ukraine wahrscheinlich doch Leopard-2-Panzer zur Verfügung stellen - aber nur unter der Voraussetzung, dass auch die USA Kampfpanzer liefern.
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USA
Washington äußert sich zur Kampfpanzer-Debatte
Selenskij kritisiert internationales Zögern
Der ukrainische Präsident mahnt beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos, keine Zeit zu verlieren im Kampf gegen Russlands Truppen. Denn Moskau verliere keine Zeit beim Morden. 
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SZPlus
"Das sollte niemand erleben und ertragen müssen"
Iuliia Mendel war Sprecherin des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij - vor dem Krieg. Ihr Buch "The Fight of Our Lives" erzählt vor allem von der Zeit danach: von Russlands Überfall und einer Heimat unter Beschuss.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
Was heute wichtig ist
Neuseelands Premierministerin kündigt Rücktritt an
Jacinda Ardern will ihr Amt Anfang Februar niederlegen. Sie habe "nicht mehr genug im Tank", sagt sie. Die Vorsitzende der neuseeländischen Labour Party ist seit 2017 Regierungschefin des Landes.
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SZPlus
Exklusiv
Etwa 60 Filialen bei Galeria Karstadt Kaufhof droht das Aus
Ursprünglich sollten 131 Standorte dichtgemacht werden. Die Zahl der Schließungen soll nun doch nicht so hoch ausfallen, wie noch im Dezember befürchtet. Das erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus Unternehmenskreisen.
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Brasilien: Lula erhebt schwere Vorwürfe gegen Geheimdienste
Er sei von den zuständigen Behörden nicht vor dem Sturm auf die Regierungsgebäude am 8. Januar in der Hauptstadt Brasília gewarnt worden, kritisiert der brasilianische Präsident. Er entlässt weitere 13 Armee-Offiziere, die für das Büro des Nationalen Sicherheitsberaters arbeiteten.
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Verlag C.H. Beck und Hans-Georg Maaßen beenden Zusammenarbeit
Nach Kritik wegen politischer Äußerungen ist der Rechtswissenschaftler und Verschwörungsideologe nicht mehr Kommentator des Grundgesetzes bei dem juristischen Verlag.
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Weitere wichtige Themen:
Fußball
Wechsel von Torwart Sommer zum FC Bayern perfekt
Klimaprotest
Polizei räumt Fechenheimer Wald
Türkei
Erdoğan will Wahlen schon am 14. Mai
Frankreich
Protest gegen Rentenreform geplant
SZPlus
Das Beste aus der SZ
Wirecard-Prozess: Zwei Angeklagte gegen das Gericht
Die Aufarbeitung des Skandals soll ausgesetzt werden, fordern inzwischen drei Anwälte. Die Ermittler hätten schlampig gearbeitet. Damit gerät der Zeitplan in dem spektakulären Gerichtsverfahren weiter durcheinander.
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Studie zum Wechselmodell
Scheidungs-Kindern geht es besser, wenn sie mal bei Mama und mal bei Papa wohnen 
Medizin
Etliche Alzheimer-Risiken lassen sich verringern - und das schon in jungen Jahren
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