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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 20.10.2017 |
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Deutschlands Superreiche tauchen in spekulativen Rankings auf und wecken jede Menge Neider. Politiker wollen ihre Vermögen umverteilen, und der Internationale Währungsfonds will sie neuerdings stärker belasten. Nur wer sie wirklich sind, weiß keiner. Konrad Fischer, Bert Losse, Katharina Matheis und Sven Prange haben sich auf die Spur eines Schreckgespenstes begeben, das (bisher) keines ist. Titelgeschichte jetzt lesen. |
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| Marshallplan fürs Dorf In Berlin verhandeln derzeit die künftigen Jamaika-Koalitionäre über die Grundlagen ihres Bündnisses. Bisher ist man sich vor allem in der Frage einig, dass man es miteinander versuchen möchte – man weiß so recht nur nicht wie. Allein ein Thema eint alle vier beteiligten Parteien: Das deutsche Dorf soll schöner werden. Deswegen, recherchierte unser Hauptstadt-Team, diskutieren nicht wenige in Berlin, mit wie viel Milliarden sich die Tristesse in der deutschen Provinz bekämpfen lässt. jetzt lesen |
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| Vorbild Holland Alle finden, das Elektroauto ist die Zukunft – aber keiner fährt es. So ist die Lage in Deutschland auch fast zwei Jahre nach Ausbruch des Diesel-Skandals. Wenn überhaupt, so die vorherrschende Meinung, würde es Milliarden an Subventionen kosten, mehr E-Autos auf deutsche Straßen zu bringen. Dass das ziemlicher Quatsch ist, hat Konrad Fischer erfahren: Er hat sich in den Niederlanden umgesehen, wo die E-Auto-Quote um ein vielfaches höher ist als hier, und findet: es braucht nicht Geld sondern politischen Willen. jetzt lesen |
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| Otto gegen Amazon Der Hamburger Handelskonzern Otto hat geschafft, was nicht viele schaffen: Er hat sein altes Geschäftsmodell recht erfolgreich ins Internet-Zeitalter hinüber gerettet. Seit Jahresbeginn führt nun Alexander Birken die Geschäfte bei Deutschlands größtem Online-Händler – und der mag zwar jung im Amt sein, ist aber durchaus selbstbewusst: Im Interview mit Henryk Hielscher verrät er nicht nur Börsenpläne für seine Tochterunternehmen – sondern auch, warum er keine Angst vor Amazon hat. jetzt lesen |
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| Auto: Mitfahrer gesucht Autonomes fahren ist das Hype-Thema der Fahrzeugbranche. Während vor allem Silicon Valley Konzerne hoffen, darüber ins Geschäft mit der Mobilität zu kommen, findet der technische Fortschritt eigentlich woanders statt: Die deutsche Industrie besitzt die meisten Patente fürs autonome Fahren. Entscheidend für den Erfolg aber ist etwas anderes, hat Stefan Hajek recherchiert. jetzt lesen |
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| Günther Jauch: Spätes Glück im Weinberg Günther Jauch ist nicht nur der beliebteste Deutschen – sondern auch Betreiber eines der ältesten und renommiertesten Weingüter. Katharina Matheis und Sven Prange haben den TV-Moderator („Wer wird Millionär“) auf seinem Weingut besucht. Und sprechen mit ihm über Wein, Unternehmertum und die Kunst des richtigen Rauschs. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und immer einen guten Wein im Glas, Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| Die Lage ist angespannt, nun besteht eine Fluchtoption: Viele Lebensversicherte können aus alten Verträgen aussteigen – und im Vergleich zu einer Kündigung deutlich mehr rausholen. mehr lesen |
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| Während die einen gerade erst ins Wintersemester starten, schauen sich die anderen nach ihrem ersten Job um. Was Trainees, Doktoranden und Berufseinsteiger erwarten können und wer das meiste Geld verdient. mehr lesen |
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| Koalition und die Wirtschaft |
Im politischen Betrieb gilt Schwarz-Gelb-Grün als Notlösung. In der Wirtschaft dagegen erkennt man einen Sieg des Pragmatismus. Nur ein Thema könnte das ändern. mehr lesen |
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| Der Drogeriekonzern knackt erstmals die Marke von 10 Milliarden Euro Umsatz und hängt damit alle Wettbewerber ab. Was hinter dem Erfolg steckt – und wo selbst der Shampoo- und Seifenprimus schwächelt. mehr lesen |
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| Deutschlands Superreiche tauchen in spekulativen Rankings auf und wecken jede Menge Neider. Politiker wollen ihre Vermögen umverteilen, und der Internationale Währungsfonds will ihre Einnahmen begrenzen. Nur wer sie wirklich sind, weiß keiner: die Superreichen in Deutschland. Auf der Spur eines Schreckgespenstes, das (bisher) keines ist. mehr lesen |
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| | | An der Börse ist Streuung fast alles. Auch wenn es manchen schwerfällt, gehören Anleihen immer noch dazu. zum Finanzbrief |
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