Eines der höchsten Risiken für Unternehmen weltweit ist und bleibt Ransomware. Dass das auch für die Unternehmen in der Schweiz gilt, hat Sophos in seiner globalen Studie „State of Ransomware 2023“ festgestellt: 75 Prozent der befragten Organisationen in der Schweiz waren von Ransomware betroffen. |
Eine mangelhafte Datensicherheit ist gemäss dem neuen Schweizer Datenschutzgesetz strafbar. Was das in der Praxis bedeuten könnte, lässt sich mit einem Blick über die Grenze erahnen. Mehr als 20 Prozent der in der EU verhängten Strafen sind auf unzureichende technische und organisatorische Massnahmen zurückzuführen. |
Antiviren-Software ist die Grundlage, um Netzwerke vor Cyberattacken zu schützen. Aktuelle Angriffsmethoden führen uns aber vor Augen, dass deren Wirksamkeit begrenzt ist. Daher setzen viele Firmen auf Managed Endpoint Detection and Response, kurz MEDR. |
In Unternehmen kann der "Stand der Technik" Verschiedenes bedeuten, wie den Entwicklungsstand von Technologien, Produkten oder Dienstleistungen. Firmen stehen in diesem Kontext vor der Herausforderung, den Spagat zwischen Bedrohungslage, gesetzlichen Anforderungen und eigenen Security-Ansprüchen zu meistern. |
Cyberangriffe nehmen tendenziell zu, auch industrielle Betriebe sind verstärkt von ihnen betroffen. Weshalb die IT- und Operational-Technology-Security aufeinander abgestimmt sein müssen, erklärt Marco Orefice, IT/OT Cybersecurity Consultant, von Axians Schweiz. |
Beziehungen von höchster Qualität sind die Basis für strategische Partnerschaften. Aufgabe, Verantwortung, Risiko und Ressourcen teilen sich die Partner, um Ergebnisse zu erzielen. Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zeichnen ihre Haltung aus. Wie entwickeln wir solche wertvollen Partnerschaften? |
Cyberattacken entwickeln sich ständig weiter, werden ausgefeilter und passen sich den politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten an. Ransomware erlebt gerade einen Boost – die Geschäftsmodelle der Cyberkriminellen ändern sich. Wollen sich Unternehmen effektiv schützen, müssen sie wissen, wohin der Trend geht. |
Hacker haben Daten vom Bundesamt für Polizei (Fedpol) und dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) im Darknet veröffentlicht. Sie nutzten eine Schwachstelle auf den Servern der Deutschschweizer Firma, die diese Daten beherbergte. |
Ein neuer ISO-Standard soll Firmen dazu bringen, sich mehr um Datenschutz zu kümmern. Kritiker zweifeln allerdings an seiner Wirksamkeit. Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti (Datenschutz, Verbraucherschutz) |
Inventx ernennt Reto Zeidler per 1. Juni zum Head of Cyber Security. Er soll die Cybersicherheit als Geschäftsbereich ausbauen. |
Eine Sicherheitslücke in der Managed-File-Transfer-Software Moveit gefährdet die IT-Umgebungen von Kunden. Ein Patch steht bereit. |
Seit Mai sind ein paar neue Top-Level-Domains verfügbar, darunter auch .zip. Doch Cyberkriminelle könnten diese Domain-Endung zum Verteilen von Malware missbrauchen. Ein Cybersecurity-Forscher erklärt, wie sie dabei vorgehen könnten. |
Die Anzahl der Cyber-Angriffe auf Unternehmen wächst stetig und erfordert einen anderen Umgang mit der Bedrohungslage. Das bedeutet neben ausgereiften Sicherheitskonzepten auch die Abkehr von klassischen Backup-Strategien. Stattdessen sollte die IT das Thema Datensicherung voll auf Recovery ausrichten. |
Mobile Payment ist auf dem Vormarsch. Über zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung haben inzwischen eine Bezahl-App auf ihrem Handy installiert. Der Trend in Richtung bargeldloses Bezahlen geht weiter – doch eine Abkehr vom Bargeld kommt für fast niemanden infrage. |
Cyberkriminelle missbrauchen aktuell das Logo und den Webauftritt der Postfinance für eine Phishing-Kampagne. |