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| |  | IN CAMERA © Leah Singer, TONSPUR Kunstverein Wien | September im Q21 | Sinta Werner. Ausstellung im EIKON Schauraum: bis So 30.10. Daniel Theiler.Art Video Loop im Raum D / Q21: bis So 06.11. Kunst ohne Bekanntschaft.Ausstellung in der eSeL REZEPTION: bis Di 04.10. Marina Sula.Installation in der MQ Art Box: ab Fr 09.09. Tina Frank.Installation im ASIFAKEIL: ab Di 13.09. Studio Medium @ MQ Vienna Fashion Night: Mi 14.09., ab 21h Dimitrios Mavroudis. Ausstellung in der Sternenpassage: ab Fr 30.09. OTION. Instabild des Monats
Q21 Backstage: Das im Mai 2022 eröffnete TONSPUR_display ist der Indoor-Schauraum von TONSPUR Kunstverein Wien. Die keilförmige, von zwei Seiten einzusehende Koje vis-à-vis des SCHAURAUM Angewandte und des Raum D / Q21 repräsentiert Kunstraum, Archiv und Bibliothek rund um das Medium Klang. Kurator Georg Weckwerth gibt im Kurzinterview Einblick in seine Tätigkeiten. | |
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|  | Korrektur der Gegenbewegung III, 2015 © Sinta Werner | Sinta Werner: Korrektur der Gegenbewegung | „Werners Kunst untersucht das Verhältnis von Zwei- und Dreidimensionalität, von Realität und Abbild, von virtuellem und realem Raum. Ihre Installationen erschaffen raffinierte Scheinräume und führen vor Augen, dass unsere Wahrnehmungen kulturell präfiguriert sind. Offensichtlich wird etwa immer aufs Neue, wie sehr die in der Renaissance wiederentdeckte Zentralperspektive – und mit ihr die Vorstellung, die Welt objektiv abbilden, durchblicken und beherrschen zu können – in unseren Sehwerkzeugen bis heute wirkt." (Katharina Manojlovic, EIKON #119, S. 26) Sinta Werner war als Q21 Artist-in-Residence im MuseumsQuartier Wien zu Gast. Der Künstlerin ist ein umfassender Hauptbeitrag in EIKON #119 gewidmet. Datum: bis So 30.10., täglich einsichtig von 10–22h, geöffnet Do-Fr 14-18h Ort: EIKON Schauraum, Q21 Schauräume | |
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|  | © Daniel Theiler | Daniel Theiler: deus ex machina | In Kooperation mit dem Medienkunst-Festival paraflows ist derzeit der bildende Künstler, Filmemacher und Architekt Daniel Theiler als Q21 Artist-in-Residence zu Gast im MuseumsQuartier Wien. Während seines Aufenthalts entwickelte er eine Videoarbeit, die das Versprechen der Kernfusion mit dem Konzept des Deus-Ex-Machina verbindet. Originalsequenzen von Deus-Ex-Machina-Momenten aus Film und Theater verweben sich mit Animationen, Bildern zur Kernfusion und fossiler Energieerzeugung. Die Arbeit thematisiert so auf abstrakt-künstlerische Weise sowohl das Potenzial der Kernfusion, als auch die Problematik des darin inhärenten Solutionismus, nämlich das Versprechen einer zukünftigen technischen Lösung für heutige Probleme. Zudem inszeniert die Arbeit die Widersprüche der Thematik durch den Kontrast zwischen dem technischen Status Quo und bekannten Deus-ex-Machina-Momenten.
Datum: bis So 06.11., täglich 10–22h Ort: Raum D / Q21 | |
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|  | © unbekannte:r Künstler:in, Foto: eSeL | Kunst ohne Bekanntschaft. | eSeL konnte beim Secondhand-Abverkauf der Caritas diesen Sommer mehr als 30 Gemälde von einem/einer ihm bisher unbekannten Künstler:in erwerben - und zeigt sie zum Auftakt der Kunstsaison als Herbst-Ausstellung in der eSeL REZEPTION. Statt wie gewohnt gemeinsam mit einem/r ausgewählten Künstler:in eigens eine Ausstellung zu entwickeln, steht diesmal der Besitz fertiger Werke am Beginn einer aktiven Auseinandersetzung, die Fragen der Aneignung und Autor:innenschaft aufwirft, aber auch die Relevanz von Kontextwissen bei Präsentation und Rezeption von Kunst zur Diskussion stellt.
Datum: 06.09. – 04.10., täglich 10–22h Ort: eSeL REZEPTION, Q21 Schauräume | |
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|  | © Marina Sula, 2021 | Marina Sula: You May Never Know What's Causing All the Traffic | Die Praxis von Marina Sula umfasst Fotografie, Skulptur und Installation. Sie eignet sich Elemente aus den Bereichen Industrie, Design und Werbung an, um hochgradig kontrollierte und doch mehrdeutige Umgebungen zu schaffen. Ihr Interesse richtet sich auf Objekte und Orte, die die Unterscheidung von original und generisch, individuell und kollektiv, privat und öffentlich problematisieren, wie z.B. Wartezimmer, Büros und Flughäfen. Indem sie die persuasive, utilitaristische Formensprache von Industrie und Werbung mit intimeren Registern verbindet, vermittelt ihre Arbeit ein ähnliches Gefühl der Mehrdeutigkeit. Datum: 09.09. – 13.11., täglich 0–24h Ort: MQ Art Box | |
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|  | © Tina Frank | Tina Frank: I found this in my footage and was wondering... | Tina Franks Kurzfilme zeichnen sich durch eine abstrakte Formensprache und intensive Farbigkeit aus, die spielerisch die Grenzen der Erwartung oder Wahrnehmung ausloten. Die animierten Bildwelten entstehen in prozesshafter Auseinandersetzung mit Musik und werden stets in einer gemeinsamen Darbietung gezeigt. In der Arbeit „I found this in my footage and I was wondering…“ stellt Tina Frank die Frage, welche Assoziationen die Animationen hervorrufen, wenn wir sie rein visuell und ohne Musik entdecken können. Eröffnung: Di 13.09., 19h Datum: 14.09. – 30.10., täglich 10–22h Ort: ASIFAKEIL, Q21 Schauräume | |
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|  | © Dhruv Satija | MQ Fashion Night: Studio Medium | Riddhi Jain ist im September als Q21 Artist-in-Residence zu Gast im MuseumsQuartier Wien und präsentiert im Rahmen der MQ Vienna Fashion Week die aktuellen Kollektionen ihres Labels STUDIO MEDIUM. Das Modelabel arbeitet mit traditionellen indischen Handwerkstechniken, um zeitgenössische Textilien und Kleidungsstücke mit Naturfarben und azofreien Farbstoffen zu entwerfen.
Fashion Show: Mi 14.09., ab 21h Ort: Fashion Zelt am MQ Vorplatz | |
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|  | Aus der Serie Behind the Sun © Dimitrios Mavroudis | Dimitrios Mavroudis | Der ehemalige Q21 Artist-in-Residence Dimitrios Mavroudis präsentiert in der Sternenpassage Arbeiten aus seinen beiden Werkserien Behind the Sun und Johann. Mavroudis absolvierte sein Diplomstudium für Malerei und Grafik an der Kunstuniversität Linz mit Auszeichnung. Seit seinem Abschluss 2016 arbeitet er vermehrt im Bereich Fotografie und bedient sich dabei oft installativen und multimedialen Formaten. Zurzeit lebt und arbeitet er in Berlin.
Eröffnung und Katalogpräsentation Lumen Zine #9: Fr 30.09., 19h Ort: Sternenpassage | |
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|  | © Eva van Santen | Instabild des Monats | OTION @otion11 is the Master of Ceremony. He stands in the middle of the ancestral and the futuristic as he aims to create magic in the present moment, functioning as the connecting force/element that unites the people with the metaphysical. On a personal level he is the unapologetic black, queer manifestation of an ancestral dream for the future. His presence is a wave that sets the room and the bodies in the room in motion, using his voice to sing, rap, preach, chant, invoke and inspire. Invited by curator @bogomirdoringer he is working on a project for the exhibition #NoDancingAllowed. | |
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| | | | © 2022 MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH, Museumsplatz 1, A-1070 Wien |
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