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| 14. Juni 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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TGIF! Es gibt Wochen, die eigentlich nur mit diesem Kürzel, das für "Thank God Itâs Friday" steht, enden können. Gott sei Dank ist endlich Freitag: Das Gefühl kennen Sie vielleicht auch - selbst wenn Sie, wie ich, mit besagtem Gott nichts am Hut haben und in Ihrem Job und sonstigen Alltag insgesamt zufrieden sind. Die Zeit von Montag bis Freitag kann trotzdem tierisch anstrengend sein - weil es im Büro viel zu tun gibt oder der Schichtdienst schlaucht, weil das kranke Kleinkind zu Hause betreut werden muss oder wegen anderer Sorgen in der Familie. Und weil die Welt gerade anstrengend ist. SchlieÃlich war diese Woche geprägt vom vergeblichen Hin und Her um eine Waffenruhe im Gazastreifen, vom Umgang der internationalen Gemeinschaft mit der kriegsgeplagten Ukraine, von einer neuerlichen Wehrpflicht-Debatte â und vom Ergebnis der Europawahl. Bei der durften erstmals auch 16-Jährige abstimmen. Wie die jungen Menschen dieses Mal gewählt haben, hat für öffentliches Erstaunen gesorgt. Warum haben so viele Junge in Deutschland für die AfD gestimmt oder für Kleinparteien wie Volt? Benedikt Peters und Kathrin Müller-Lancé haben einige von ihnen gefragt (SZ Plus). Und wie hat die Ampelkoalition diese Woche darauf reagiert, dass viele Menschen ihr bei der Europawahl einen "Denkzettel" verpassen wollten? Hauptsächlich mit dem Besuch von Partys, so lässt sich die Seite-3-Reportage aus Berlin zusammenfassen (SZ Plus). "Feiern die einfach durch, bis der Merz kommt?", fragen meine Kolleginnen und Kollegen in ihrem Text, den ich Ihnen gar nicht genug ans Herz legen kann. Einen entspannten Freitag und ein erholsames Wochenende wünscht Ihnen
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Jana Anzlinger | | Homepagechefin |
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| | | | Selenskij und Biden unterzeichnen Sicherheitsabkommen | | Die Präsidenten der Ukraine und der USA haben sich am Rande des G-7-Gipfels auf die Vereinbarung mit einer Laufzeit von zehn Jahren verständigt. Die Amerikaner sagen darin etwa weitere militärische Unterstützung, Kooperation mit Blick auf die Rüstungsindustrie und den Austausch von Geheimdienstinformationen zu. | | | | |
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| | Hamas-Sprecher: Niemand weiÃ, wie viele Geiseln noch leben | | Weder er noch sonst jemand könne das mit Gewissheit sagen, sagt der Hamas-Sprecher in einem Interview mit CNN. Die sieben führenden demokratischen Industrienationen sprechen sich für den Drei-Phasen-Plan des US-Präsidenten aus. | | | | |
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| | Autoarbeiter sollen Waffen herstellen | | Der Autozulieferer Continental streicht Jobs, während der Rüstungskonzern Rheinmetall jedes Jahr 5000 Stellen besetzen muss. Daher arbeiten die Dax-Firmen nun zusammen â die Beschäftigten sollen nahtlos wechseln. Und Rheinmetall sucht schon weitere Partner. | | | | |
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| | Nagelsmann: "Wir müssen den Heimvorteil, den wir haben, auch irgendwie nutzen" | | Bei der Pressekonferenz einen Tag vor dem Eröffnungsspiel spürt der Bundestrainer die emotionale Wucht der kommenden Heim-EM. Der Bundestrainer spricht über seine Herkunft, seine Nervosität und bittet die deutschen Fans explizit um lautstarke Anfeuerung. | | | |
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| | CDU debattiert über den Umgang mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht | | Im Raum steht die Frage, ob die Partei mit dem BSW zusammenarbeiten soll, um nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im September AfD-Ministerpräsidenten zu verhindern. Gingen die Abstimmungen aus wie die Europawahl, hätten AfD und BSW in allen drei Ländern eine Mehrheit der Sitze. Es gäbe also keine Mehrheit für eine Regierung ohne AfD oder BSW. | | | | |
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| | OpenAI engagiert ehemaligen NSA-Chef | | Der ChatGPT-Entwickler OpenAI holt den pensionierten US-General Paul Nakasone in seinen Vorstand. Der Ex-Leiter des gröÃten US-Auslandsgeheimdienstes NSA soll mit seiner Erfahrung im Bereich der Cybersicherheit der Software-Schmiede für künstliche Intelligenz beim Schutz seiner Technologie helfen. | | | | |
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| | | | "Macron ist nicht der Retter Europas, sondern dessen Zerstörer" | | Der Soziologe Didier Eribon gibt dem französischen Präsidenten eine Mitschuld am Aufstieg der Rechtspopulisten â mit Auswirkungen über Frankreich hinaus. Mit seiner Entscheidung für Neuwahlen richte Macron ein "irrsinniges Chaos" an. | | | |
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