Liebe Leserinnen und Leser,
die Wahrheit ist irgendwo da draußen - aber wo genau, darüber ändern sich die Ansichten in der Forschung derzeit erheblich. Bisher galt: Belebte außerirdische Welten könne es nur in einem engen Band um ihren Zentralstern geben, in dem genau die richtige Temperatur für flüssiges Wasser herrscht.
Doch neue Entdeckungen wie die Ozeane unter den Eiskrusten einiger Monde bringen das Konzept nun in Bedrängnis. War die habitable Zone womöglich die größte Eselei der Exoplaneten-Forschung?
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Lars Fischer