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Sind die Kunden bereit für Biometrie?
Für die Studie „Lost in transaction: The end of risk?“ hat PaySafe die Konsumenten aus sechs Ländern zu ihren Vorlieben beim Bezahlen befragt. Dabei wurde auch untersucht, ob die Kunden bereit sind, ihre Transaktionen via Biometrie abzusichern.
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Handel im Wandel: Florian Hübner von Uberall.
"Für uns gehören Online und Offline ohnehin zusammen", sagt Florian Hübner, Mitgründer und CEO von Uberall, dem führenden Anbieter für Marketinglösungen rund um die ,Near Me’ Brand Experience, also die gesamten Berührungspunkte, die ein Kunde mit einer Marke online und offline hat. Nach unserem ausführlichen Interview im vergangenen Jahr hat Florian Hübner nun auch unseren beliebten Fragebogen ausgefüllt. Darin verrät er, wie "Händler den Umsatz ihres stationären Geschäfts stärken."
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- AUSGEWÄHLT -
Metro setzt in Zukunft auf Blue Yonder. Nach einem Test in Polen wird die KI-Lösung von Blue Yonder in fünf weiteren Ländern, darunter auch Deutschland, eingesetzt. Blue Yonder gehörte bis zum Sommer 2018 zum Otto-Konzern, wurde dann an JDA verkauft. Die Big-Data-Lösung setzt auf Predictive Analytics, um Lieferketten zu optimieren. Die KI erkennt beispielsweise, ob Produkte noch verkaufsfähig sind, kann dadurch Prognosen für die Warenbestellung geben.
blueyonder.com
DHL hat eine Digitalisierungsoffensive angekündigt. Für die Kunden spürbar gibt es drei wesentliche Neuerungen. So will DHL das Live-Tracking von Sendungen einführen, einen Service, den es bereits bei DPD und Amazon Logistics gibt. Auch Briefe sollen in Zukunft verfolgt werden können. Und nicht zuletzt soll es auch möglich sein, Briefsendungen per Smartphone zu frankieren.
t3n.de
Upcycling: Bergsportausrüster Vaude und Ebay haben einen neuen Online-Store eröffnet. Kunden haben dort die Möglichkeit, hochwertige Restmaterialien zu kaufen, die in der Manufaktur von Vaude anfallen. Im Zentrum des Konzepts steht der Gedanke der Nachhaltigkeit. Die Unternehmen sehen als Zielgruppe alle, die gerne nähen, basteln und kreativ werden möchten. Der gesamte Erlös der Verkäufe kommt der Kinderrechtsorganisation „Save the Children“ zu Gute.
ebayinc.com
Coronavirus: Die Sorge vor dem Virus sorgt für leere Regale in den Supermärkten, hat aber auch Auswirkungen auf die Geschäfte der Lebensmittellieferdienste. Verfügbare Lieferslots werden knapp und die Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln und auch Desinfektionsartikeln steigt auch hier.
handelsblatt.com
Amazon will in den USA noch schneller am gleichen Tag zustellen. Dazu hat das Unternehmen in Philadelphia, Phoenix, Orlando und Dallas Micro-Fullfilment-Center eingerichtet, aus denen heraus die Lieferung binnen weniger Stunden erfolgen soll. Rund 3 Mio. Artikel sind bei Amazon in den USA am gleichen Tag bestellbar. Anders als bei anderen Händlern entscheidet sich der Kunde dann nicht für eine reservierte Zeit. Auf Basis des Lagerorts eines Artikels wird angezeigt, wie schnell das Produkt beim Kunden eintreffen kann.
techcrunch.com
- MITGEZÄHLT -
230 Mio. Euro will der polnische Marktplatz Allegro in diesem Jahr investieren. Der Großteil des Geldes soll in den Ausbau der eigenen Logistik gesteckt werden. So bietet der Marktplatz seinen Kunden für 11 Euro pro Jahr eine Lieferflatrate an, die unbegrenzt kostenlose Zustellungen ermöglicht. Das Geld soll u.a. in den Ausbau des Netzes von Abholpunkten investiert werden.
edelivery.net
- DA WAR NOCH WAS -
"Die sehr öffentliche Ankündigung und die Medienpräsenz rund um Amazon Go zeigen, dass Amazon möglicherweise absichtlich den Blutdruck und die Einsätze in den Vorstandsetagen der Wettbewerber erhöhen will – und in den Märkten allgemein. Erinnern Sie sich an die '60-Minuten-Drohnen'? Wenn der Amazon Go-Versuch erfolgreich ist, dann würde dies sehr schnell auf die gesamte 'Whole-Foods-Market'-Kette ausgedehnt, was bisher nicht geschehen ist."
Bloomreach-Manager Brian Walker in seinem Kommentar zur Frage, ob Amazon ein Vorbild für den Lebensmitteleinzelhandel ist.
handelsjournal.de
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