Exklusiv-Interview Adlink ++ VR gegen Long-COVID ++ ASIC-Design fr Wearables
|
---|
|
---|
|
---|
|
---|
| , die Verschmelzung von Mensch und Maschine ist der Inbegriff von Science-Fiction. Cyborgs sind wir per Definition, wenn unser Körper dauerhaft durch maschinelle Bauteile ergänzt wird. Die ersten Schritte zu den lebenden Robotern sind also längst Realität: Menschen tragen Cochlea-Implantate oder myoelektrische Prothesen; sie lassen sich Wearables unter die Haut setzen oder heilen Wunden per Tissue Engineering. Netzhaut-Implantate helfen Blinden, zumindest ein wenig zu sehen. Ein neuer Chip könnte dazu beitragen, dass sich Netzhaut-Implantate künftig noch besser mit dem menschlichen Körper verschmelzen lassen und sogar bei Alzheimer helfen: Er basiert auf leitenden Polymeren und lichtempfindlichen Molekülen, mit denen sich die Netzhaut inklusive Sehbahnen nachahmen lässt - so sollen auch Störungen an Nervenzellen behoben werden. War ein Cyborg bisher eher eine Bedrohung, sollte der Begriff positiver ausgelegt werden – immerhin ist streng gesehen jeder Mensch mit Herzschrittmacher bereits ein lebender Roboter. Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Leitende Redakteurin Medizintechnik | |
---|
|
---|
|
---|
| Laserfertigung für Angiolutions Platzt ein Aneurysma der Bauchschlagader, sterben fast 80 % der Patienten. Obwohl die Aorta-Aussackungen früh erkennbar sind, exisitierte bisher keine adäquate Vorsorge bzw. Therapie. Das weltweit erste Implantat für kleine Bauchaortenaneurysmen verhindert jetzt ein Wachstum und damit die Ruptur. | | Herausforderungen für Steckverbinder Wenn Chirurgen einen Roboterarm einsetzen, erfordern die hochentwickelten Assistenten eine zuverlässige Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit und niedrigen Latenzen. Spezielle Fiber Optic-Verbindungen werden den extrem hohen Anforderungen im OP gerecht. | |
---|
|
---|
|
---|
|
---|
|
---|
|
---|
|
---|
|
---|