Jochen G. Fuchs, aka der ‚E-Fuchs‘, sortiert die Ereignisse der Woche aus den Bereichen KI, Tech und Commerce und analysiert daraus das, was wirklich wichtig ist.
Hallo ,
Apple hat mit der Integration von Apple Intelligence gezeigt, dass das Smartphone der Zukunft ein tragbarer KI-Assistent mit Sprachsteuerung sein wird. Und das verändert vieles.
Wie sich Marken und Händler auf dieses neue Zeitalter vorbereiten, erkläre ich in dieser Ausgabe von Techonomics.
Diese Entwicklung solltest du außerdem kennen
Amazon hat Milliarden in das Geschäft mit Smart-Speakern gesteckt, sowohl hinsichtlich der Entwicklung, aber auch durch die Quersubventionierung der mehr oder weniger intelligenten Lautsprecher. Zahlenmässig auch mit Erfolg, das Unternehmen ist Marktführer, in den USA mit über 60 Prozent, in Deutschland mit etwa 28 Prozent, der Mark ist hierzulande frakturierter.
Bleibt das so, könnte das zu starken Markt-Verschiebungen zu Apple führen.
Das erwartet dich in unseren W&V Highlights (Member)
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Viel Spaß beim Lesen wünscht dein
Jochen G. Fuchs
Der nutzlose KI-Chatbot von Michael Kors im W&V Check
Auf den ersten Blick wirkt der KI-Style-Assistent von Michael Kors wie ein solider Chatbot. Bei näherem Hinsehen zeigt sich jedoch, dass er ziemlich nutzlos ist. Wie Marken das besser machen können.
Schwache Interaktion: Der Chatbot wirkt isoliert vom eigentlichen Onlineshop, was die Nutzererfahrung stark beeinträchtigt.Kein Verkauf: Der Chatbot hilft zwar bei der Produktsuche, unterstützt aber den Kaufprozess nicht und stellt keine Abschlussfragen.Verbesserungspotential : Ein erfolgreicher KI-Verkaufsassistent sollte nahtlos in den Onlineshop integriert sein, personalisierte Vorschläge bieten und die gesamte Customer-Journey unterstützen.
Siri und Alexa 2.0: Das Zeitalter der KI-Assistenten ist da
(Bild: Generiert von Jochen G. Fuchs mit Adobe Firefly für W&V.)
Die erste Welle der künstlichen Intelligenz (KI) in den vergangenen Monaten konzentrierte sich auf die Berufswelt und die professionelle Anwendung von KI.
Nachdem Apple gezeigt hat, wie sie das Smartphone mit Apple Intelligence transformieren, ist klar: Es steht die zweite Welle bevor, die den Alltag der breiten Bevölkerung transformiert.
KI-Assistenten, wie Siri und Alexa, entwickeln sich zu leistungsfähigen Alltagshelfern, die nicht nur einfache Aufgaben erledigen, sondern auch komplexere Interaktionen ermöglichen.
Die Verfügbarkeit von neuen, großen Sprachmodellen (LLMs) hat die Intelligenz und Nützlichkeit dieser Assistenten erheblich gesteigert.
Diese Assistenten werden vor allem auf Smartphones, aber auch auf Smart-Speakern genutzt, wobei Sprache als primäre Eingabemethode zum Standard wird.
Unternehmen müssen sich auf das Zeitalter der KI-Assistenten vorbereiten
Veränderung der Nutzerinteraktion: Sprachgesteuerte Assistenten werden zur Hauptschnittstelle für viele digitale Interaktionen, was die Art und Weise, wie Nutzer mit Technologie umgehen, grundlegend verändert.Wettbewerbsvorteil durch KI-Integration: Unternehmen, die ihre Dienste für KI-Assistenten zugänglich machen, können signifikante Wettbewerbsvorteile erzielen.
Wie sich Unternehmen auf KI-Assistenten vorbereiten
Technologische Aufrüstung: Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre E-Commerce-Plattformen und Apps für die Integration von KI-Assistenten vorbereitet sind.App-Integration: Apps sollten für Technologien wie Apple App Intents und entsprechende Android-Frameworks vorbereitet werden. Diese ermöglichen es KI-Assistenten, mit Apps zu interagieren und Aufgaben auszuführen.Datenmanagement: Unternehmen müssen ihre Datengrundlage optimieren, um den hohen Anforderungen von KI-Assistenten gerecht zu werden.
Das Zeitalter der KI-Assistenten erfordert von Unternehmen eine strategische Anpassung ihrer digitalen Infrastruktur und Geschäftsmodelle, um die Potenziale dieser Technologie vollständig auszuschöpfen und im Wettbewerb bestehen zu können.
Text-to-Video-Tools sind bisher für die meisten Nutzerinnen und Nutzer reine Theorie. Angekündigt ist einiges, wie zum Beispiel Sora von OpenAI. Doch zum Ausprobieren stehen die KI-Programme in aller Regel noch nicht parat. Das ändert sich jetzt mit der "Dream Machine".
Mit der KI-Revolution verbinden viele Kreative und Marketing-Professionals nicht nur Vorteile, sondern auch die Sorge um den Arbeitsplatz. Ob solche Befürchtungen berechtigt sind und wie man ihnen begegnet, erörtert Nina Koch, Director Customer Success Continental Europe bei Slack.
Mit so einem Knall hat sich in der KI-Szene noch selten ein junges Unternehmen zu Wort gemeldet. Das kalifornische Startup Perplexity bewarb während der NBA-Finals seine "Antwortmaschine" mit dem Trailer für einen Film, den es (noch) gar nicht gibt.
Apples Aktie steigt auf ein neues Rekordhoch, CEO Tim Cook erwartet Fehler der „Apple Intelligence“, und es gibt Details zum Datenschutz. Die „KI-Note“ zum Start der Entwicklermesse WWDC liefert weiterhin jede Menge Gesprächsstoff.
Apples neue KI-Features reichen nicht an ChatGPTs Möglichkeiten heran. Wer etwas anderes erwartet hat, ist auf dem falschen Dampfer. Apple gewinnt das KI-Wettrennen dafür auf andere Weise. Ein Kommentar.
Elias Kouloures ist Creative Director und Data Scientist - und er hat ADHS und Asperger. Die Vorteile dieser Diagnose überwiegen für ihn und machen ihn zum gefragten KI-Experten.
In Sachen Künstliche Intelligenz haben Konkurrenten wie Newcomer OpenAI, aber auch Google, Apple in den letzten Monaten links und rechts überholt. Nun hat der US-Konzern gezeigt, wie er sich die Zukunft in Sachen KI vorstellt.
Die Screenforce-Vermarkter präsentieren die TV- und Total Video-Welt als Festival: Programm-Screenings, Einblicke in Content-Strategien, News, Überraschungen, Unterhaltung und Networking. Alle Infos gibt’s in unserem W&V Digital Special.
Statt Mode und Unterhaltungselektronik sollten Kunden am Black Friday eine Flugreise kaufen, so das Ziel von Etihad Airways. Eine datengetriebene Kampagne mit Social-Media-Schwerpunkt bringt das gewünschte Resultat.
Marken wollen Sicherheit. Aber Social Media ist wild, undurchsichtig und gefährlich. TV dagegen bietet eine übergreifende Bühne, um Gefühle zu inszenieren. Auf dem Screenforce Festival zeichnet sich eine Emanzipation der deutschen Werbewirtschaft von den Silicon-Valley-Giganten ab.
Im Rahmen des Screenforce Festivals 2024 präsentierte auch Disney Advertising die Highlights der neuen TV-Saison – erstmals auch mit Disney+. Neben neuen Inhalten gibt es auch technische Innovationen.
In einer aktuellen Studie im Auftrag von Seven.One Media hat die Strategie- und Technologie-Beratung Bynd (Omnicom Media Group) untersucht, welchen Beitrag TV-Werbung zum Umsatzzuwachs für Werbungtreibende liefert.
Vielfalt und etablierte Marken schaffen den Big-Screen-Effekt. Wirkung, Einfachheit und Transparenz sind entscheidend. Ad Alliance setzt auf #CrossOverEvolution und #AdTechMadeInEurope.
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