| Liebe Leserin, lieber Leser, |
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stellen Sie sich einen Ort vor, an dem es immerzu kalt ist. Der Ort liegt in den Tiefen des Meeres, in der Antarktis. Eine Hunderte Meter dicke Eisschicht schwimmt an der Oberfläche, es dringt kein Sonnenstrahl hindurch. Der Lebensmotor der Photosynthese läuft hier nicht – denn die Algen bekommen kein Sonnenlicht, um aus Wasser Sauerstoff herzustellen. Dieser unwirtliche Ort müsste, theoretisch, so aussehen wie der Mond – nur in nass. Trist und karg. | Pia Heinemann | Verantwortliche Redakteurin für das Ressort „Wissenschaft“. | |
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| Doch die Bilder, die ein Tauchroboter nun von dieser fremden Welt unter dem Schelfeis der Antarktis aufgenommen hat, zeigen: Dort blüht das Leben. Es gibt dort Quallen und Krebse, Schlangensterne, Polypen und Schwämme. Wissenschaftler, die mit dem amerikanischen Forschungsschiff Falkor (too) im Januar vor der westantarktischen Halbinsel unterwegs waren, haben das unbekannte Ökosystem erforscht. Der Meeresbiologe Petro Martínez Arbizu war an Bord. Im exklusiven Interview erzählt er, was ihm beim Anblick der unbekannten Welt durch den Kopf geschossen ist. In dieser Woche erfahren Sie auch, wie gut – beziehungsweise eher schlecht – Deutschlands Gesundheitssystem auf einen Krieg vorbereitet ist. Die Chirurgen schlagen Alarm, dass nicht ausreichend Material zum Versorgen von Knochenbrüchen oder Verletzungen durch Granatsplitter vorhanden ist. Von der Kompetenz der Ärzte für die Versorgung solcher Wunden einmal ganz abgesehen. Lesen Sie hier, woran es mangelt. Wir haben auch Lebenshilfe im Angebot: Sie wollen gute Laune haben und etwas für ihre Gesundheit tun? Dann lesen Sie hier, was unsere Autorinnen Leonie Weindorf und Anna Bolten über das Singen recherchiert haben. Erkenntnis Nummer eins: Jeder kann es lernen. Erkenntnis Nummer zwei: Singen lohnt sich. Falls Sie Anregungen, Kritik oder Wünsche an das Team der Wissenschaftsredaktion haben, schreiben Sie uns gern unter: wissenschaft@faz.de. Herzliche Grüße Ihre Pia Heinemann
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| | | Die eiskalte See der Antarktis gilt als lebensfeindlicher Ort. Doch ein glücklicher Zufall hat Forschern nun gezeigt, dass genau das Gegenteil der Fall ist. |
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| | | Viele Menschen sind überzeugt davon, nicht singen zu können. Dabei sagt die Wissenschaft, dass unser Gehirn wie dafür gemacht ist – und mit seinen musikalischen Aufgaben sogar wächst. |
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| | | Halluzinogene Substanzen sollen gegen Ängste und Depressionen helfen. Aber bei welchen Patienten wirken sie – und wie kann man das erforschen? |
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| | | Die Ökonomin Bettina Rockenbach ist neue Leopoldina-Präsidentin. Sie ist besorgt über den geringen Widerstand gegen Donald Trump in den USA und erklärt, wie sie Wissenschaft vermitteln will. |
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| | | Sind Küchenbretter Keimschleudern? Und was ist hygienischer, Plastik- oder Holzbretter? Unsere Medizinkolumnistin sucht einfache Tricks für ein gesundes Leben. |
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| | | Europäische Forscher haben ein Betriebssystem für Quantencomputer entwickelt. Damit werden auch diese Rechnersysteme endlich benutzerfreundlich. Denn wie die Hardware funktioniert, muss der User künftig nicht mehr wissen. |
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| | | Krankenhäuser sollen im Kriegsfall Soldaten mitversorgen. Dadurch wären sie aber schnell überlastet. Konkrete Zahlen zeigen, was getan werden muss. |
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| | | Die Deutschen verbringen vergleichsweise wenig Zeit in ihren Gärten. Zeit, dass sich das ändert. |
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