Plus: Au ja, Auflauf! Die besten Rezepte für Überbackenes
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Süddeutsche Zeitung
Foto: DK Verlag/Lisa Lindner
Annabel Dillig
Annabel Dillig
Redakteurin
Guten Tag,

beim heutigen Thema denken Sie vielleicht: »American Cookies, echt? Wo doch in den USA alles so unappetitlich gerade ist?« Nun, da ist was dran, aber Kekse sind ein guter Trostspender. Und mit klassischen Plätzchen und Stollen versorgen wir Sie noch in den kommenden Wochen reichlich (im nächsten Newsletter: Lebkuchen!).

Es ist tatsächlich sinnvoll, sich zu Beginn der weihnachtlichen Back-Saison mit genau dieser Art von Keksen zu beschäftigen: Am klassischen Cookie lässt sich nämlich vieles erklären, das für Plätzchen und Rührteige generell gilt. Meine Kollegin Maria Sprenger hat mit einer echten Koryphäe für Süßes gesprochen: Cynthia Barcomi, gebürtige Amerikanerin, Wahlberlinerin und Autorin zahlreicher Backbücher. Im Interview bringt sie alles auf den Punkt. Warum die Temperatur der Zutaten so wichtig ist, wie intensiv man diese verquirlen sollte (»Viele Deutsche rühren den Teig tot«). Und sie erklärt auch, warum gerade der Kühlschrank ein unterschätzter Helfer beim Backen ist. Keksteig hält sich bis zu zwei Wochen im Kühlschrank: Wenn man immer nur portionsweise bäckt, bleiben Cookies immer frisch – und man selbst verschont von ausufernden Back-Aktionen.

Barcomi weiß, warum unterschiedliche Texturen Cookies aufregender machen: hier mal eine halbe Nuss, da ein weiches Schokoladenstück. Wenn jeder Biss überrascht, steigert das den Suchtfaktor. Sie erklärt, welcher Zucker der richtige ist und welche Folgen die Entscheidung für entweder Haushaltsnatron oder Backpulver hat. Außerdem verrät sie drei Cookies-Rezepte – ein klassisches, eines ohne Ei und eines mit Erdnuss und Miso:
SZPlus
Wie die perfekten Kekse gelingen
Was richtig gute Cookies ausmacht, weiß Cynthia Barcomi, die US-amerikanische Konditorin und Autorin zahlreicher Backbücher. Und als Wahlberlinerin kann sie auch sagen, was viele Deutsche beim Backen falsch machen. Ein Interview mit Tipps und Rezepten.
Zum Interview
Cookies, sagt Cynthia Barcomi im Interview, seien tief verankert in der amerikanischen Esskultur, sie dienten als Trostpflaster, Entschuldigung und Aphrodisiakum.

Gegen den Schwund der Demokratie helfen sie nicht – aber seriöser Journalismus und das Hochhalten von Fakten tun dies. Vielleicht wollen Sie Freunden und Bekannten ein SZ-Abo zu Weihnachten empfehlen? Neben der umfangreichen Politik-Berichterstattung bekommt man damit auch Zugang zur riesigen Rezept-Datenbank der SZ. Sie könnten ja ein paar selbstgebackene Cookies dazu legen.

Herzlich
Annabel Dillig
Redakteurin
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GESCHICHTEN UND REZEPTE
Diese Woche zum Genießen
Au ja, Auflauf!
Unsere besten Rezepte für goldbraun überbackene Ofengerichte, von der klassischen Auberginen-Parmigiana und Lasagne über unkomplizierte Gemüse-Käse-Gratins bis hin zu fruchtigen Dessert-Aufläufen. 
Zur Rezept-Sammlung
Risotto aus Nudeln?
Ja, das gibt es. Fregole Sarde heißt der feine Pastagries, den Hans Gerlach mit gutem Rotwein zu einem Risotto verarbeitet. Dazu reicht er Radicchio-Hälften aus dem Ofen.
Zum Rezept
Rinderbrust trifft Pekannuss
Unser Kochkolumnist lässt sich von Starkoch David Changs Sukiyaki-Rezept inspirieren und macht daraus mit Zwiebeln, Tiefkühlspinat und Granatapfelkernen ein schönes, wärmendes Gericht. 
Zum Rezept
Selbst gemachte Nuss-Nougat-Creme
Für alle, die gerne süß frühstücken, naschen oder Kinder haben: Nuss-Nougat-Aufstrich zum Selbermachen.
Zum Rezept
Einfach. Köstlich.
Ein Klassiker aus Österreichs Norden: Die kräftige Kümmelrahmsuppe mit würzigen Schwarzbrot-Croûtons und sanft pochiertem Ei wärmt nach langen Spaziergängen und rundet jedes Familienessen ab.
Zum Rezept
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»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«
Hoher Bier- und Weinkonsum verkürzt das Leben. Aber: Wie viel ist zu viel? Die Chefärztin einer Entzugsklinik erklärt im Interview, welche wundersamen Prozesse im Knochenmark beginnen, wenn man aufhört mit dem Alkohol – und welchen Satz man auf Partys sagen kann, wenn man aufgefordert wird, eins mitzutrinken.
Zum Interview
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Gruß aus der Küche
Wie kommen die Löcher in den Käse?
Sind sie einmal drin, fliegen sie ganz sicher nicht mehr raus. Wie die Löcher aber entstehen, erklärt eine Expertin.
Zur Antwort
Haben Sie Anregungen? Oder eine Frage für den »Gruß aus der Küche«? Kontaktieren Sie mich unter dasrezept@sz-magazin.de
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