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Illustration: Chiara Brazzale
Liebe Leserin, lieber Leser,

die wichtigsten Dinge im Leben sind natürlich keine Dinge. Trotzdem bewundere ich Leute, die mit ihren Sachen fast so liebevoll umgehen wie mit ihren Mitmenschen: Bei ihnen sehen die Lederschuhe nach drei Wintern noch aus wie neu, der Akku des Smartphones bringt sie sogar im fünften Jahr noch durch den Tag, und in ihren Badezimmern hängen Handtücher, so flauschig wie Welpenfell. Wäre es nicht schön, wenn wir das alle schaffen würden: etwas weniger daran zu denken, was wir als nächstes kaufen wollen, und etwas mehr darauf zu achten, wie wir mit unseren Sachen umgehen? Auch das ist schließlich eine Form der Nachhaltigkeit. Obendrein muss es toll sein, sich nach dem Duschen stets in ein weiches Handtuch wickeln zu können.

Bloß wie kriegt man das hin? Wie bleiben Schuhe, Handtücher, Handtaschen, Laptops, Schmuck und Handys jahrelang in tollem Zustand? Diese Frage habe ich denjenigen gestellt, die es am besten wissen müssen: Menschen, die unsere Sachen anfertigen, pflegen und reparieren – von der Goldschmiedin bis zum Smartphone-Experten. In unserem SZ-Plus-Artikel finden Sie Tipps, die so genial einfach sind, dass man sich fragt, wieso einem nicht früher jemand davon erzählt hat. Ich hoffe, die Ratschläge helfen Ihnen genauso sehr wie mir.

Beste Grüße,
Daniela Gassmann
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Illustration: Chiara Brazzale)
Haben Sie Anregungen? Kontaktieren Sie mich unter daniela.gassmann@sz-magazin.de
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