Wie das Firmenkundengeschäft der DeuBa läuft +++ Wer war Marktführer im Midmarket 2021?
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Liebe Leserinnen und Leser, Online-Journalismus ist kurz und knackig, der Druck ist hoch und die Zeit begrenzt, denn der News-Cycle dreht sich manchmal schneller als wir schreiben können. Entsprechend fokussiert sind auch die meisten Stories, die Sie online zu lesen bekommen. Bei FINANCE bemühen wir uns, so oft wie möglich noch Hintergrund und Einordnung mitzuliefern. Aber echte Deep Dives sind im Online-Modus mitunter schwer umzusetzen. Hier kommt als großes Asset unser FINANCE-Magazin ins Spiel, denn dort ist es genau umgekehrt: viel Zeit, viel Platz, viel Tiefe, dafür weniger Aktualität. Alle Magazin-Stories spielen wir in den Wochen nach Erscheinen der neuen Ausgabe für Sie bei FINANCE+ aus, und dazu gehören auch echte Schmuckstücke wie unser Aufmacher von heute, die Titelstory der aktuellen Magazin-Ausgabe. Für sie ist mein Kollege Markus Dentz zu einer langen Reise in die deutsche Autoindustrie aufgebrochen. Er hat mit zahlreichen CFOs, Bankern, Restrukturierern und Finanzierungsberatern gesprochen. Markus begleitet die Industrie journalistisch schon seit fast 20 Jahren (ähnlich viele Jahre hatte bis vor kurzem auch sein Auto auf dem Buckel). Ihn interessiert das, was in der Branche passiert, enorm. Als Stuttgarter hätte er sich aber auch keinen anderen Branchenschwerpunkt erlauben können. Es hat mich nicht gewundert, dass seine Titel-Story großartig geworden ist. Für eine der spannendsten Aussagen halte ich diese hier: „Der Schuldschein könnte sich in den kommenden Monaten zu einem regelrechten Pulverfass entwickeln“, zitiert Markus einen bekannten Restrukturierungsspezialisten. Die Schuldscheine legen den CFOs oft enge Fesseln bei der Aufnahme weiterer Fremdmittel an. Aber viele Zulieferer sind auf Zugang zu frischem Kapital angewiesen, um sich zu bevorraten oder um Investitionen in neue Technologien und Kapazitäten anstoßen zu können. Das ist wirklich ein Pulverfass – und trotzdem nur ein Aspekt einer großen Malaise. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und Gewinn bei der Lektüre dieser und unserer anderen Stories! Und allen Automotive-CFOs natürlich gute Nerven und Verhandlungsgeschick, denn auf sie kommt es jetzt an. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Ihr Michael Hedtstück
Die Auslese unter den Automobilzulieferern hat begonnen: In schwierigem Umfeld kämpfen zahlreiche mittelständische Zulieferer um die Refinanzierung. Schon jetzt zeichnet sich ab: Nicht jedem wird die Rettung gelingen. WEITERLESEN
Die Deutsche Bank meldet sich mit einem Rekordergebnis aus der Restrukturierung zurück und will in puncto Wachstum wieder angreifen. Auch im Firmenkundengeschäft greift der Umbau. WEITERLESEN
In einem Rekordjahr für Mittelstands-Private-Equity war Capiton 2021 der aktivste Midmarket-Investor in Deutschland. Der Vorjahressieger ist hingegen abgerutscht. Das ist das FINANCE-Ranking 2021. WEITERLESEN
Zuletzt war Leoni mit schwachen Zahlen und einer Razzia in den Schlagzeilen, nun gibt es gute Nachrichten: Ein Nachfolger für CFO Ingrid Jägering ist gefunden. Harald Nippel bringt Restrukturierungserfahrung mit. WEITERLESEN
Schardt findet ein neues zu Hause, Lufthansa und MSC basteln an einer Allianz zur Übernahme der ehemaligen Alitalia und Siemens soll binnen kurzer Zeit nun schon die zweite Sparte ins Schaufenster stellen: Die spannendsten M&A-Deals der Woche im FINANCE-Rückblick. WEITERLESEN
Cash-Drain, verpatzte Projekte und Razzien: Der Automobilzulieferer Leoni hatte es zuletzt nicht leicht. Nun kann er wenigstens an der CFO-Front einen Erfolg vermelden, denn die Nachfolge von Ingrid Jägering ist endlich geklärt. Alles rund um Leonis steinigen Weg lesen Sie auf unserer Unternehmensseite. MEHR ZUM THEMA
Die Deutsche Bank steckt mitten im Umbau, der auch das Firmenkundengeschäft betrifft. Hier verzeichnen die Frankfurter wieder Wachstum. Alles weitere Wichtige zum harten Kampf im deutschen Firmenkundengeschäft lesen Sie auf unserer Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Goldman Sachs holt mit Jan Hatzius einen zweiten Deutschen in sein 32-köpfiges Management Committee. Hatzius ist Chefvolkswirt der Investmentbank. WEITERLESEN
DWS-Chef Asoka Wöhrmann hat sich öffentlich gegen verschiedene Vorwürfe, aber auch persönliche Drohungen gewehrt, die ihn seit einigen Monaten erreichen. Es geht offenbar auch um Rassismus. WEITERLESEN
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