Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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28. August 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Antisemitisches Flugblatt
Söder bestellt Aiwanger zu Sondersitzung ein
SZPlus
Lohnkompromiss
Gewerkschaft stimmt gegen unbefristete Bahnstreiks
SZPlus
Nordrhein-Westfalen
Wüst kritisiert Bundesregierung als "handlungsunfähig"
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Laurenz Gehrke
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Söder bestellt Aiwanger zu Sondersitzung ein
Bayerns Ministerpräsident fordert von seinem Stellvertreter eine umfassende Erklärung zu dem antisemitischen Flugblatt aus dessen Schulzeit.
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SZPlus
Meinung
Wenn die Wahrheit zur Gefahr wird
SZPlus
Reaktionen von CSU und Freien Wählern
SZ-Podcast "Auf den Punkt"
Wie es in Bayern weitergeht
SZPlus
EVG stimmt gegen unbefristete Bahnstreiks
Die Mitglieder der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) akzeptieren den Lohnkompromiss, wonach knapp 200 000 Bahn-Beschäftigte mindestens 410 Euro mehr Lohn im Monat und eine Inflationsprämie bekommen. Reisenden bleibt nun tagelanger Stillstand erspart. Im Herbst drohen aber neue Streiks: Dann verhandelt die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) über Lohnsteigerungen. Sie fordert stärkere Gehaltserhöhungen als die EVG.
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SZPlus
Wüst kritisiert Bundesregierung als "handlungsunfähig"
Der CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen geht die Ampelkoalition im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung scharf an. Es gebe zu viel Streit zwischen SPD, Grünen und FDP, weshalb wichtige politische Themen auf der Strecke blieben. Höchste Priorität sollte laut Wüst das Thema Flucht und Migration haben.
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Hochwassergefahr durch Dauerregen in weiten Teilen Bayerns
Das Risiko von Überschwemmungen im Freistaat steigt weiter an. In Wasserburg ist die Lage besonders angespannt. In Rosenheim waren nach Angaben der Stadt am frühen Nachmittag Fahrrad- und Gehwege in der Nähe von Mangfall und Inn schon überflutet. Das dortige Wasserwirtschaftsamt erwartet, dass der Inn seinen Höchststand nach Mitternacht erreicht. 
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SZPlus
Libysche Außenministerin nach Treffen mit israelischem Amtskollegen suspendiert 
Eigentlich unterhalten die beiden Länder keine diplomatischen Beziehungen, aber nun soll inoffiziell über eine Zusammenarbeit gesprochen worden sein. Die Reaktion in Tripolis fällt heftig aus: Demonstranten zünden Reifen an, blockieren Straßen und forderten den Rücktritt der Regierung.
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Islamisches Frauengewand: Frankreich verbietet Abayas an Schulen
Die Regierung in Paris untersagt muslimischen Schülerinnen das Tragen eines traditionellen Gewands. Die politische Rechte hatte Präsident Macron zuvor vorgeworfen, er verteidige den säkularen Staat nicht genügend vor der Unterwanderung durch Islamisten. Die Gewerkschaft für Schulpersonal befürchtet, der Schritt könnte kontraproduktiv sein und zu Protesten führen.
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SZPlus
Meinung
Das Verbot soll den Laizismus schützen -  birgt aber auch Gefahren
China: Rekord-Kurssturz bei Evergrande
Fast eineinhalb Jahre waren die Aktien des chinesischen Immobilienkonzerns vom Handel ausgesetzt. Nun sind die Papiere wieder an der Börse gelistet - und haben sich prompt mit einem historischen Kurssturz zurückgemeldet. Der Börsenwert des weltweit am höchsten verschuldeten Immobilienentwicklers schrumpfte um umgerechnet etwa 2,2 Milliarden auf 342 Millionen Euro.
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Mutter des spanischen Fußballpräsidenten tritt in den Hungerstreik
Luis Rubiales wurde suspendiert, weil er auf der Siegesfeier der Frauenfußballweltmeisterschaft in Sydney die Spielerin Jennifer Hermoso auf den Mund geküsst hat. Aus Protest gegen die "unmenschliche und blutige Hetzjagd" gegen ihren Sohn besetzt seine Mutter Ángeles Béjar eine Kirche im spanischen Motril - und fordert Hermoso auf, "die Wahrheit" zu sagen.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Warburg-Steueraffäre
Scholz wegen angeblicher Falschaussage angezeigt
Niedersachsen
15-Jähriger wegen Mordes zu zehn Jahren Jugendstrafe verurteilt
Nach Kontroversen
VW-Kantine bringt die Currywurst zurück
Krieg in der Ukraine
Selenskijs Gedankenspiele zur Krim
Bereitet die Ukraine eine militärische Befreiung der von Russland besetzten Halbinsel vor - oder ist sie im Gegenteil zu Verhandlungen bereit? Auf den ersten Blick scheint jedes Szenario möglich, seitdem Präsident Wolodimir Selenskij und andere Offizielle die Krim wieder in den Mittelpunkt rücken.
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SZPlus
Meinung
Der Krieg wird länger dauern
Liveblog zum Krieg
Selenskij: Westen müsste Wahlen im Krieg finanzieren
SZPlus
Wo die Front verläuft - Tag 551
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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