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| 29. Juni 2025 | | SZ am Sonntag | | Geschichten für Ihr Wochenende | | | |
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herrlich laue Nächte, Freibad-Selfies, ordentlich Eiscreme: Der Juni fühlt sich an wie ein kleiner Hochsommer. Aber kann man diese Hitze noch genieÃen? Meine Kolleginnen Mareen Linnartz und Friederike Zoe Grasshoff haben ihre Gedanken in einem Pro und Contra festgehalten.
Franziska Dürmeier ist unterdessen nach Ilulissat in Grönland gereist, zum schnellsten Gletscher der Welt. Hier kann man viel über den Wandel lernen. Die Arktis erwärmt sich, der Grönländische Eisschild schmilzt, das Meereis zieht sich zurück, der Permafrost taut. Was bedeutet das für die Menschen, die dort leben? Die Autorin schreibt über einen Ort, der scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben. Dabei ist das Gegenteil der Fall.
Sollte es Sie am Wochenende an einen See, ans Meer oder ins Schwimmbad ziehen, lernen Sie gleich etwas über die derzeitige Bademode. Ihre Geschichte in den vergangenen 100 Jahren hat Laura WeiÃmüller nachverfolgt: vom züchtigen Schwimmkleid über den roten Badeanzug in âBaywatchâ bis zum Bikini. Sie schreibt darüber, wie das Stückchen Stoff, das wir zum Schwimmen tragen, erstaunlich viel über den Zeitgeist an Land erzählt. | |
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GenieÃen Sie den Sommer und haben Sie einen schönen Sonntag! | |
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Sara Maria Behbehani | | Redakteurin SZ Plus |
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 | | SZ Weekender | | | |
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| | | | Flüchtigkeit in groÃer Ruhe und was den Alltag leichter macht | | Ein paar Gedanken über junge Frauen und Sex. Schwarzsehen ist auch keine Lösung. Eine Reise zum schnellsten Gletscher der Welt. Und mehr. | | | |
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 | | Die groÃe Geschichte | | | |
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| | | | Das Geheimnis der Gesundheit | | Bisher befasste sich die Medizin mit dem Heilen von Krankheit. Doch nun wollen Forscher verstehen: Wie hält der Körper seine Zellen gesund? Warum man mit diesem Ansatz künftig vieles besser behandeln könnte. | | | |
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| | | | Wir sind keine Avatare. Wir sind Fleisch, Atem und Blut | | âDer Krieg ist nicht vorbeiâ, schreibt die iranische Schauspielerin Lily Farhadpour an ihren Freund Navid Kermani: âDie Zukunft sieht dunkler aus als die zwölf Tage, die wir gerade überstanden haben.â Briefe aus einer Zeit der brutalen Ungewissheit. | | | |
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| | 444 Tage in der Gewalt der Fanatiker | Spätestens seit 1979, als Ayatollah Khomeini die Angehörigen der US-Botschaft in Teheran als Geiseln nehmen lieÃ, galt Washington für das Mullah-Regime als âder groÃe Satanâ. Die Geschichte einer Todesfeindschaft. | | |
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 | | Perspektive | | | |
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| | | | Kinder? Rentner und Panzer! | | 50 Prozent des Haushalts für Rentner und Panzer: So sehr wir Kinder lieben, gesellschaftlich sind sie uns vollkommen egal. Genau wie die Zukunft. Ein Notstandsbericht. | | | |
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 | | Das Interview | | | |
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| | âDass ich das überleben durfte, war eigentlich wie ein Wunderâ | | Ein Gespräch mit der Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner über den gefährlichsten Moment ihrer Karriere, das Gefühl, Gott in den Bergen zu spüren, und den Massenbetrieb am Mount Everest. | | | |
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|  | Skandinavien-Reise |
| Das Norwegen-Gefühl | Das skandinavische Land zu bereisen, war schon lange ein Traum für unseren Autor. Jetzt hat er sich aufgemacht, mit einem Camper. Eine Reise zu wilden Fjorden und an kühle Bergseen. | | |
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|  | Leben und Gesellschaft |
| âMan muss nicht immer auf dem Laufenden seinâ | Was macht ein erfülltes Leben aus? Der Philosoph und Jesuit Godehard Brüntrup über den sinnvollen Umgang mit Zeit und das, was gegen Handysucht hilft. | | |
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|  | Gesundheit |
| Wie man eine Glukose-Achterbahn vermeidet | Wie kommt es zu Glukosespitzen? Die Diabetologin Barbara Sawitzky-Rose erklärt, welche Rolle Stress spielt und warum Sushi fast einer Praline gleichkommt. | | |
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 | | Lieber hören statt lesen? | | | |
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 | | | | Fragen unserer Zeit | | Pandemie, Krieg, Klimakrise. Unsere Gesellschaft im digitalen Umbruch. Carolin Emcke lädt in ihrem Podcast dazu ein, innezuhalten und die Fragen unserer Zeit gemeinsam mit ihren Gästen zu beleuchten. | | | | |
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| | | | Bin ich zu alt für ein Kind? | | Unser Autor ist mit 55 Jahren zum ersten Mal Vater geworden. Er begann, sich viele Fragen zu stellen - und erlebte einige Ãberraschungen. Vom Glück, spät dran zu sein. | | | |
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| | Schach | | Sie sind am Zug â mit Tipps vom GroÃmeister | | | |
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