Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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28. Januar 2025
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Bundestagsabstimmung
SPD und Grüne werfen Merz Wortbruch vor
SZPlus
Schauspieler
Horst Janson ist tot
SZPlus
Künstliche Intelligenz
Deep Seek verweigert Antwort auf politische Fragen
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
SZ Mail
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Bundestagsabstimmung
SPD und Grüne werfen Merz Wortbruch vor
Es sei vereinbart worden, bis zur Wahl keine Anträge einzubringen, bei denen man auf Stimmen der AfD angewiesen sei, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich. Grünen-Fraktionschefin Dröge bezichtigt Merz, mit „Nazis“ zu kooperieren, sollte die Union am Mittwoch und Freitag wirklich gemeinsam mit der AfD abstimmen.
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CDU/CSU
Trotz der zwiespältigen Situation, gibt es bisher fast keinen öffentlichen Widerspruch gegen Merz
AfD will Antrag der Union zustimmen, obwohl sie darin verurteilt wird
Die rechte Partei sei ein „politischer Gegner“ und eine Gefahr für „Deutschlands Sicherheit und Wohlstand“, heißt es in dem Antrag. Sollte die AfD wirklich zustimmen, könnte sie den Vorgang als einen weiteren Riss in der Brandmauer feiern und sich gleichzeitig als Opfer darstellen.
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SZPlus
Meinung
Kampf gegen Rechtsextremismus
Rettet Merz die Brandmauer oder leitet er ihren Einsturz ein? Die Geschichte wird ein Urteil fällen
SZ-Podcast „Auf den Punkt“
Die Anträge der Union haben das Potenzial, den Wahlkampf auf den Kopf zu stellen
Alles Wichtige zur Bundestagswahl
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Was heute wichtig war
SZPlus
Horst Janson ist tot
Mit seiner Rolle als „Bastian“ wurde er zu einem der beliebtesten deutschen Schauspieler der Siebziger und Achtziger. Seine Auftritte in der Sesamstraße wiesen ihn als gute Seele aus. Janson stand für einen neuen Typ Mann. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
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SZPlus
Deep Seek verweigert Antwort auf politische Fragen
Die chinesische KI kann mit weniger Aufwand so viel wie die amerikanische Konkurrenz. Allerdings nur technisch, nicht inhaltlich. So antwortet sie etwa zu Fragen mit Bezug auf das Massaker am Platz des Himmlischen Friedens von 1989, dass das Thema ihre Möglichkeiten übersteige.
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SZPlus
Fragen und Antworten
Was DeepSeek kann und wie es die Branche verändert
SZPlus
Meinung
China
Deep Seek führt die USA vor – und das ist gut so
SZPlus
Liang Wenfeng
Dieser Mann steckt hinter dem chinesischen KI-Start-up
Serbiens Präsident Vučić opfert den Regierungschef
Auf den Straßen des Landes werden die Proteste immer massiver. Nun erklärt Ministerpräsident Vučević seinen Rücktritt. Die politische Krise in Serbien aber dürfte weder damit noch mit der Einsetzung einer neuen Regierung beendet sein.
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Slowakei
Ficos Regierung ist geschwächt – Zehntausende Menschen protestieren gegen ihn und seine Nähe zu Russland
Ukrainischer Vize-Verteidigungsminister entlassen
In der Ukraine gibt es Kritik an der mangelhaften Ausrüstung der Armee. Nun muss der für Beschaffung zuständige Dmytro Klimenkow gehen. Ein Treffer einer russischen Kampfdrohne setzt in der ostukrainischen Großstadt Charkiw eine Fabrik in Brand.
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SZPlus
Überblick in Karten
Wo die Front verläuft – Tag 1070
Weitere wichtige Themen des Tages:
Tarifverhandlungen
Bahn bietet EVG vier Prozent mehr Lohn und Zusatzgeld für Schichtarbeitende
Bafin
Finanzaufsicht warnt so deutlich wie nie vor den Folgen des Klimawandels für Banken und Versicherer
SZPlus
Das haben Sie vielleicht verpasst
Meinung
Union
Ein taktischer Kniff zulasten der Extremisten
Friedrich Merz hat mit dem Antrag zur Migrationspolitik die explosive Kraft der Tat von Aschaffenburg kanalisiert und die AfD in die Defensive gedrängt. Doch sein Antrag hat Schwächen.
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Meinung
Donald Trump
Die USA sind auf dem Weg in eine neue Zeit. Und der führt sie erst einmal durchs Jammertal
Sicherheit, Wohlstand, Glaube: Der neue Präsident  hat erkannt, dass die großen Themen der Gesellschaft neu verhandelt werden müssen. Daraus zieht er seine Macht. In Amerika hat ein historisches Experiment begonnen.
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Meinung
Fall Stefan Gelbhaar
Die Unschuldsvermutung infrage zu stellen, ist perfide
Wie man seiner eigenen Partei maximal schaden kann? Indem man wie Jette Nietzard, Sprecherin der Grünen Jugend, einfach mal ein Grundprinzip des Rechtsstaats in Zweifel zieht.
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