Diesen Monat - ein IT Special mit Updates zum Thema Orders für die nächste Saison, wie funktioniert Zalando's Connected Retail Programm und dem Wechsel zu digitalen Lösungen für den Bereich Retail. |
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Die neue Ordersaison steht vor der Tür, doch bisher ist alles andere als klar, wie diese sich gestalten wird. Die Messen in Berlin, Frankfurt, München und Paris sind für Januar bereits abgesagt und in den digitalen Raum verlegt. Die meisten Treffen zwischen Handel und Marken werden wohl weiterhin hauptsächlich online stattfinden. Wie Marken dennoch eine gute Orderbilanz gelingen kann? |
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Mehr als 2.000 Händler innen sind bereits durch Zalandos Connected Retail Programm an die Plattform angebunden und generieren durch die einfache und schnelle Online-Integration weitere Einnahmen zusätzlich zu ihrem Ladengeschäft. Im Interview erklärt Dr. Carsten Keller, VP Direct to Consumer bei Zalando, das Modell, von dem alle Teilnehmer innen - gerade in Coronazeiten - profitieren. |
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Aus Sicht der Finanzen und Nachhaltigkeit ist es offenkundig, dass die Einzelhändler ihre Retourenabwicklung verbessern müssen. Zunächst durch die Reduzierung der Menge an unerwünschten Retourenartikeln, idealerweise, indem Kunden gleich zu Beginn das richtige Produkt in der richtigen Größe zugestellt wird – aber auch durch die verbesserte Abwicklung unvermeidlicher Retourenartikel, sei die Größenempfehlung, 3D-Abbildung und Beschreibung auch noch so gut. |
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FashionUnited führte ein eingehendes Gespräch mit Anne-Christine Polet, SVP von Hatch & Stitch, um herauszufinden, welche Erkenntnisse sie durch Covid gewonnen hätte. Dabei ging es vor allem darum, wie sich das von PVH unterstützte Start-up-Unternehmen eine Zukunft vorstellt, in der ein nahtloser Wechsel zwischen dem Verkauf im Ausstellungsraum und dem virtuellen Fernverkauf Marken dabei helfen wird, sich besser aufeinander abzustimmen, Geschäftswerte zu erschließen und sogar zu Nachhaltigkeitszielen beizutragen. |
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Auch ohne begleitende Messen soll die Mercedes-Benz Fashion Week (MBFW) vom 18. bis 20. Januar 2021 in Berlin stattfinden. Geplant ist demnach ein „hybrides Schauenformat“, das physische Präsentationen im Kraftwerk Berlin und digitale Kommunikationskanäle vereint. |
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Die Shopping-App Klarna hat das neue Feature ‘Wunschlisten’ released, das den Kunden über sein Lieblingsprodukt auf dem laufenden hält. |
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Da Konsumenten immer mehr Zeit online als in stationären Geschäften verbringen, setzen viele Marken auf Daten und Künstliche Intelligenz, um Suchanfragen in Verkäufe umzuwandeln. Laut dem Verlagshaus Dow Jones Company, das unter anderem das Wall Street Journal veröffentlicht, setzen Onlineshops auf neue Möglichkeiten, Vorschläge und Empfehlungen auf Besucher anzupassen, indem sie Daten in ausgeklügelte Algorithmen einspeisen und so Vorhersagemodelle mit einer Genauigkeit erstellen, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar war. |
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Die Corona-Pandemie treibt die Digitalisierung der Unternehmen in Deutschland einer Studie zufolge voran. Bei einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) berichteten 40 Prozent der Firmen aus der Informationswirtschaft und 25 Prozent der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe von Fortschritten bei der Digitalisierung der Angebotspalette, ihrer Geschäftsprozesse oder der Arbeit ihrer Mitarbeiter. |
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Die Mode ist heute digitaler denn je. Um Kleidungsstücke zu verkaufen, setzen viele Marken nicht mehr auf physischen Läden, sondern auf Worte und Bilder. So starten einige Modemarken die Produktion erst nach dem Kauf des Kunden – sie setzen auf ein Preorder-Modell. Um die Probleme, Vorteile und (seltenen) Nachteile des Preorder-Modells besser zu verstehen, befragte FashionUnited diejenigen, die es praktizieren. |
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