Nachhaltigkeit in der Mode ist bei weitem kein neues Konzept. Da die Klimakrise jedoch weiterhin eine der größten Herausforderungen für die Textilindustrie bleibt, haben die Bemühungen um zirkuläre Modelle in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, sowohl bei Marken als auch bei Branchenexperten. Modeunternehmen streben nach Transparenz, Kreislaufwirtschaft und einem reduzierten CO2-Fußabdruck. In diesem Nachhaltigkeitsspecial wirft FashionUnited einen Blick darauf, wie die Branche diese Bestrebungen in der täglichen Praxis umsetzt. |
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In ihrer Reihe „Community Talks“ sprach die Austrian Fashion Association (AFA) jüngst mit der Künstlerin und Designerin Julia Moser, die sich als Teil ihrer Interessengebiete Materialinnovation und Biodesign mit der Bakterienfärbung beschäftigt und ihre Erkenntnisse vorgestellte. |
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Nachhaltigkeit ist längst nicht mehr nur nice to have, sondern ein zentraler Wert eines jeden zukunftsgerichteten Unternehmens. Wie kann Colect Ihrem Unternehmen dabei helfen, noch ein bisschen nachhaltiger zu werden? Colect bietet digitale Lösungen, die neben einem effizienteren und kostensparenderen Orderprozess auch den CO2-Fußabdruck reduzieren können. |
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Wenn es um den Großhandel geht, ist das Storytelling für Marken von größter Bedeutung, um digital und ohne persönliche Begegnung mit Kunden in Kontakt zu treten. Besseres Storytelling bedeutet, in die Produktion von Inhalten zu investieren, und dies kann für Marken aller Größenordnungen äußerst schwierig sein. Die Vorteile eines besseren Storytellings können Ihren Prozess jedoch effizienter, ansprechender und nachhaltiger gestalten. Wir zeigen Ihnen, worauf es beim Storytelling ankommt und stellen vier Arten vor, die den Unterschied ausmachen. |
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Das Thema Nachhaltigkeit spielt im Leben vieler Konsumenten eine immer größere Rolle. Auch in der Fashion-Branche gewinnt es zunehmend an Bedeutung. Um das Thema weiter voranzutreiben, hatte die Fashion Unit der Bielefelder Verbundgruppe EK/servicegroup im November 2020 zu einem digitalen „Nachhaltigkeitsgipfel“ geladen. |
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Die Zeiten, in denen es gereicht hat, die Models mit der Frühjahrs-/Sommerkollektion an Bäumen vorbei auf einem Laufsteg aus Moos wandeln zu lassen, um Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu demonstrieren, sind definitiv vorbei. Eine solche Inszenierung garantiert zwar schöne Bilder, aber die Konsumenten verlangen mehr. Die Generation Z straft offen ab, was ideologisch bedenklich ist und auch immer mehr Vertreter der anderen Käufer-Generationen legen Wert auf Nachhaltigkeit. |
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Mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell kümmern sich Ole Schneikart und Julius Göllner bereits seit mehr als acht Jahren um alles was im Schuh und Textilbereich „übrig“ bleibt. F&P kauft Retouren und Überhangware hauptsächlich aus dem Onlinehandel und verkauft diese weiter an Kunden auf der ganzen Welt, die selbst Einzelhandelsgeschäfte betreiben. |
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Die Modebranche befindet sich mitten in einer digitalen & nachhaltigen Revolution, welche derzeit von Covid-19 beschleunigt wird und Hersteller und Konsumenten gleichermaßen betrifft. Als globaler Hersteller von Trims und Verpackungen war Charming schon immer Trendsetter und Innovator. Wie unterstützt Charming also seine Kunden bei der Anpassung an aktuelle und zukünftige Anforderungen in der Modebranche? |
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Jeder, der sich mit der Modeindustrie beschäftigt, weiß, dass sie ein Nachhaltigkeitsproblem hat. Laut der Ellen MacArthur Foundation wird allein die Modeindustrie bis 2050 ein Viertel des weltweiten Kohlenstoffbudgets verbrauchen, wenn wir so weitermachen wie bisher. Um die Klimakatastrophe abzuwenden, brauchen wir kreative Ansätze und müssen die Phasen des Lebenszyklus eines Kleidungsstücks neu überdenken. Aber um den Kurs der Modeindustrie grundlegend zu ändern, muss man ganz zum Ausgangspunkt zurückkehren: zu den Rohstoffen selbst. Indem wir versuchen, die Struktur der Branche selbst zu verändern, können wir uns von halbgaren Lösungen und Lippenbekenntnissen verabschieden und einige der größten Herausforderungen der Mode direkt an der Quelle lösen. |
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Ist Baumwolle so schlecht wie ihr Ruf, wenn es um Wasserverbrauch, Abhängigkeit von Pestiziden und Insektiziden und Landnutzung geht? Eine jüngste Podiumsdiskussion mit dem Titel “Cotton Claims - the Good, the Bad and the Nuanced“ als Teil der Truth Series der Transformers Foundation - gegründet Anfang letzten Jahres als Teil der globalen Kingpins Transformers Messen für den Denim-Hersteller - versuchte, diese Frage zu beantworten. |
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Es ist unmöglich, die "Veggieburger-Renaissance" der letzten Jahre verpasst zu haben. Noch vor einem Jahrzehnt hätte man sich auf der Suche nach einer fleischlosen Hackalternative in die hinterste Ecke des Reformhauses begeben müssen, nur um festzustellen, dass ein gefrorener Brei aus Bohnen und Karotten das einzige war, was angeboten wurde. Heute können Sie in zahlreichen hippen Restaurants und sogar in Fast-Food-Ketten einen Impossible oder Beyond Meat Burger bekommen, der riecht, aussieht und schmeckt wie Rind. |
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Da es kein offizielles Gesetz gibt, das ein Unternehmen verpflichtet, die Nachhaltigkeit seiner Produkte und Abläufe nachzuweisen, gibt es in der Modebranche viele verschiedene Zertifizierungen und Netzwerke. Ein renommiertes Ökolabel kann die Transparenz einer Modemarke unterstützen und helfen, sich in einem komplexen Markt zurechtzufinden. |
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Im Markenverzeichnis für Sustainable Brands können Sie eine Übersicht von Hunderten internationalen Marken finden. Das Verzeichnis bietet Einzelhändlern die Möglichkeit ein einmaliges Verzeichnis zu durchsuchen, das Marken enthält die auch wirklich an Geschäfte verkaufen im Großhandel. |
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