Categorieën:ModeLeeftijd:14 t/m 18 jaar19 t/m 30 jaar31 t/m 64 jaar65 jaar en ouder
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In dieser Spezialausgabe des Newsletters präsentiert FashionUnited die aktuellsten technologischen Entwicklungen.
Die letzten anderthalb Jahre haben die Digitalisierung auf viele Wege vorangetrieben - von Online Handelsmessen über AR Modeerlebnissen bis zu NFT-Kollektionen, die Art und Weise, wie Konsumenten Fashion erblicken, kaufen und anwenden hat sich gewandelt. Kann sich die Industrie an die neuen Regeln halten? Für manche könnte die Adaption und Integration dieser neuartigen Technologien eine größere Herausforderung sein als für andere. In dieser Spezialausgabe des Newsletters präsentiert FashionUnited die aktuellsten technologischen Entwicklungen und wie man sich die neuen digitalen Möglichkeiten zu nutzen machen kann.
In einer Welt, die sich immer mehr der Bedeutung einer nachhaltigen Produktion bewusst wird, werden bequeme Online-Einkaufsmöglichkeiten, die zugleich der zunehmenden Nachfrage nach umweltbewussten Werten gerecht werden, immer wichtiger.
Die globale Pandemie hat den Einzelhandel und die Erwartungen der Verbraucher für immer verändert. Da die Impfraten jedoch stetig steigen und Länder auf der ganzen Welt zumindest teilweise zu einem Alltag mit physischem Kontakt zurückkehren, kehren auch Kunden in die Geschäfte zurück. In vielen Ländern sind die Passantenfrequenzen im Einzelhandel im Vergleich zum Vorjahr und sogar im Vergleich zu den Daten aus der Zeit vor der Pandemie aus dem Jahr 2019 gestiegen.
Vor wenigen Wochen ging der neue Online-Marktplatz von Outletcity Metzingen live. Das Besondere daran: Es ist der erste Outlet-Marktplatz im Premium-Segment, der sich aus dem stationären Handel heraus entwickelt hat. Für den Aufbau des Marktplatzes und die Implementierung der Marken ist der Marktplatzspezialist Tradebyte verantwortlich.
Heutzutage stehen Modeunternehmen im Spannungsfeld, ihre Zeit damit zu verbringen, die Branche zu revolutionieren, den Verbraucher auf neue Weise am besten zu bedienen, während sie gleichzeitig versuchen, ein profitables Modegeschäft zu führen.
Digitalisierung ist bundesweit eine heiß diskutierte Angelegenheit. Hierfür reicht momentan bereits ein Blick in das Wahlprogramm nahezu jeder Partei. Doch trotz aller Ambitionen liegt Deutschland laut einer Untersuchung des European Center for Digital Competitiveness (ECDC) bei der digitalen Wettbewerbsfähigkeit europaweit aktuell auf dem vorletzten Platz – und damit lediglich vor Albanien. Hierbei identifizierte die Organisation besonders die „negative Einstellung zum unternehmerischen Risiko” als eine der Hauptursachen des Problems.
Kleidung, Computer oder Elektronik sind Klassiker beim Einkaufen im Netz. Doch auch dort hinterlässt Corona Spuren, zeigt eine Studie: Mehr Waren des täglichen Bedarfs landen im virtuellen Warenkorb.
So hart die Pandemie war, so wichtig war sie für die Modebranche, davon ist Hans-Peter Hiemer überzeugt. Seit März 2021 ist er der neue Geschäftsführer des CAD-Spezialisten und 3D-Technologieanbieters Assyst aus Aschheim-Dornach bei München.
Ist Ihnen der Begriff „Metaversum” bekannt? Er wurde erstmals von Autor Neal Stephenson in seinem Science-Fiction-Roman „Snow Crash” aus dem Jahr 1992 geprägt, aber laut Google Trends erreichte er im April 2021 einen Höhepunkt bei den Internetsuchen und scheint sich seitdem auf einem hohen Niveau zu halten. Aber warum interessieren sich plötzlich alle in der Modebranche für das Metaversum?