es gebe nicht den einen Antriebsstoff als Rundum-Lösung, um Treibhausgase im Transport zu senken, so der Speditionsverbund ELVIS, der daher der Branche empfiehlt, verschiedene Kraftstofflösungen auszutesten und nicht voreilig zu handeln. Der Politik gibt ELVIS den Rat, auch alternativer Kraftstoffe zu fördern. Die Dekarbonisierung des Transportsektors sei eine globale Aufgabe, Deutschland könne diese Herausforderung daher nicht im Alleingang lösen - schreibt ELVIS weiter, eine pragmatische Position, die mit einer realistischen Sicht der Dinge einhergeht. Pragmatisch will auch DHL bei der weltweiten Umstellung seiner Flotte auf alternative Antriebstechnologien vorgehen. Man werde dabei auf hydriertes Pflanzenöl, Biogas, Elektroantrieb oder Wasserstoff setzen, so der Konzern. Entscheidend sei es, die für den jeweiligen Markt am besten geeignete Lösung zu wählen, so DHL. Eher weniger pragmatisch scheint das Vorgehen hingegen bei der geplanten EU-Verpackungsverordnung zu sein, an der die Palettenbranche deutliche Kritik übt. Diese und weitere Nachrichten aus Transport, Spedition und Logistik lesen Sie in unserem Newsletter, mit dem Ihnen das Team der VerkehrsRundschau einen erfolgreichen Mittwoch wünscht. |