| Der neue STANDARD-Chefredakteur Martin Kotynek plant zahlreiche Verbesserungen der Zeitung und der Online-Nachrichtenseite derStandard.at
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| Liebe Leserin, lieber Leser! Vor vier Monaten habe ich die Chefredaktion des STANDARD übernommen. Für mich war es eine doppelte Heimkehr: zum einen in mein Heimatland Österreich, nach zehn Jahren bei der „Zeit“ in Berlin und der „Süddeutschen Zeitung“ in München; zum anderen zu jenem Medium, mit dessen weltoffenem Geist ich aufgewachsen bin. Für den STANDARD haben wir uns viel vorgenommen. Mit kritischem Journalismus wollen wir den Dingen auf den Grund gehen und unseren Leserinnen und Lesern helfen, sich einen Reim auf die Welt zu machen. Unsere jüngsten investigativen Recherchen zur Affäre im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung oder zum Missbrauch im Skisport sind Beispiele dafür. Mit dem neuen Format „Für & Wider“ sammeln wir die Argumente von Expertinnen und Experten, die für und gegen Vorhaben der Bundesregierung sprechen – so können Sie sich selbst anhand der Fakten ein Bild machen. Es ist Aufgabe des unabhängigen Journalismus, die Arbeit der Politik kritisch zu begleiten und sie einzuschätzen – im Falle des STANDARD mit unserer liberalen, weltoffenen Haltung. Und bei allen Problemen soll ein Medium auch den Blick für das Schöne behalten, über wissenschaftliche Erkenntnisse, kulturelle Höhepunkte berichten, seine Leserinnen und Leser inspirieren. Ich würde mich sehr freuen, Sie wieder beim STANDARD begrüßen zu dürfen, und lade Sie herzlich ein: Lesen Sie den STANDARD jetzt vier Wochen lang kostenlos, und bilden Sie sich selbst ein Urteil über die Neuerungen in unserem Medium. |
| | Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Herzlich, Ihr Martin Kotynek | |
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