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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH c/o
Wirtschaftsförderung Nordfriesland, Husum!
Startschuss für zwei neue Akteure in Schleswig-Holstein
- Netzwerkagentur EE.SH und Kompetenzzentrum EEK.SH nehmen Arbeit auf
Husum/Kiel (iwr-pressedienst) - Windkraft, Biomasse und Solarenergie decken
schon heute zu 100 Prozent den Bruttostrombedarf des Landes. Bis 2025 sollen
300 Prozent erreicht und damit grüner Strom nach Hamburg, Dänemark und in
den Süden transportiert werden. Den Wärmebedarf deckt Energie aus
erneuerbaren Quellen in Schleswig-Holstein zu etwa 14 Prozent. Dieser Anteil
soll bis 2025 auf 22 Prozent anwachsen. Rund 2.600 Unternehmen sind in der
Branche aktiv und bilden eine wichtige Säule der schleswig-holsteinischen
Wirtschaft, an zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird in den
Bereichen regenerative Energien und Klimaschutz geforscht. Die neu gegründete
Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH) und das
Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien und Klimaschutz Schleswig-Holstein
(EEK.SH) sollen Unternehmen und Hochschulen vernetzen und auf diese Weise die
Innovationskraft der schleswig-holsteinischen Wirtschaft stärken. Während
der Erneuerbare-Energien-Messe New Energy in Husum stellte Dr. Frank Nägele,
Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie des Landes Schleswig-Holstein, die neuen Akteure vor. Das Land
Schleswig-Holstein fördert beide Projekte aus dem Landesprogramm Wirtschaft.
âWir werden unsere Position im Bereich der Nutzung der Erneuerbaren Energien
nicht nur durch die Produktion von Strom aus Wind ausbauen und mit diesem
Ausbau Wertschöpfung betreiben, sondern zugleich die Zahl der Arbeitsplätze
in diesem Sektor deutlich erhöhenâ, erklärte der Staatssekretär.
EE.SH-Projektleiter Dr. Matthias Hüppauff betonte: âWir können die
Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes und die über 15.000 Arbeitsplätze
in der Branche nur sichern, wenn wir innovative Ideen zur Marktreife führen
und uns in bestimmten Nischen einen Wettbewerbsvorteil langfristig erarbeiten.
Damit das gelingt, unterstützen wir unsere Firmen mit Beratungen zu
Förderinstrumenten, Exportchancen, Marktentwicklungen und Möglichkeiten,
sich mit erneuerbaren Energien kostengünstig zu versorgen.â EE.SH ist das
Nachfolgeprojekt der Windenergie-Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein
und richtet sich an Unternehmen aus allen Branchen der marktfähigen
erneuerbaren Energien.
EEK.SH-Projektleiterin Janina Ipsen ergänzte: âErneuerbare Energien sind
geeignet, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu liefern. Impulsgeber
sind hier oft die Hochschulen. Vieles muss noch in Forschungsprojekten
entwickelt und für die Märkte erprobt werden. Diese Koordinationsaufgabe
zwischen Hochschulen und Firmen übernimmt zukünftig das EEK.SH.â Neben dem
Wissens- und Technologietransfer unterstützt das Kompetenzzentrum EEK.SH, das
aus den Kompetenzzentren Biomassenutzung und Windenergie hervorgegangen ist,
auch die akademische Aus- und Weiterbildung. Projektträger des EEK.SH ist die
FuE Zentrum Fachhochschule Kiel GmbH.
Projektträger der Netzwerkagentur EE.SH ist die Wirtschaftsförderung
Nordfriesland. EE.SH wird auÃerdem von weiteren regionalen
Wirtschaftsfördergesellschaften, zwei Branchenverbänden und zwei Unternehmen
mitfinanziert.
Husum/Kiel, den 18. März 2016
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an
Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH c/o
Wirtschaftsförderung Nordfriesland wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakte:
Dr. Matthias Hüppauff
E-Mail: mailto:info@ee-sh.de
Internet: http://www.ee-sh.de
Christine Nürnberg
E-Mail: mailto:info@eek-sh.de
Internet: http://www.eek-sh.de
Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH
c/o Wirtschaftsförderung Nordfriesland
SchloÃstraÃe 7
25813 Husum
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de
recherchierbar
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