Elon Musk soll keine Ahnung haben, wie man einen E-Auto-Akku baut – das behauptet zumindest Robert Zeng, Gründer und Chairman von CATL, dem größten Batteriehersteller der Welt. Tesla werde mit seinen 4680-Batterien scheitern.weiterlesen auf t3n.de |
Eigentlich sind sich Boohoo und die Frasers Group ja gerade nicht grün („Desperate people do desperate things“). An der jüngsten Kapitalerhöhung von 39,3 Mio. Pfund haben sich jetzt allerdings sowohl die Boohoo-Gründer (mit 46%) als auch die Frasers Group (mit 36%)... Weiterlesen › |
China hat den weltweit größten Offshore-Solarpark der Welt in Betrieb genommen. Die Anlage kombiniert Solarenergie mit nachhaltiger Fischzucht. Die Hintergründe. China gelang kürzlich ein bedeutender Schritt im Bereich der erneuerbaren Energien. Denn das Land schloss die ersten Solareinheiten des weltweit größten Offshore-Solarparks an das S |
Bluesky präsentiert sich als freundliche Alternative zum immer toxischer werdenden Elon-Musk-Netzwerk X. Negative Folgen des Ansturms von Hunderttausenden Nutzer:innen sowie ein spezieller neuer Investor werfen aber Fragen auf.weiterlesen auf t3n.de |
Nach dem Flugtaxi-Hersteller Lilium zerlegt es derzeit ein weiteres europäisches (vermutlich ehemaliges) Tech-Unicorn, auf dem ganz große Hoffnungen ruhten: Northvolt, ein Batterie-Hersteller aus Schweden für europäische Autokonzerne, strebt derzeit offenbar wegen massiven Finanzierungsproblemen den Gläubigerschutz nach Chapter 11 an oder zieh |
Dem deutsch-französischen Startup The Exploration Company gelang die größte Finanzierungsrunde, die die europäische Raumfahrtbranche bis jetzt gesehen hat. Schon 2028 könnte die erste Kapsel ins All starten. weiterlesen auf t3n.de |
Schön langsam aber sicher kommen die europäischen SpaceTech-Unternehmen in Fahrt. Am Sonntag Abend gibt The Exploration Company (TEC) nämlich die größte Series B-Finanzierungsrunde bekannt, die bisher ein junges Raumfahrtunternehmen am Kontinent erhalten hat: 150 Millionen Euro. Zwar hat Isar Aerospace aus Deutschland wie berichtet in der Seri |
Das italienische Startup Artinoise hat ein kleines Mundstück entwickelt, das ziemlich smart ist. Denn eingesteckt in ein Smartphone oder Tablet, verwandelt es das Gerät in ein Instrument.weiterlesen auf t3n.de |
Welche Differenzierungsmöglichkeiten haben Online-Anbieter in Sachen User-Interface? Das ist eine Frage, die uns gerade dieses Jahr wieder besonders beschäftigt hat. Als einer der großen Anbieter für Designermode zeigt Ssense in seiner Mobile App schon seit geraumer Zeit mit einer superschnellen Navigation,... Weiterlesen › |
Backlinks und Link-Aufbau sind auch heute noch wichtig für eine Top-Position in Suchmaschinen. Warum? Darauf liefert dieser Artikel die passenden Antworten. |
Robin Zeng, Gründer des weltweit größten Herstellers von Elektrofahrzeugbatterien, behauptet, dass die große Wette von Tesla-CEO Elon Musk auf die zylindrische 4680-Zellentechnologie „scheitern und niemals erfolgreich sein wird“. Zeng, Vorsitzender des chinesischen Unternehmens Contemporary Amperex Technology (CATL), erklärte gegen |
Sie bieten ihren Kund:innen Protein-Drinks für Zunahme und Erhalt von Muskelmasse und surfen damit auf dem großen Trend der Fitness-Welle mit – und haben ihr Getränk deswegen konsequenterweise „mucki“ getauft. Das österreichische Startup AnovonA rund um Gründer Alexander Novotny kann seine Marktanteile immer weiter ausbauen & |
AI längst kein abstraktes Konzept mehr ist – sie verändert unseren Alltag, unsere Arbeit und unser Verständnis von Zukunft. Der neue Podcast AI Melange hilft dir, die Zusammenhänge zu verstehen, klärt deine Fragen, und bringt dir eine gute Portion Spaß und Spannung mit. Hier gibt es keine platten Tech-Floskeln, sondern echte Antworten und e |
Ecosia und Qwant wollen gemeinsam einen europäischen Suchindex entwickeln. Das Ziel der beiden Suchmaschinenanbieter: Mehr Unabhängigkeit von Google und Bing – auch für Europa. Im Interview: Ecosia-Gründer und -Geschäftsführer Christian Kroll. BASIC thinking: Hallo Christian, gemeinsam mit Qwant wollt ihr einen europäischen Suchmaschinen |
Mithilfe von 360-Grad-Kameras soll die Welt so realistisch wie möglich eingefangen werden, um damit später verschiedene KI-Modelle zu trainieren. So will ein Startup ein Tool für Kreativschaffende der Film- und Spielebranche entwickeln. weiterlesen auf t3n.de |