Wir haben die Kreativen aus verschiedenen Agenturen nach ihren persönlichen Love Brands gefragt. Heute: Markus Mayr, Co-Gründer und Geschäftsführer der PR-Agentur Storypark. Der Beitrag Markus Mayr liebt Batman erschien zuerst auf absatzwirtschaft. |
Jan Beckers hat turbulente Jahre hinter sich. Mit seinen Bit-Capital-Fonds zählte der Investor während der Pandemie zu den erfolgreichsten. Die Pläne sind heute größer denn je. |
Der Beitrag Kauft Elon Musk TikTok in den USA? Nur ein Gerücht – das sind die Fakten von Fabian Peters erschien zuerst auf BASIC thinking. Über unseren Newsletter bleibst du immer aktuell. Ein Bericht bringt Elon Musk als möglichen Käufer des US-Geschäfts von TikTok ins Spiel. Ein Unternehmenssprecher dementierte. Die Medienlandschaft übers |
Die Agentur Havas Media bleibt Betreuer von Vattenfall. Der schwedische Energiekonzern Vattenfalls hat sein Mediamandat für den deutschen Markt erneut an das französische Network vergeben. |
Mithilfe von Satelliten will das Startup Skylo Schluss mit Funklöchern machen. Noch ist die Technik aber nur eingeschränkt verfügbar.weiterlesen auf t3n.de |
Der Beitrag CO2-Management für Unternehmen – Plan A im Start-up Check von Christoph Hausel erschien zuerst auf BASIC thinking. Über unseren Newsletter bleibst du immer aktuell. In der Serie „Start-up-Check!“ nehmen wir regelmäßig die Geschäftsmodelle von Start-ups unter die Lupe. Wer steckt hinter dem Unternehmen? Was macht das Start-up |
Der Tech-Konzern Meta blockierte kürzlich Pixelfed Links auf Facebook und erklärte es mit „Spam“. Doch das Netz nimmt dem Tech-Konzern die Story nicht ab. Während der CEO Zuckerberg den Faktencheck abschafft, machen sich immer mehr User auf den Weg zu Alternativen. |
Stranger than fiction? X und TikTok könnten in den USA bald gemeinsam operieren. Die Option des Verkaufs von TikToks US-Geschäft an Elon Musk steht im Raum, wurde von ByteDance aber schon dementiert. Doch die Lage spitzt sich zu und die Lösung ist nicht so abstrus, wie sie auf den ersten Blick scheint. |
Die Krypto-Bank-Gruppe Sygnum mit Standorten in der Schweiz und Singapur hat in ihrer jüngsten Finanzierungsrunde 58 Millionen US-Dollar eingesammelt und wird nun mit über einer Milliarde Dollar bewertet. Damit steigt das Schweizer Fintech-Unternehmen in den exklusiven Kreis der Unicorns auf. Vor einem Jahr noch lag die Bewertung bei 900 Mio. Dol |
Was hält der HealthTech-Sektor 2025 für uns parat? Definitiv bleib künstliche Intelligenz auch dieses Jahr ein heißes Thema. Auch Telemedizin, personalisierte Medizin, KI-Agenten und Longevity werden das Gesundheitswesen grundlegend verändern. Erwartet wird, dass Gesundheitsorganisationen 2025 eine höhere Risikobereitschaft für KI zeigen |
Crew99 aus Oberösterreich hat es sich zum Ziel gemacht, an Baufirmen Unterkünfte für deren Mitarbeitende zu vermitteln. Die Jungfirma übernimmt Ferienwohnungen von Eigentümer:innen, vermittelt diese an potenzielle Mieter:innen und kümmert sich um diese anhand einer All-Inklusive Betreuung. Elias-Noah Spindelberger, Mitgründer und Geschäft |
Warum eine traditionelle Mediaplanung zum Problem werden kann und wie datenbasierte Flexibilität 2025 zur Erfolgsstrategie wird, führt Moritz Lambrecht, Co-Founder und CEO von Ad Specialist, in seinem Gastbeitrag aus. |
Elon Musk war da, Trumps Sohn war da, viele Bitcoin-Jünger waren da – und jetzt kommt Tether: Wie das Unternehmen hinter dem größten Stablecoin der Welt, USDT, gerade bekannt gegeben hat, wird es seinen Hauptsitz nach El Salvador verlegen. Das Land war as erste der Welt, dass Bitcoin zu einem offiziellen Zahlungsmittel (neben dem US-Dollar |
Die US-Regierung unter Präsident Biden hat am Montag einen neuen Regulierungsrahmen für den Export fortschrittlicher Computerchips vorgestellt, die in der KI-Entwicklung zum Einsatz kommen. Wie die Associated Press berichtet, zielt die Initiative darauf ab, nationale Sicherheitsinteressen mit wirtschaftlichen Belangen in Einklang zu bringen. Die |
2024 war in Österreich erneut ein von vielen Insolvenzen gezeichnetes Jahr. Laut der Analyse des Kreditschutzverbands KSV1870 mussten im Jahr 2024 in Österreich 6.550 Unternehmen Insolvenz anmelden. Das sind im Schnitt 18 Firmenpleiten pro Tag, laut KSV1870 ist das ein historisch hoher Wert. Österreichs Unternehmen haben auch 2025 an vielen Fron |