Der Beitrag Musk-Angriff auf OpenAI: Die Investoren hinter dem Milliarden-Angebot von Maria Gramsch erschien zuerst auf BASIC thinking. Über unseren Newsletter bleibst du immer aktuell. Elon Musk gilt zwar als reichster Mann der Welt, dennoch könnte er das milliardenschwere Übernahmeangebot für den ChatGPT-Konzern OpenAI nicht alleine stemmen. |
Der Onlinehandel sucht nach grünen Alternativen zur Kartonflut. Das Münchner Startup Hey Circle hat eine Mehrwegverpackung am Start, die der Versender DPD jetzt großflächig testet. Doch die Frage bleibt: Wie viele Unternehmen und Kunden sind bereit, mitzumachen?weiterlesen auf t3n.de |
Im März 2024 hat Jung von Matt den Pitch um den Werbeetat von Krombacher gewonnen. Ein Jahr später starten Kunde und Agentur jetzt die erste gemeinsam entwickelte Markenkampagne. Der Auftritt soll die Biermarke verjüngen - setzt aber trotzdem auf bekannte Bilder. |
Beim Meta-Besuch im Silicon Valley konnte ich lernen, wie mächtig die Meta AI schon ist und wie sie einen Marketing-Quantensprung ermöglicht. Zu den fünf Ebenen der KI-Integration auf Meta, die auch dir Vorteile verschaffen können. |
Der Lieferdienst Wolt erweitert sein Angebot in Österreich und führt mit „Wolt Capital“ einen neuen Finanzierungsservice für seine Partner ein. Ab dem Oktober 2024 können Restaurants und Händler, die über die Wolt-Plattform verkaufen, unkompliziert Kapital für ihre geschäftlichen Aktivitäten beziehen. Im Prinzip handelt es sich |
Das schwedische Startup AI-Bob hat eine Finanzierungsrunde über zwei Millionen Euro abgeschlossen, wodurch die Unternehmensbewertung auf zehn Millionen Euro steigt. Das 2024 gegründete Jungunternehmen entwickelt KI-gestützte Lösungen zur Fehlererkennung in Bauprojekten. AI-Bob will Baufehler bekämpfen AI-Bob hat eine KI-basierte Technologie en |
OpenAI, das derzeit neben Google führende Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, hat seine Roadmap für die nächsten Generationen seiner KI-Modelle vorgestellt. In einer überraschenden Ankündigung gab das Unternehmen Einblicke in die Entwicklung von GPT-4.5 und GPT-5, die die Art und Weise, wie Nutzer mit KI interagieren, grundleg |
CleevioAI will den rasanten Fortschritt im Bereich KI nutzen, um europäische Unternehmen mit effizienteren und invidualisierten Lösungen auszustatten. Mathias Tagwerker, Co-Founder von Cleevio-AI teilt mit dem Startup Interviewer seine Motivation, Herangehensweise und Ziele. Kannst du uns dein Startup vorstellen? Was macht ihr genau? Mathias Tagw |
BuzzFeed möchte mit BF Island eine neue soziale Plattform an den Start bringen. Sie soll das Gegengewicht zur algorithmusgetriebenen Negativspirale einiger etablierter Netzwerke werden. |
Eine Petition fordert den Kauf des "am meisten ruinierten Bundesstaats der USA" durch Dänemark. Besser als in Grönland ist das Wetter dort allemal. Eine Glosse von Mike Faust (Crowdfunding, Lego) |
Die B&C Privatstiftung präsentiert 15 Forschungsprojekte, die für den 20. Houskapreis am 9. April 2025 nominiert wurden. Der Preis ist insgesamt mit 760.000 Euro dotiert und richtet sich an anwendungsnahe Forschung in Österreich. Der Houskapreis soll einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft leisten und die prak |
Es ist ein Zeichen der Marktkonsolidierung nach einer Boom-Phase: Am VC-Markt sind immer mehr Beispiele zu finden, in denen große Kapitalgeber (teilweise oder ganz) von Direkt-Investments in Startups und Scale-ups zu Fonds-Investments übergehen. Auch in Österreich konnte man zuletzt mehrere Beispiele am Markt beobachten. So hat die Erste Asset M |
Die Zukunft der Energiebranche wird durch Digitalisierung und Nachhaltigkeit geprägt. Entdecke vielfältige Jobmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld und finde heraus, warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, deine Karriere in diesem Bereich zu starten. weiterlesen auf t3n.de |
Österreichs Unternehmen nehmen den Klimaschutz ernst: Laut einer Umfrage der Europäischen Investitionsbank (EIB) haben 94 Prozent der befragten Unternehmen bereits Maßnahmen zur Reduktion ihres CO₂-Ausstoßes umgesetzt. Im EU-Vergleich schneiden sie nicht nur beim Umweltschutz, sondern auch wirtschaftlich gut ab. Hohe Investitionen in Nachhalt |
Der chinesische Automobilriese BYD vermeldet einen Paukenschlag und macht große Versprechungen: Ab sofort soll die hauseigene Fahrassistenztechnologie mit dem pompösen Namen „God’s Eye“ in allen Fahrzeugen ohne Aufpreis angeboten werden – darunter auch die günstigsten E-Modelle für umgerechnet 9.000 Euro. Abkehr von Luxuskon |