Sterbehilfe, Streumunition, Glyphosat

Guten Morgen! Der Bundestag konnte sich nicht auf die erforderliche Neuregelung der Sterbehilfe einigen, die USA wollen der Ukraine offenbar Streumunition liefern, das Heizungsgesetz kommt erst im Herbst und es wird sonnig und warm.

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Die Sterbehilfe bleibt in Deutschland ungeregelt, beide vorliegenden Gesetzentwürfe verfehlten im Bundestag die notwendige Mehrheit. Weil die Rechtsunsicherheit den meisten Ärzten zu groß ist, werden viele Menschen ihr Leiden bis zum Ende ertragen müssen, schreiben meine Kollegen Ingo Arzt und Tom Kattwinkel aus dem Gesundheitsressort.

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Das Heizungsgesetz soll erst nach der Sommerpause beschlossen werden. SPD, Grüne und FDP verzichten auf eine Sondersitzung des Bundestags. Der erzwungene Stopp des Gesetzes ist eine überfällige, vielleicht letzte Warnung für eine ausgebrannte Koalition, kommentiert mein Kollege Fabian Reinbold.

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Ukraine-Lage

Die USA erwägen Berichten zufolge, der Ukraine Streumunition zu liefern.

Die Ukraine behauptet, Russland plane das besetzte Atomkraftwerk Saporischschja zu sprengen. Was an den Vorwürfen dran ist und warum eine Reaktorkatastrophe unwahrscheinlich ist, erklären meine Kollegen.

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Karl Lauterbach plant ein Rauchverbot in Autos mit Kindern und Schwangeren.

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Die EU-Lebensmittelbehörde stuft den Unkrautvernichter Glyphosat als unkritisch ein.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Situation der Sterbehilfe in Deutschland. Außerdem: Ist es glaubwürdig, wenn Beate Zschäpe ins Aussteigerprogramm will?

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So weit unser Morgenüberblick an diesem Freitag. Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns! Und wenn Sie den Letter weiterempfehlen möchten: Er kann hier abonniert werden.

Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin werden noch Pläne fürs sonnige Wochenende geschmiedet – ins volle Freibad wagen oder doch zum See? Starten Sie gut in den Tag!

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