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| Sehr geehrter Herr Do, ab sofort gilt: Auch für den Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher dürfen nur noch die amtlichen Vordrucke im pdf-Format genutzt werden. Kein Pflichtformular – keine Zwangsvollstreckung, so einfach ist das. Jetzt müssen Sie es „nur noch“ korrekt ausfüllen. Und wie schon beim PfÜB, dem PfÜB Unterhalt und der Durchsuchungsanordnung beginnt das Elend genau hier. | |
Denken Sie nur an die Forderungsaufstellung: Etwas komplexere Aufstellungen können Sie nicht abbilden und ohne zusätzliche Tools wie einen Zinsrechner kommen Sie nicht zurecht. Auch die Anwalts- und Gerichtskosten müssen Sie selbständig ausrechnen. Die ganze Recherche drum herum kostet Ihre wertvolle Zeit. Und haben Sie nur eine Kleinigkeit übersehen, wird Ihr Antrag abgewiesen. Damit ist jetzt Schluss. Die neue pfiffige Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ greift Ihnen mit nur wenigen Klicks unter die Arme.
| Die unangenehmen Berechnungen übernimmt künftig das Programm für Sie. Forderungsaufstellungen werden automatisch auf Grundlagen Ihrer Angaben unter Berücksichtigung des jeweiligen Basiszinssatzes erstellt. Sie können ein professionelles Forderungs-Konto führen oder sich durch den Dialog zum richtigen Ergebnis führen lassen. |
| Von der Frage des zuständigen Amtsgerichts über die verschiedenen Vollstreckungsoptionen und der richtigen Forderungsaufstellung bis zu den Kosten – die bewährte Dialogform sorgt dafür, dass Sie jedes Pflichtformular mühelos bewältigen. |
| Die richtigen Gerichts- und Anwaltskosten ermittelt die intelligente Software nach Eingabe des Gegenstandswertes selbständig. Ihren Taschenrechner können Sie getrost verschenken. |
Und das Besondere: Von diesem einzigartigen Service profitieren Sie bei allen vier Pflichtformularen – dem Antrag auf Zwangsvollstreckung, dem Antrag auf Erlass eine Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses, dem Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses wegen Unterhalts und dem Antrag auf Erlass einer richterlichen Durchsuchungsanordnung. Lernen Sie jetzt die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ im kostenlosen 14-Tage-Test kennen. | |
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| Ja, ich teste 14 Tage kostenlos die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung“ | |
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| Zivilprozess gewonnen, Antrag auf Zwangsvollstreckung abgewiesen? | |
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| Ein Standardfall, der auch bei Ihnen sicherlich häufiger vorkommt: Ihr Mandant hat ein Haus gekauft. Im Nachhinein zeigte das Haus aber deutliche Mängel, die der Verkäufer dummerweise verheimlicht hatte. Die Sache geht vor Gericht, Sie gewinnen. Laut Urteil muss der Gegner 30.000 € zahlen – tut er aber nicht. Jetzt heißt es: Zwangsvollstreckung. Erste Wahl ist die Vollstreckung ins Vermögen. Sie wollen sich an die Bank wenden, an die Ihr Mandant den Kaufbetrag überwiesen hat. Hierfür brauchen Sie einen Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses (kurz: PfÜB). Ohne die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ müssen Sie nun Folgendes tun:
| Für die Forderungsaufstellung bemühen Sie ohne die neue Software erst einmal einen Zinsrechner im Internet und übertragen die Zahlen. Gibt es mehrere Zinssätze, weil sich der Basiszinssatz zwischendurch geändert hat, verdoppelt sich der Aufwand. |
| Seit Einführung der Formularpflicht im März 2013 müssen Sie sämtliche Adressen immer wieder per Hand ins Pflichtformular eingeben: Gericht, Gerichtsvollzieher, Mandant, Gegner, gegnerischer Anwalt und natürlich Ihre eigene. Eine Menge Arbeit, die die neue Software für Sie minimiert! |
| Und schließlich geht es auch noch darum, die Gerichts- und Anwaltskosten zu ermitteln. Machbar, aber lästig und aufwändig. Wie wäre es, wenn Ihnen das jemand abnähme? |
Sparen Sie ab sofort Zeit und Nerven. Mit der neuen CD-ROM „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ reichen ein paar Klicks und die Sache ist geritzt. | |
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| Testen Sie die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ 14 Tagelang kostenlos. | |
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| Pflichtformulare wurden noch nie so einfach bezwungen | |
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| Und so bequem funktioniert’s mit der neuen Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“: Sie sehen: Sie erledigen künftig Ihre Zwangsvollstreckungsmandate in der Hälfte der Zeit. Machen Sie jetzt den 14-tägigen Gratis-Test! | |
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| Ja, ich teste 14 Tage kostenlos „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ | |
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| 6 Punkte, die auch Sie überzeugen werden | |
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| | Gerade wenn immer wieder gegen die gleichen Gegner vollstreckt wird, ist die Adressunterstützung eine große Zeitersparnis: Sie geben die Adresse einmal ein, das Programm merkt sie sich und überträgt sie in jedes Formular. Ob Adressen von Mandanten, Gegnern oder Drittschuldnern – ein kurzer Klick reicht. |
| Aber das ist noch nicht alles: Dank der hinterlegten Datenbank brauchen Sie nie wieder Gerichtsadressen nachzuschlagen – das Programm ermittelt das zuständige Gericht anhand der Daten des Schuldners und fügt automatisch die vollständige Gerichtsadresse ein. |
| Lieber über den Gerichtsvollzieher zustellen lassen oder das Ganze doch direkt selbst übernehmen? Manchmal stellen einen die Formulare vor Fragen, auf die man keine Antwort weiß. Die Vor- und Nachteile samt Handlungsempfehlungen bekommen Sie mit den „Pflichtformularen Zwangsvollstreckung“ gleich dazu. |
| Viele Kolleginnen und Kollegen wissen gar nicht, in was sie alles vollstrecken können. Aus Bequemlichkeit oder Unkenntnis vollstrecken Sie meistens ins Girokonto. Gerade hier ist aber fast nie etwas zu holen. Warum nicht einmal beispielsweise in die Mietkaution vollstrecken? Die smarte Ausfüll- und Rechenlösung zeigt Ihnen, wo der Schuldner sonst noch zu packen ist und baut automatisch die passenden Textbausteine ins Formular ein. |
| Die „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ verfügt über ein Forderungskonto, das Sie zusammen mit den Formularen abspeichern. So haben Sie den kompletten Vollstreckungsvorgang auf einen Blick und können ihn jederzeit anschauen, ausdrucken oder bearbeiten. |
| Und last but not least: Die Anwaltskosten werden automatisch anhand des Gegenstandswertes errechnet. Was wollen Sie mehr? |
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| Ja, ich teste 14 Tage kostenlos die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung“ | |
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| „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung“ ist wirklich die smarte Ausfüll- und Rechenlösung | |
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| Diese Vorteile werden auch Sie überzeugen:
| Dank der neuen Software füllen Sie die Pflichtformulare in der Hälfte der Zeit aus. Denn Sie müssen endlich nicht mehr alle Informationen mühsam zusammenklauben. Die unangenehmen Berechnungen übernimmt künftig das Programm für Sie. |
| Die Dialogform führt Sie sicher durch alle Formulare. Jetzt ist Schluss mit der Rumrätselei, was genau in welches Feld gehört. Die vielen zusätzlichen Begriffserklärungen lassen keine Frage offen. |
| Am Ende halten Sie ein perfektes amtliches Pflichtformular in den Händen. Damit steht der erfolgreichen Zwangsvollstreckung nichts mehr im Wege. |
Am besten schauen Sie sich die neue Software einmal 14 Tage kostenlos in Ruhe an. Sind Sie überzeugt, begleichen Sie einfach die beiliegende Rechnung und bearbeiten Sie erfolgreich Ihre Zwangsvollstreckungsmandate. Sie sind wider Erwarten nicht überzeugt? Dann senden Sie die CD-ROM innerhalb der zweiwöchigen Ansichtsfrist zurück. Damit ist die Sache für Sie erledigt. | |
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| Ja, ich teste 14 Tage kostenlos „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ | |
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| Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung CD-ROM mit Benutzerhandbuch 198 € zzgl. 5,90 € Versandkosten und 19% USt 14-Tage-Test kostenlos. Unverbindliche Teilnahme am Aktualisierungsservice | |
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