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Pestizide in Brot, irreführende Siegel und überzuckerte Kinderlebensmittel: Immer öfter muss foodwatch aktiv werden, weil Lebensmittel-Hersteller für den Profit unsere Gesundheit und Umwelt gefährden. |
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Hallo John Do,es ist ein bedrückender Höchststand: Durchschnittlich sechs Mal pro Woche warnen Hersteller oder Behörden vor einem Produkt. [1] Es ist immer das Gleiche: Die Öffentlichkeit bekommt kaum etwas mit. Und niemand zieht die Unternehmen wirklich zur Verantwortung. foodwatch recherchiert solchen Lebensmittelwarnungen seit über 20 Jahren hinterher – und deckt die Missstände auf, die dahinterliegen. So konnten wir mit eigenen Laboruntersuchungen zeigen: Säuglingsnahrung enthält krebserregendes Mineralöl. Erst danach plante die EU einen Grenzwert. Als das verbotene Ethylenoxid in Speisen auftauchte, brachte foodwatch das an die Öffentlichkeit. Die Uranbelastung von Trinkwasser war für deutsche Ämter lange kein Thema. Erst nach foodwatch-Untersuchungen wurden sie tätig. Von Beginn an sind wir dort aktiv, wo Behörden und Unternehmen lieber ein Auge zudrücken, statt Gefahren vorzubeugen.Ja, ich stärke foodwatch mit 1 Euro pro WocheJa, ich stärke foodwatch mit 2 Euro pro WocheJa, ich stärke foodwatch mit 3 Euro pro WocheTäuschungen und falsche Versprechen nehmen zu Das schädliche Geschäftsgebaren der Lebensmittelindustrie ist für die Verbraucher:innen bis heute oft nicht erkennbar: Wir haben in einem großen Report offengelegt: Jedes dritte Getreideprodukt in der EU ist mit Rückständen von Pestiziden belastet. [2] Gegen die Beschwichtigungen der Argrarindustrie gehen wir mit Hartnäckigkeit vor.Produkte im Supermarkt, die versprechen „klimaneutral“ zu sein. Oder Kaffeekapseln, die „kompostierbar“ sein sollen. Wir haben mehrere dieser Behauptungen überprüft – teils bis in den peruanischen Regenwald – und kommen zu dem Schluss: Hier werden Verbraucher:innen getäuscht. Dank unserer Recherchen und juristischen Schritte verzichten inzwischen viele Hersteller auf die fragwürdigen Siegel.foodwatch hat 1.500 Lebensmittel, die als Kinderlebensmittel verkauft werden, auf ihren Zucker-, Salz- und Fettgehalt untersucht: Der allergrößte Teil der sogenannten Kinderlebensmittel, nämlich 73 Prozent, waren ungesunde, zu süße, zu salzige und zu fettige Snacks. Für die Beschränkung von Junkfood-Werbung und den Schutz der Kindergesundheit kämpfen wir seit Jahren unermüdlich.Ihre Unterstützung ist gefragt! So zufrieden wir mit unserer bisherigen Arbeit auch sind: Das Problem ist, die Missstände und Täuschungsversuche häufen sich. Wir müssen immer mehr Verdachtsfällen nachgehen. Und die Gefahr steigt, dass wir dabei etwas übersehen. Damit wir als Gegengewicht zu den Lebensmittel-Multis Schritt halten können, bitte ich Sie ganz persönlich: Werden Sie Fördermitglied von foodwatch. Nur mit Ihrer Hilfe können wir für die Konsument:innen einstehen und auf Veränderungen drängen. Ja, ich stärke foodwatch mit 1 Euro pro WocheJa, ich stärke foodwatch mit 2 Euro pro WocheJa, ich stärke foodwatch mit 3 Euro pro WocheWir agieren fundiert – und oft verdeckt Eine einzelne Laboranalyse kostet mehrere hundert Euro. So kommt bei Recherchen schnell eine Rechnung von zehntausenden Euro zusammen. Aber das ist es uns wert. Denn nur, wenn wir die Sachlage genau kennen, überzeugen wir mit unseren Argumenten. Um Spenden bitten können wir vorher aber oft nicht. Denn unsere Recherchen und Tests müssen häufig verdeckt ablaufen. Sonst können Unternehmen und Behörden Missstände vertuschen oder sich Ausflüchte zurechtlegen. Wir müssen daher auf unsere Reserve-Mittel zurückgreifen. Diese speisen sich maßgeblich aus den regelmäßigen Beiträgen unserer treusten Unterstützer:innen, den Fördermitgliedern. Werden Sie noch heute Fördermitglied Wir müssen im Supermarkt recherchieren, Produkte testen, die Verbraucher:innen aufklären und die Presse informieren. Die Industrie bezahlt viele hunderte Lobbyisten und „Expert:innen“, um ihre Geschäfte zu verteidigen. Wir setzen dem unsere zehntausenden Fördermitglieder entgegen. Liebe:r John Do, sind auch Sie dabei? Jeder Betrag hilft, mit der Lebensmittel-Lobby Schritt zu halten. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung. Mit den besten GrüßenIhr Dr. Chris Methmann GeschäftsführerP.S: Wir alle haben einen Anspruch auf gesunde und zukunftsfähige Lebensmittel. Das Problem ist: Allein können die Verbraucher:innen wenig ausrichten. foodwatch bündelt die Interessen der Konsumt:innen und kann so Veränderungen anstoßen. Danke, dass Sie sich uns dabei heute anschließen. > Ja, ich werde FördermitgliedQuellen: [1] lebensmittelwarnungen.de, "Zahlen, Daten, Fakten" Stand 10.11.24 (abgerufen am 21.11.2024) [2] foodwatch: „The Dark Side of Grain: Unmasking Pesticides Use in Cereal Crops“, Oktober 2023 (abgerufen am 21.11.2024) Per Banküberweisung spenden Spendenkonto bei der GLS-Bank BIC GENODEM1GLS IBAN DE50 4306 0967 0104 2464 00Sie möchten lieber per Post Mitglied werden? Formular zum AusdruckenJetzt Newsletter teilen!Newsletter weitergeleitet bekommen? Jetzt hier klicken & abonnieren! |
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