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NABU-Newsletter International 29. MĂ€rz 2022 |
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Hallo John Do, obwohl der Klimawandel die letzten 26.000 EisbĂ€ren bereits unerbittlich bedroht, sterben jĂ€hrlich immer noch Hunderte der imposanten BĂ€ren fĂŒr den Wildtierhandel. Zwischen 1963 und 2016 wurden weit ĂŒber 50.000 Individuen fĂŒr ihr Fell und als TrophĂ€en getötet. Das ist mehr als das Doppelte der verbleibenden weltweiten Population! Doch der Abschuss fĂŒr den Handel mit EisbĂ€rfellen und -trophĂ€en geht ungebremst weiter. Auf der UN-Artenschutzkonferenz im November setzen wir uns daher fĂŒr ein internationales Handelsverbot ein. Wenn wir es schaffen, die EuropĂ€ische Union mit ins Boot zu holen, stehen die Chancen gut, bei der Konferenz im November ein Handelsverbot zu erwirken. Doch bislang steht die EU nicht geschlossen auf unserer Seite. Deshalb fordern wir die EU-Kommission auf, sich ebenfalls fĂŒr das Ende des internationalen Handels mit EisbĂ€rprodukten einzusetzen. Bitte helfen Sie uns dabei und unterstĂŒtzen Sie unsere Petition! Jetzt unterzeichnen!Wir danken Ihnen herzlich fĂŒr Ihre UnterstĂŒtzung. Ihre Dr. Barbara Maas und das gesamte Team von NABU International |
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Stoppt den Abschuss der EisbÀren! |
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Helfen & schĂŒtzen Hilfe fĂŒr Menschen in der Ukraine |
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