Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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2. Februar 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepagechef
Guten Tag,
am Ende haben sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union doch noch geeinigt: Die Ukraine bekommt 50 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt bis Ende 2027. Trotz der monatelangen Blockade des Ungarn Viktor Orbán. Die Brüssel-Korrespondenten der SZ, Jan Diesteldorf und Hubert Wetzel, blicken zurück auf einen bemerkenswerten Vormittag und erklären, warum Orbán hofft, auf lange Sicht gewonnen zu haben (SZ Plus).

Ein ideologischer Geistesbruder des ungarischen Ministerpräsidenten hat meines Erachtens immer noch viel zu gute Chancen, Ende des Jahres zum US-Präsidenten gewählt zu werden. Trotz seiner Wutanfälle, der auch jetzt auftretenden Skandale und zuletzt der Gerichtsurteile gegen Donald Trump und seine engeren Vertrauten verläuft seine Kampagne viel geordneter und professioneller als die vergangenen beiden Male. Christian Zaschke blickt auf einen Wahlkampf, dessen Ausgang auch auf uns in Deutschland noch viel größere Auswirkungen haben könnte als Trumps erste Amtszeit (SZ Plus).

Sind Sie auch ein so großer Serienverschlinger wie ich? Eines meiner Lieblingsstücke ist „Stranger Things“. Auch wenn ich selbst nicht in den Achtzigerjahren aufgewachsen bin, löst die Serie bei mir Gefühle des Erinnerns an eine gute alte Zeit aus. Nun wird sie als Theaterstück aufgeführt. Ob das gutgeht, beantwortet mein Kollege Michael Neudecker (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag.
Xaver Bitz
Homepagechef
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Was heute wichtig ist
Streik im Nahverkehr hat begonnen
Die Gewerkschaft Verdi hat rund 90 000 Beschäftigte von über 130 kommunalen Unternehmen in Städten und Landkreise zum Arbeitskampf aufgerufen. Fast überall im Land müssen Fahrgäste an diesem Freitag mit Einschränkungen rechnen - in Bayern wird nicht gestreikt.
Zum Artikel Pfeil
Israelisches Militär will offenbar nach Rafah vorstoßen
Das südliche Ende des abgeriegelten Küstengebiets ist bislang außer Reichweite der Bodentruppen. Berichten der „Times of Israel“ zufolge will das israelische Militär seine Kämpfe nun aber dorthin ausweiten, sobald der Einsatz in Chan Yunis beendet ist. Verteidigungsminister Gallant will dort jeden Terroristen "eliminieren, der versucht, uns zu schaden".
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Spekulationen über Neuwahlen in Polen
Der polnische Präsident will nicht nur den Haushaltsplan der neuen, liberalkonservativen Regierung dem Verfassungsgericht vorlegen - jedes Gesetz, das im Sejm beschlossen werde, solle fortan diesen Weg gehen. Duda will damit in einem Streit um zwei wegen Amtsmissbrauchs verurteilte Abgeordnete Druck auf Ministerpräsident Tusk ausüben. Dieser erklärt nun, dass er Neuwahlen ausrufen werde, wenn der Präsident das Regieren weiterhin erschwere.
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Europawahl: Von der Leyen wird wohl erneut kandidieren
Die CDU hat bisher noch keine Spitzenkandidatin oder Spitzenkandidaten für die Europawahl aufgestellt. Das Warten soll aber bald ein Ende haben. Dass von der Leyen gekürt wird, will die Partei zwar nicht bestätigen, es gilt aber als sicher, dass die EU-Kommissionspräsidentin für die Konservativen ins Rennen geht.
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 Trump professionalisiert Taktik für Präsidentschaftswahl
Die Kampagnen des ehemaligen US-Präsidenten von 2016 und 2020 waren mehr oder weniger improvisiert. Die aktuelle hingegen ist hochprofessionell. Trump hat nicht nur Erfahrung im politischen Betrieb gesammelt, sondern hat auch Menschen angeheuert, die wissen, wie man eine Kampagne führt. Sein Plan dürfte es sein, das Land radikal umzubauen.
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Gerichtsprozess
Trump scheitert mit Klage wegen Dossiers über Teilnahme an Sex-Partys
Weitere wichtige Themen:
Petition übergeben
1,6 Millionen Menschen wollen Höcke Grundrechte entziehen
Spionage
CIA-Programmierer soll Jahrzehnte hinter Gitter
EU-Einigung
Recht auf Reparatur vom Hersteller soll kommen
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Knallt es jetzt zwischen Boomern und Gen Z?
Die Boomer mussten sich alles in ihrer Karriere erkämpfen. Die Generation Z bekommt die Viertagewoche, Sabbatical und Home-Office hinterhergeschmissen. Kein Wunder, dass das manche unfair finden.
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Der Bierabsatz sinkt weiter - mit dramatischen Folgen für Firmen
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