, in den Innenstädten ist der Platz knapp. Dies betrifft auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Rheinmetall hat nun ein neuartiges Ladekonzept vorgestellt, das den Eingriff in den öffentlichen Raum auf ein Minimum reduziert: Durch Integration von Ladeelektronik in den Bordstein wird dieser faktisch zur »Ladesäule«. Die Ladebordsteine fügen sich nahezu unsichtbar ins Stadtbild ein, ohne wie klassische Ladesäulen die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen. Die Entwicklung punktet durch einfache Nachrüstbarkeit und Wartung. Auch ist die mögliche Ladepunktdichte kaum beschränkt, so wie es beispielsweise bei Laternenladern der Fall ist. Ein spannender Vorschlag, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Ihre Irina Hübner Redakteurin |