| Newsletter vom 07. April 2016 |
|
News - Privatstrom |
| News - Ãkostrom |
| News - Gastipp.de |
|
Anzeige | Riester-Rente: Altersvorsorge für Angestellte mit bis zu 70% Förderung vom Staat Mit der Riester-Rente haben Sie als Angestellter die Möglichkeit, staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Fast 14 Millionen Bundesbürger haben sich seit der Einführung im Jahr 2001 für diese Form der Altersabsicherung entschieden. Und das aus gutem Grund: Die Riester-Rente bietet jährliche Zuschüsse, Steuererstattungen und die Finanzierung von eigenem Wohnraum. Da die gesetzliche Rente bereits heute nicht mehr für den Lebensunterhalt ausreicht, sollten Sie die Möglichkeit nutzen, mit der Riester-Rente Ihren Lebensstandard zu sichern. Beispielrechnung: Herr M. ist ledig, ohne Kinder. Er verdient im Jahr 36.000 Euro und zahlt 4 Prozent seines Gehalts (1440 Euro) in einen Riestervertrag ein. Vom Staat erhält er 154 Euro Grundzulage und eine zusätzliche Steuererstattung von ca. 350 Euro. Der Eigenanteil von Herrn M. beträgt also nur ca. 936 Euro bzw. 65 Prozent. Hier weitere Infos und individuellen Riester-Vergleich anfordern! |
| News - Privatstrom | ‣ Wechsel des Energieanbieters ist Einstellungssache 
Durch den Wechsel des Energieanbieters oder -tarifs können Verbraucher Kosten sparen, die Umwelt schonen und einen Beitrag für mehr Wettbewerb im Energiemarkt leisten. Eine aktuelle Untersuchung der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V., die vom Verbraucherministerium Nordrhein-Westfalen unterstützt wurde, stellt allerdings eine mangelnde Bereitschaft für den Wechsel des Energieanbieters fest. Der Bundesverband spricht sich deshalb für mehr Transparenz und Kommunikation aus. Nur jeder Zehnte plant in naher Zukunft den Wechsel seines Energieanbieters, so ein Ergebnis einer repräsentativen Konsumentenbefragung, die forsa im Auftrag der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Anfang des Jahres durchführte. Danach sehen viele Verbraucher keine finanziellen Einsparpotenziale, jeder Fünfte findet den Wechsel des Energieanbieters zu aufwendig. âDas Thema Anbieter- bzw. Tarifwechsel ist noch zu wenig bei den Verbrauchern angekommen. Nur mehr zielgerichtete Kommunikation schafft hier Abhilfeâ, so Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Grundsätzlich sind Preisvergleich- und Bewertungsportale eine wichtige Orientierungshilfe für Verbraucherinnen und Verbraucher beim Wechsel des Energieanbieters. Allerdings sind viele Portale insbesondere wegen verbraucherunfreundlicher Voreinstellungen und unzureichender Transparenz weniger objektiv und hilfreich, als Verbraucherinnen und Verbraucher annehmen. In diesem Aspekt schaffen wir bei Stromtipp Abhilfe, mit unseren Empfohlenen Stromanbietern. Verbraucher erwarten von Vergleichsportalen für Strom- oder Gastarife vor allem eine transparente Preisgestaltung, umfassende Tarifinformationen, eine übersicht verfügbarer Anbieter sowie verbraucherfreundliche Voreinstellungen, damit sie bereit sind für einen Wechsel des Energieanbieters.e . ‣ Zeitumstellung noch zeitgemäÃ? 
Am kommenden Sonntag heiÃt es wieder: Wer hat an der Uhr gedreht? Am 27. März werden in Deutschland die Uhren um zwei Uhr nachts um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Die Umstellung der Zeit führt jedoch nicht zu einer spürbaren Einsparung an Energie. Denn die Beleuchtung spielt nach Einschätzung von E.ON für die Stromkosten eines Haushalts nur eine kleine Rolle. "Licht hat nur einen geringen Anteil am Stromverbrauch - durchschnittlich rund neun Prozent", erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland. "Den Löwenanteil machen Haushaltsgeräte wie Kühlschrank, Waschmaschine oder Backofen aus - und zwar ganz unabhängig von der Zeitumstellung." Einsparungen bei der Beleuchtung, die mit der Zeitumstellung immer verbunden werden, machen sich also in der Gesamtbilanz kaum bemerkbar. Und mit dem Wechsel auf sparsame LED- oder Energiesparlampen ist der Anteil der Beleuchtung an den Energiekosten in vielen Haushalten ohnehin weiter gesunken. Mehr Informationen zu LED-Lampen finden Sie in unserem Artikel. Seit 1980 stellt Deutschland jedes Jahr zweimal die Uhr um - die Idee ist sogar schon vor knapp hundert Jahren entstanden. Das Ziel war ursprünglich, das Tageslicht noch besser zu nutzen. Abends bleibt es länger hell - morgens geht die Sonne später auf. Nach Angaben des BDEW wird zwar an den hellen Sommerabenden weniger Strom für Licht verbraucht, dafür aber mehr Strom bei abendlichen Freizeitaktivitäten benötigt. Dadurch könne sogar insgesamt mehr Energie verbraucht werden. . | News - Ãkostrom | ‣ dena Studie: Flexibilisierung des Stromnetzes durch Speicher 
In einer neuen Studie untersucht die Deutsche Energie-Agentur (dena), wie sich Speicher für die Flexibilisierung des Stromnetzes nutzen lassen. Denn mit dem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien steigt der Bedarf, das Stromversorgungssystem an die fluktuierende Erzeugung aus Windkraft- und Solaranlagen anzupassen. Ziel der Studie ist es vor allem, Betriebsmodelle für Speicher zu finden, die wirtschaftlich sind und gleichzeitig das Stromnetz entlasten. Zurzeit wird eine Vielzahl von Speichern im Stromnetz geplant und installiert, vor allem Batteriespeicher, aber auch Power-to-Heat-Lösungen mit Wärmespeichern. Sie können einen wichtigen Beitrag zur notwendigen Flexibilisierung der Stromnetze leisten, zum Beispiel indem sie mittags überschüssigen Strom aus Photovoltaikanlagen aufnehmen und abends bei Bedarf wieder einspeisen. Doch der alleinige Einsatz von Energiespeichern zur Entlastung der Netze ist im Allgemeinen nicht wirtschaftlich. Andererseits kann eine rein marktorientierte Betriebsweise von Speichern dazu führen, dass die Stromnetze überlastet sind und ausgebaut werden müssen.
Bisherige Studien und Betriebskonzepte richten den Einsatz von Speichern auf einzelne Anwendungsfälle aus. Die dena-Netzflexstudie geht einen neuen Weg und analysiert die Kombination verschiedener Betriebsarten, um den Netzausbau zu optimieren und die wirtschaftlichen Potenziale der Speicher zu steigern. Dabei werden regulatorische, wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen einbezogen und Handlungsempfehlungen für deren Weiterentwicklung erarbeitet.
Für die Umsetzung der Studie "Optimierter Einsatz von Batteriespeichern für Netz- und Marktanwendungen in der Stromversorgung" (kurz: Netzflexstudie) arbeitet die dena mit Netzbetreibern, Energieversorgern, Anlagenbauern und Anbietern von Speicherlösungen zusammen. Die Ergebnisse werden Anfang 2017 vorgestellt. . | News - Gastipp.de | ‣ Die digitale Heizung: BDH veröffentlicht neue Infoblätter 
Die Digitalisierung erfasst mittlerweile fast alle Lebensbereiche. Auch die Heizung hat längst den Sprung ins digitale Zeitalter vollzogen. Mit Smartphone und Tablet ist sie von überall steuerbar. über Tablets oder Smartphones kann der Nutzer per App die Temperatur für jeden Raum aus der Ferne regulieren. Auch kann er den Energieeintrag seiner solarthermischen Anlage in Echtzeit auf dem Smartphone visualisieren und so jederzeit den solaren Gewinn seiner Anlage überprüfen. Diese neuen Anwendungen stellen nicht nur einen Komfortgewinn dar, sie ermöglichen auch zusätzliche Energieeinsparpotenziale. Das wiederum trägt zusätzlich zum Klima- und Ressourcenschutz bei. âDurch Digitalisierung werden moderne Heizsysteme noch effizienter. Deshalb treibt die deutsche Heizungsindustrie ohne "Wenn und Aber" die Digitalisierung voranâ, betont Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH. Um diese Entwicklung zu flankieren hat der BDH unter anderem zwei neue Infoblätter veröffentlicht. Diese richten sich in erster Linie an das Fachhandwerk und informieren über Vorteile, Funktionalitäten und Begrifflichkeiten rund um die digitale Heizung. Die neuen Infoblätter 64 und 65 stehen hier zum kostenlosen Download bereit:http://www.bdh-koeln.de/fachleute/publikationen/infoblaetter.html Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizung/-kühlung, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. . ‣ Gas-Verbrauch 2015 in Deutschland gestiegen  Nach dem in den letzten Jahren der Gasverbrauch in Europa rückläufig war, wurde im letzten Jahr wieder mehr Gas verbraucht. Im europäischen Durchschnitt stieg der Gasverbrauch in 2015 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 4% - in Deutschland um knapp 5%. Dies meldet der Industrieverbrand Eurogas. Der Gasverbrauch ist starkt wetter-abhängig. Ein kalter Winter treibt den Verbrauch nach oben. Da die Wintermonate des letzten Jahres in Europa wieder etwas kälter waren als in den Vorjahren, wurde auch mehr geheizt. Der Gasverbrauch stieg nach ersten Schätzungen durch Eurogas um 4,1% auf 4603 TWh (Terrawattstunden). Der deutsche Anteil betrug rund 860 TWh - also ca. 18% des gesamt-europäischen Verbrauchs (EU-28). Deutschlands Steigerungen sind jedoch nicht nur dem Wetter geschuldet. Der Anteil der Haushalte, die mit Gas heizen, steigt seit Jahren an. Die meisten Neubauten setzen auf Gasheizungen. . ‣ KfW: Ab 1. April Energieeffizienz wird stärker gefördert 
Seit Anfang 2016 müssen Neubauten strengere energetische Anforderungen erfüllen. Zum 1. April passt die KfW-Bank ihre Förderkonditionen daran an. Wer ein KfW-Effizienzhaus baut oder erwirbt, kann dafür nun einen doppelt so hohen Kredit beantragen - und bekommt bis zu 15 Prozent der Kreditsumme als Tilgungszuschuss geschenkt. Zum 1. Januar 2016 wurde die Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft. Der jährliche Energiebedarf von Neubauten muss seitdem 25 Prozent unter dem vorher gültigen Wert liegen. Die höheren Anforderungen lassen sich mit moderner Heiztechnik und erneuerbaren Energien problemlos umsetzen. âViele Heizsysteme, die heute auf dem Markt sind, übertreffen bereits die jetzt geltenden Forderungen der EnEVâ, erklärt Michael Herma, Geschäftsführer des Spitzenverbandes VdZ. âWer in eine solche Anlage investiert, macht das eigene Heim schon heute fit für die Zukunft.â Der Bau eines Hauses, das energieeffizienter ist als gesetzlich vorgeschrieben, wird auÃerdem von der bundeseigenen KfW-Bank mit zinsverbilligten Krediten und Tilgungszuschüssen gefördert - ab 1. April in noch gröÃerem Umfang. Im Programm "Energieeffizient Bauen" bietet die KfW Kredite für verschiedene Effizienzhaus-Standards an. Der Energiebedarf eines "KfW-Effizienzhaus 40" liegt zum Beispiel bei nur 40 Prozent des laut EnEV zulässigen Bedarfs. Den bisher niedrigsten Standard, das "KfW-Effizienzhaus 70", nimmt die KfW zum 1. April aus dem Programm. Dafür wird mit dem "KfW-Effizienzhaus 40 Plus" ein neuer Höchst-Standard eingeführt. Gebäude, die diesen anstreben, müssen einen Teil ihres Energiebedarfs selbst erzeugen und speichern. Dieses Plus an Effizienz wird mit einem besonders attraktiven Tilgungszuschuss belohnt: Kreditnehmer bekommen 15 Prozent (bis zu 15.000 Euro) der Kreditsumme erlassen. Um Bauherren gröÃere Investitionen in energieeffiziente Gebäude zu ermöglichen, hebt die KfW zum 1. April auÃerdem die maximale Kredithöhe von aktuell 50.000 auf 100.000 Euro pro Wohneinheit an. . ‣ Frühjahrsputz im Heizungskeller 
Fenster reinigen, überall kräftig durchwischen und alte überflüssige Sachen ausmisten: Die Zeit ist reif für den Frühjahrsputz. Jeder hat da ja so seine eigenen Prioritäten, aber wohl kaum jemand denkt dabei an seinen Heizungskeller. Dabei ist das Ende der kalten Jahreszeit genau der richtige Zeitpunkt, die Heizungsanlage auf Herz und Nieren durchzuchecken. Ein Frühjahrsputz im Heizungskeller kann sich durchaus lohnen, sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas: âüber 50 Prozent aller Heizungsanlagen sind im Durchschnitt fast 17 Jahre alt, und das heiÃt, diese Anlagen haben ihre besten Zeiten schon hinter sich. Neue Anlagen, idealerweise kombiniert mit dem richtigen Energieträger, die sind meist deutlich effizienter. Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, dass man seine Energiekosten deutlich senken kann, wenn man seine alte ölheizung durch ein modernes Gasbrennwertgerät ersetzt. Wer bisher eine Stromheizung hatte, kann sogar mehr als die Hälfte der Kosten einsparen, wenn er auf Flüssiggas umsteigt.â Ein weiterer Vorteil: Flüssiggas schont die Umwelt. Es verbrennt nahezu rückstandslos - und dabei entsteht im Vergleich zum Heizöl deutlich weniger des klimaschädlichen Treibhausgases CO2. Gelagert wird es in einem Tank entweder oberirdisch meist im Garten oder, das ist dann die elegante und platzsparende Variante, in einem unterirdischen Tank. Und das ist vor allem für Haushalte abseits der groÃen Ballungsgebiete, wo veraltete öl- und Strom-Heizungsanlagen weit verbreitet sind, von groÃem Vorteil. Denn in diesen Regionen fehlt oft der Anschluss an das Erdgasnetz - und hier sind flüssiggasbetriebene Gasbrennwertthermen zum Heizen und für die Warmwasserproduktion eine wirklich gute und kostengünstige Alternative. AuÃerdem gibt´s für die Heizungssanierung zahlreiche öffentliche Fördermittel und Zuschüsse - und natürlich auch die passende Hilfe, wenn Sie sich nicht alleine durch den Paragrafendschungel schlagen wollen, hilft der Förder-Service primagas.de. . |
| Impressum
PortalHaus Internetservices GmbH Friedensallee 25 - 22765 Hamburg Tel: +49 (0)40 226 3992 00 Fax: +49 (0)40 226 3992 29 E-Mail: info(at)portalhaus.de
Geschäftsführer: Dietmar Struckmeyer HRB Hamburg 104 688 Steuernummer: 41/742/02740 USt-IdNr.: DE258832392
Kontakt Redaktion: +49 (0)40 226399200 Kontakt Vermarktung: +49 (0)30 42026341 V.i.S.d.P.: Dietmar Struckmeyer
|
|
Newsletter abbestellen |