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Flachbrunnen und Sanddämme speichern Wasser für Mensch und Vieh.
   
Dürre bringt den Hunger
   
Liebe Damen und Herren,

am Horn von Afrika herrscht die schlimmste Dürre seit 40 Jahren: Die Menschen haben kein Wasser, keine Ernten und leiden unter Hunger. Mehr als 30 Millionen Menschen sind davon betroffen ­– auch als Folge der Klimakrise. 

Im trockenen Nordwesten Kenias ist die Not besonders groß. „Viele Menschen haben seit zwei Tagen nichts gegessen. Wegen der anhaltenden Dürre.“ berichtet Derick Kuwom, Mitarbeiter unserer Partnerorganisation, über die Lebensumstände der Turkana, einem nilotischen Volk. Erfahren Sie im Video, wie wir helfen:
 
Vater hält Kind auf dem Arm.

Auch in Somaliland ist die Lage katastrophal. Die Dürre hat das Vieh sterben lassen. Die verzweifelte Suche nach einem Ort zum Überleben ist vergeblich, da auch in den Nachbarregionen Wasser und Weideland fehlen.

Brot für die Welt und unser Projektpartner setzen sich dafür ein, die Not in Somaliland zu lindern. 300 unterernährte Schülerinnen und Schüler erhalten regelmäßig etwas zu essen. Gemeinsam mit betroffenen Familien bauen wir Zisternen, Flachbrunnen, Wassertanks und -pumpen.

Mit Ihrer Spende helfen Sie Familien zu überleben und den Hunger zu überwinden. Kein Mensch soll hungern müssen! Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung.

Herzliche Grüße

Ihre

Birgit Fauß

PS: 87 Euro reichen, damit beispielsweise in Somaliland drei Schulkinder ein Jahr lang jeden Tag eine nahrhafte Schulmahlzeit bekommen.

 
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Herausgeber
Brot für die Welt 
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10115 Berlin

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