Sudan: Kaum Hoffnung auf Ende des Krieges

Ein Jahr nach Ausbruch des Krieges leidet der Sudan unter einer humanitären Katastrophe. Ein Ende der Gewalt ist wenig wahrscheinlich. Anteil daran haben nationale und internationale Akteure gleichermaßen.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 10.04.2024 | 19:00 MESZ Sudan: Kaum Hoffnung auf Ende des Krieges Ein Jahr nach Ausbruch des Krieges leidet der Sudan unter einer humanitären Katastrophe. Ein Ende der Gewalt ist wenig wahrscheinlich. Anteil daran haben nationale und internationale Akteure gleichermaßen. EU-Gericht kippt Sanktionen gegen zwei russische Oligarchen Es ist nicht das erste Mal, dass EU-Sanktionen durch das Gericht für nichtig erklärt werden. Im Fall der beiden russischen Geschäftsmänner sollte durch die Strafmaßnahmen indirekt der Kreml in Moskau getroffen werden. Ukraine: Wiederaufbau, während Bomben fliegen Die deutsche Regierung will mitten im Krieg um Investitionen in der Ukraine werben. Im Juni in Berlin werden zur 3. Wiederaufbaukonferenz 1500 Teilnehmende erwartet. Rassismus bei der Polizei: Was tut Deutschland dagegen? Rassismus bei der deutschen Polizei äußere sich auf vielfältige Weise, sagen Experten. Auch die Strategien dagegen sind vielfältig - die jüngste: ein vom Parlament eingesetzter Beauftragter. Was kann er erreichen? China eskaliert im Südchinesischen Meer - USA, Japan und Philippinen rücken zusammen China lässt im Südchinesischen Meer die Muskeln spielen. Vor diesem Hintergrund wollen die USA, Japan und die Philippinen auf einem Gipfeltreffen in Washington eine neue Sicherheitsallianz für den Indopazifik schmieden. Prognosen: Südkoreas Opposition siegt bei Parlamentswahl Die Parlamentswahl galt als Kampfabstimmung zwischen dem konservativen Präsidenten Yoon und seinem Rivalen Lee Jae Myung. Lee war Yoon bei der Präsidentenwahl 2022 nur knapp unterlegen. Russland: Flutkatastrophe in Orsk - Was Menschen vor Ort berichten Den Menschen im überfluteten Orsk werden Hilfsgelder versprochen. Doch sie erheben Vorwürfe gegen die Behörden. Zudem werden Stimmen laut, die Korruption beim Bau des nun gebrochenen Staudamms anprangern. Arizona: Oberstes Gericht erlaubt Abtreibungsverbot von 1864 Im US-Bundesstaat Arizona könnte schon bald ein 160 Jahre altes Gesetz gegen Schwangerschaftsabbruch wieder in Kraft treten. Das Gerichtsurteil befeuert auch den US-Präsidentschaftswahlkampf dort. Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg FOLGEN SIE UNS AUF © 2024 Deutsche Welle | Newsletter abbestellen | Datenschutz | Impressum | Erklärung zur Barrierefreiheit