Super Tuesday, Bahnstreik, Chinas Wachstum

Guten Morgen! Donald Trump kann an allen Vorwahlen des heutigen Super Tuesdays teilnehmen, die Bahn wird ab Mittwoch für 35 Stunden bestreikt, Frankreich nimmt das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in die Verfassung auf, und in China beginnt heute der Nationale Volkskongress.

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US-Vorwahlen

Donald Trump darf laut dem Supreme Court nicht von den Vorwahlen der Republikaner im US-Bundesstaat Colorado ausgeschlossen werden. Nun müssen die Wählerinnen und Wähler über den Ex-Präsidenten urteilen, kommentiert Rieke Havertz.

Am heutigen sogenannten Super Tuesday finden Präsidentschaftsvorwahlen in insgesamt 15 US-Staaten statt.

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Die Lokführergewerkschaft GDL will ab Mittwoch für 35 Stunden streiken. Danach sollen sogenannte Wellenstreiks ohne entsprechende Ankündigung folgen.

GDL-Chef Claus Weselsky scheint nicht an einem Kompromiss interessiert, kommentiert mein Kollege Maximilian Münster. Sonst würde er einer Schlichtung zustimmen, die es jetzt braucht.

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Ein UN-Bericht sieht Hinweise für sexuelle Gewalt von Hamas-Terroristen bei ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober.

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Als erstes Land hat Frankreich das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in der Verfassung verankert.

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China verkündet zum Auftakt des Nationalen Volkskongresses ein wirtschaftliches Wachstumsziel von rund fünf Prozent.

Der Energiemonitor

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Super Tuesday in den USA. Außerdem geht es um den Nationalen Volkskongress in Peking, der Hinweise liefert, wohin China künftig steuert.

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