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Guten Tag, es kommt oft vor, dass man von berühmten Models die Namen gar nicht kennt. Nicht selten erkennt man sie aber dann auf einem Foto. Bei dem Model, dass im neuen SZ-Magazin über seine Arbeit spricht, ist es noch mal anders. Cameron Russell kennen viele von ihrem sehr beachteten TED-Talk: »Aussehen ist nicht alles. Glauben Sie mir, ich bin ein Model«, der bis jetzt über 40 Millionen Mal angeschaut wurde. Darin warnt die heute 36-Jährige davor, Schönheit zu wichtig zu nehmen und ihr zu viel Bedeutung beizumessen. Was als Model natürlich leicht gesagt ist. Aber wenn Sie über diesen kleinen Schönheitsfehler hinwegsehen, werden Sie im Interview eine engagierte und kluge Frau kennenlernen, die, gerade weil sie die Umstände kennt, sehr gut über das sprechen kann, was sich im Modelgeschäft verändern sollte. Und weil Modelgeschäft immer so weit weg klingt, sollte man es wahrscheinlich ein bisschen klarer fassen: Sie sagt, was sich bei der geschäftsmäÃigen Produktion von Schönheitsidealen verändern sollte. Denn die sind dann plötzlich nicht mehr weit weg, die kommen zu jedem nach Hause, toben in den Köpfen von Kindern und anderen geliebten Menschen. Ich wünsche Ihnen viel Spaà bei dem Interview, das meine Kollegin Dorothea Wagner geführt hat.
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| Ein weiteres Highlight: Im Interview ohne Worte befragen wir in dieser Woche den neuen ukrainischen Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev. Ich habe den Mann mal in Berlin erlebt, wo er sehr lustig von dem Morgen erzählte, an dem er erfuhr, was sein Vorgänger im Amt, Andrij Melnyk, wieder über ihn zu meckern hatte: Er, also Makeiev, solle mal endlich sein Gesäà hochkriegen. Er habe lächeln müssen, sagte Makeiev. Denn er erfuhr davon im Fitnessstudio. |
| | | Ihre Lara Fritzsche Stellvertretende Chefredakteurin |
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heft 31 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | Wenn das Kind nur noch Mama akzeptiert | Unsere Autorin blickt skeptisch auf Familien, in denen das Kind vor allem an der Mutter hängt. Bis sie selbst eine Tochter bekommt und zu deren »Nummer eins« wird. Warum rutschen so viele Eltern in diese Rollenverteilung? | | |
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| | Natur? Nein, danke! | | Unser Autor geht am liebsten in Gewerbegebieten spazieren. Auf seinen Streifzügen durch diese Unorte des guten Geschmacks entdeckt er: Menschlichkeit und Würde. | | |
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Heft 31 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| | | Zukunft? Muss das sein? | Die Gegenwart ist zum Fürchten und vor dem, was kommt, kann einem bange werden. Wie schafft man es, trotzdem froh und zuversichtlich zu bleiben? Die neue Kolumne von Axel Hacke. | | |
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| Was sagen Sie jenen, die Friedensverhandlungen fordern, Oleksii Makeiev? | Der ukrainische Botschafter in Deutschland im Interview ohne Worte über seine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn, ein Treffen mit Manuela Schwesig und diplomatische Coolness. | | |
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| Dessert oder Hundefutter? | Zur Essenseinladung brachte unser Leser eine aufwändige, selbstgemachte Nachspeise mit â die der Gastgeber dann mit seinem Hund teilte. War das in Ordnung? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. | | |
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| | | WeiÃbier statt Spreubräu | Das neue Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 31/2023 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Zunge für dazwischen | Kennen Sie Einschiebspeisen? So nannte man früher in Ãsterreich Gerichte mit Innereien, die zwischen den Gängen serviert wurden. Ein Klassiker ist die gekochte Kalbszunge mit Wirsingrollen und Apfelmeerrettich. | | |
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| Von Klang umgeben | Der hochgelobte Film »Tár« erzählt aus dem Leben einer Dirigentin. Zum Heimkinostart verlosen wir ein Audioprodukt, mit dem man zu Hause ganz tief in Musik und andere Klänge eintauchen kann. | | |
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| Bar im Futtersilo | In einem Dorf im Wendland haben kreative Menschen einen alternativen Wohn- und Urlaubsort geschaffen. In dem denkmalgeschütztes Ensemble kommt man zusammen, um das Leben zu feiern. Und eine Sauna gibt es auch. | | |
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| Hör mal, ich muss pinkeln, kommst du mit? | Warum ist es für Frauen so heikel zu sagen, dass sie mal aufs Klo müssen? Unsere Autorin hat da einen sehr befreienden Moment erlebt. | | |
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| | heft 31 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Mamma mia! | | In vielen Familien hängt das Kind besonders stark an der Mutter. Warum eigentlich? | | | |
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