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No images? Click here Medienmitteilung Klimaschutz und Kernenergie Ohne die bestehenden Kernkraftwerke geht es nicht Ein neues Positionspapier von swissnuclear legt dar, warum wirksamer Klimaschutz nur mit dem sinnvollen Miteinander von Kernkraft und erneuerbarer Energie gelingen kann. Dazu müssen die Schweizer Kernkraftwerke möglichst lange am Netz bleiben. Olten, 31.03.2021. Um bis 2050 klimaneutral zu sein, müssen gegen 70% des Schweizer Energieendverbrauchs eingespart oder mit klimafreundlicher Energie ersetzt werden. Dazu wird noch sehr viel mehr klimafreundlicher Strom nötig sein, als wir heute zur Verfügung haben. Der nötige Zubau an erneuerbarer Energie kommt aber nicht rasch genug voran, um die Stromversorgung zu sichern. Um Zeit für diesen Zubau zu gewinnen und die Abhängigkeit von Importen verträglich zu erhalten, müssen die bestehenden klimafreundlichen Kernkraftwerke möglichst lange am Netz bleiben. Sie sind die zentrale Stütze der Energiestrategie 2050 und der Klimastrategie des Bundes. Dekarbonisierung vor Denuklearisierung Nur gemeinsam sind wir stark genug Das Positionspapier finden Sie auf der swissnuclear-Website. Für weitere Auskünfte: Kommunikation swissnuclear, Tel. 062 205 20 10, medien@swissnuclear.ch. swissnuclearFrohburgstr. 20 4601 Olten swissnuclear ist der Branchenverband der Schweizer Kernkraftwerksbetreiber und vertritt deren gemeinsame Interessen gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Swissnuclear unterstützt die Kernanlagen beim sicheren und nachhaltigen Betrieb sowie in den weitern Phasen des Lebenszyklus und setzt sich für die Optimierung von internen und externen Rahmenbedingungen ein. Die Mitgliedunternehmen von swissnuclear betreiben die Schweizer Kernkraftwerke Beznau, Gösgen und Leibstadt , die rund ein Drittel des heimischen Stroms erzeugen. Share Tweet Share Forward Preferences | Unsubscribe |
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