Stop Making Sense - der legendäre Konzertfilm zurück im Kino ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Einer der größten Konzertfilme aller Zeiten neu restauriert Die "Talking Heads" auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Stop Making Sense wurde ursprünglich 1984 veröffentlicht und nun anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums in 4K neu restauriert. Zu sehen ist der legendäre, an drei Abenden aufgenommene Live-Auftritt im Pantages Theater in Hollywood im Dezember 1983 und enthält die denkwürdigsten Songs der Talking Heads. Trailer anschauen | zum Film
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Diese Woche neu im Programm
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Mit Olivia Colman und Jessie Buckley
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Ein englisches Küstenstädtchen in den 1920er Jahren wird Zeuge eines absurden Skandals: Die zutiefst konservativen Edith Swan hat wenig gemeinsam mit ihrer Nachbarin, der irischen Einwanderin Rose Gooding. Als Edith und weitere Bewohner böse Briefe mit unfreiwillig komischen Schimpfwörtern erhalten, wird Rose des Verbrechens beschuldigt. Die anonymen Briefe lösen einen landesweiten Aufruhr aus, und es kommt zu einem Prozess. Die Frauen der Stadt - angeführt von der Polizistin Gladys Moss - beginnen, das Verbrechen unter die Lupe zu nehmen. Trailer anschauen| zum Film
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| The Lesbian Bar Project: FLINTA
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| | | The Lesbian Bar Project erzählt seit 2020 die Geschichte von Lesbenbars in den USA, ihrer Betreibenden und Communities. Trotz des Verschwindens von Lesbenbars in Deutschland gibt es da eine Gegenbewegung in der queeren Kultur: Politiker*innen, Musiker*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen schaffen sich ihren Raum selbst. Im Anschluss an die Dokumentation, gedreht von den Emmy- und GLAAD-prämierten Regisseurinnen Erica Rose & Elina Street, freuen wir uns auf ein Gespräch mit den Filmemacher*innen und Protagonist*innen.
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