Tariftip Newsletter vom 01. Juli 2018

Das Bezahlen mit dem Handy ist in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Das liegt zum einen am Handel, der diese Bezahlart noch nicht flächendeckend anbietet, zum anderen aber auch den vielen Einzellösungen, von denen sich bisher keine so richtig durchsetzen konnte.

Aber jetzt kommt Google Pay und damit könnte sich die Situation in Deutschland dramatisch ändern, denn Google Pay ist ein digitaler rundum-Dienst in Sachen mobiles Bezahlen mit dem Smartphone. Google Pay war zuvor bereits in 18 anderen Ländern eingeführt worden.

Man benötigt hierzu ein Android-Smartphone mit NFC-Chip (is in den meisten modernen Smartphones dabei) sowie der Google Pay App und die Bank muss das sog. kontaktlose Bezahlen mit Google Pay unterstützen. Dazu wird das Handy mit der Kreditkarte verknüpft und schon kann man sein Handy an das Bezahlterminal an der Kasse halten und so mit dem Handy bezahlen.

Bisher unterstützen folgenden Banken Google Pay:
- Commerzbank
- comdirect Bank
- N26
- Wirecard

Diese sehr kurze Liste dürfte in kürzester Zeit länger werden, da mit Google natürlich ein Anbieter auf dem Markt tritt, an dem die Banken kaum vorbeikommen werden, obwohl diese natürlich lieber eigenen Lösungen anbieten würde. Ab dem 30. Juli 2018 wird es bei beispielsweise eine eigene Bezahl-App der Sparkassen geben, mit der Sparkassen-Kunden dann sowohl eine Girokarte als auch eine Kreditkarte nutzen können.

Das Geschäft muss ein Bezahlterminal mit dem NFC-Symbol haben, das sind immerhin schon etwa 60 Prozent der in Deutschland installierten Bezahlterminals. Zum Start mit dabei sind Aldi Süd, Lidl, Kaufland, Hornbach, MediaMarkt und Saturn sowie McDonald's.

Google Pay ist kostenlos. Google verdient auch nichts an den Transaktionen, die Google Pay getätigt werden, ebenso nicht die Einzelhändler, die diesen Dienst anbieten.

congstar bietet ab heute und noch bis Ende August eine Aktion für seine Allnet-Flat Tarife. Wer im Aktionszeitraum die "Allnet Flat" oder "Allnet Flat Plus" bucht erhält dauerhaft 4 GB bzw. 10 GB Datenvolumen.

Die Aktion läuft bis zum 31. August und gilt leider nur für Neukunden. Wer in dieser Zeit die Allnet Flat von congstar bucht, bekommt 4 GB statt 2 GB Internetvolumen mit Higspeed. Bei der Allnet Plus sind es sogar 10 GB statt bisher 8 GB.Â

Die Internet-Speed liegt bei 25 MBit/s im Download, kann aber mit der Highspeed-Option für 5 Euro monatlich zusätzlich auf 50 MBit/s erhöht werden. Außerdem senkt congstar die Grundgebühr der Allnet Flat Plus im Aktionszeitraum von 30 auf 25 Euro monatlich.Â

Wieder einmal eine lohnenswerte Preiskracher-Aktion bei mobilcom-debitel. Der Mobilfunk-Anbieter verkauft ab dem 24.06.18 das Motorola Moto G6 für nur 209 Euro. Die ersten 250 Besteller erhalten zusätzlich ein Bluetooth-Headset gratis obendrauf.

Solche Preiskracher-Aktionen macht mobilcom-debitel seit einiger Zeit regelmäßig. Manchmal lohnen sich diese Hardware-Aktionen, manchmal nicht. Dieses Mal ist uns die Aktion eine Meldung Wert, denn a) ist das Handy ein richtig gutes Modell und b) stimmt der Preis.

Das Moto G6 konnte in unserem Test eine gute Note erzielen und kostete zum Marktstart im April 249 Euro. Bei Amazon kostet es derzeit ca. 240 Euro, es ist also noch gar nicht so richtig im Preis gefallen.

Das Moto G6 kommt mit einem 5,7 Zoll Full-HD+ Display im 18:9 Format und besitzt ein hübschen Glasdesign. Es hat eine gute Dual-Kamera mit 60bps-Modus und einen Fingerabdrucksensor sowie eine Gesichtserkennung.

Der 3.000 mAh-Akku ist QuickCharge-fähig und außerdem besitzt das Handy NFC und ein FM-Radio.

Alle weiteren technischen Daten zum Moto G6 hier, ein Testvideo gibt es hier.

Der mobilcom-Preis von 209 Euro für das Moto G6 im schicken Indigo-Blau ist also tatsächlich ein Preiskracher. Die ersten 250 Besteller bekommen sogar noch ein Bluetooth-Kopfhörer von Motorola kostenlos dazu.

Der Handy- und Mobilfunkanbieter Modeo.de hat zur WM eine Aktionsseite mit jeder Menge Deals zusammengestellt. Im Mittelpunkt stehen Handy-Bundles mit Verträgen und ein Gewinnspiel mit Gewinnen im Wert von 15.000 Euro.

Insgesamt stehen 11 Deals zur Auswahl, im Laufe des WM-Turniers sollen 2 weitere Deals freigeschaltet werden. Hier zwei besonders attraktive Highlights der Modeo-Aktionsseite:

Highlight 1:
Klarmobil Allnet Flat 4000 inkl. Weber-WM-Grill
- Allnet Flat Telefonie
- Internet Flat mit 4GB
- bis zu 21,6 Mbit/s
- EU-Roaming Flat
- einmaliger Anschlusspreis 19,99€
- 25€ Bonus bei Portierung
- nur 12,99€ mtl. statt 24,99€
Dazu gibt es einen Weber Holzkohle Grill für einmalig 4,95€. Modell: Weber Smokey Joe Original 32cm (UVP 79,99€)!

Ein Tweet des Twitter-Nutzers "Ice Universe" sorgt derzeit für Aufregung. Dort ist ein Smartphone mit einem randlosen Display im "All-Screen-Design" zu sehen. Handelt es sich tatsächlich um einen Prototypen des Samsung Galaxy S10?

Auf dem Bild unten sind folgende Dinge zu erkennen:
1 - geschwungenen Seitenränder
2 - keine Lautsprecher ober- oder unterhalb des Displays
3 - kein Fingerabdrucksensor
4 - Extra-Taste unterhalb der Lautstärkewippe
5 - keine (sichtbaren) Sensoren oberhalb des Displays
6 - keine (sichtbare) Selfiecam oberhalb des Displays

Die Punkte 1 und 4 deuten tatsächlich auf ein Samsung-Smartphone hin. Sollte es sich bei dem Bild tatsächlich um das S10 handeln, so macht Samsung einen großen Schritt hin zum komplett randlosen Display. Der Fingerabdrucksensor könnte im Display integriert sein und die Selfiecam könnte ähnlich wie beim Vivo Nex ausfahrbar sein. Ob der Sound tatsächlich - wie einige Insider vermuten - über das Display ausgegeben wird, halten wir allerdings für fraglich.

Die Twitter-Nutzer sind sich übrigens nicht einig, ob es sich tatsächlich um ein S10 handelt -> siehe Kommentare zum Tweet. Vermutet werden als Hersteller auch Oppo, Vivo und Lenovo. Eines wird jedoch immer klarer: Der Trend bei Smartphones geht zu komplett randlosen und faltbaren Displays.

Abb.: Twitter-Account Ice universe‏ @UniverseIce

Das Sony Xperia XZ3 soll noch in diesem Jahr erscheinen. Vermutlich wird es schon Anfang September auf der IFA in Berlin vorgestellt. Hier die ersten Specs zum neuen Flaggschiff aus Japan.

Die folgenden Infos und kommen von den japanischen Bloggern von SumahoInfo, die ein neues Smartphone mit der Kennung H8416 in der GFXBench Datenbank entdeckt haben. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich dabei um das Xperia XZ3 von Sony. Demnach kommt das XZ3 mit der nachfolgend aufgelisteten Ausstattung. Als besonderes Feature sticht die neue Android P Version hervor, mit der das XZ3 bereits ausgeliefert werden soll.

CPU: Qualcomm Snapdragon 845
Speicher: 6 GB Arbeitsspeicher, 128 GB interner Speicher & micro-SD Schacht
Hauptkamera: Dual mit 12 + 19 Megapixeln Blende f/1.8 & f/1.6
Selfiecam: 13 Megapixel
Display: 5,9 Zoll 18:9 Auflösung WQHD+ (2.880 x 1.440 Pixel)
Gewicht: 183 Gramm
Abmessungen: 153 x 72 x 10,1 mm
Akku: 3.240 mAh
sonstiges: USB-C, NFC, WLAN ac,Â
Betriebssystem: Android P
Â

Bildquelle:Â SumahoInfo

Google bietet mit der App "Datally" eine kostenlose App für Android-Smartphones, mit Hilfe derer sich der Daten-Verbrauch des Handys kontrollieren und steuern lässt. Nun wurde die App um weitere Funktionen erweitert.

Mitte des Monats, Datenvolumen bereits verbraucht, Internetspeed gedrosselt. Diese Situationen kennen viele Handynutzer und bis es günstige Handytarife mit echten Internet-Flatrates in Deutschland gibt, dürfte es noch etwas dauern.
Â

Um das Problem mit dem Datenverbrauch in den Griff zu bekommen hat Google seine Datally-App nun kräftig aufgebohrt. Die App zeigt genau an, welche App wie viel Daten im Monat verbraucht hat. Der Nutzer kann anhand der Anzeige nun entscheiden, ob bzw. welcher App er den "Internet-Saft" abdrehen will.

Außerdem bietet Datally einen Gastmodus für den man eine Datenobergrenze festlegen kann. Das ist z.B. dann praktisch, wenn man das Handy für eine gewisse Zeit aus der Hand gibt und sicherstellen will, dass der Gastnutzer nicht wie ein Verrückter HD-Videos aus dem Internet saugt.

Zudem bietet Datally einen WIFI-Finder, der offene WLAN-Punkte anzeigt. Alles in allem ein nützliches und außerdem kostenloses Tool für all diejenigen, die ihren Datenverbrauch besser in den Griff bekommen wollen/müssen.

Es gibt eine neue AR Spiele-App für Android und iOS, die das Zeug hat, den Erfolg von Pokemon Go zu wiederholen. "Jurassic World Alive" heisst das Dino-Spektakel, bei dem der User Dinos fangen und züchten muss.

Das Game ist kostenlos, aber natürlich kann man den Spielerfolg wie üblich durch In-App Käufe beschleunigen. Aber auch ohne zusätzliche Kosten macht "JW ALIVE" mächtig Spaß. Das Spieleprinzip ähnelt dem erfolgreichen Pokemon Go sehr: In erster Linie geht es darum, Dinos zu fangen und dann zu kreuzen und neue Kreaturen zu erschaffen - natürlich in Anlehnung an den derzeitgen Kino-Knüller "Jurassic World: Das gefallene Königreich".
Â

Dinos fängt man mit Hilfe einer Drohne, die zu den Dinos schwebt, die auf der AR Karte dargestellt werden. Ist ein Dino in der Nähe, muss man diesen mit der Drohne per Betäubungsschuß erlegen und schon befindet sich der Dino im Depot. Später kann man dann seine Dinos in Kämpfen einsetzen.

Wie schon bei Pokemon Go ist die Karte Eurer (echten) Umgebung das zentrale Element des Spiels. Hier werden die Dinos dargestellt, anfangs direkt in Eurer Umgebung, später muss man sich dann schon auf die Reise machen, um die Dinos einzufangen. Das Ganze ist technische und grafisch sehr gut umgesetzt und macht einen Heidenspaß!

WM-Aktion von 1&1: Für jeden Sieg der deutschen Nationalmannschaft bekommen Neubesteller eine LTE-Allnet-Flat mit Laufzeit einen WM-Rabatt von 9,99 Euro.

Die Aktion gilt für alle Neukunde, die ab heute einen LTE-Allnet-Flat mit 24-monatiger Laufzeit bestellen. Im Laufe der WM kann die deutsche Mannschaft maximal 7 Spiele bestreiten. Sollte der WM-Titel wieder nach Deutschland gehen sind also maximal knapp 70 Euro WM-Rabatt drin. Die Verrechnung des tatsächlich erzielten Rabatts erfolgt laut Angaben von 1&1 nach dem vierten Vertragsmonat.

• Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE S (ab 9,99 Euro im Monat) kann mit 3 GB Highspeed-Datenvolumen und bis zu 50 Mbit/s gesurft werden.

• Bei der 1&1 All-Net-Flat LTE M (ab 14,99 Euro im Monat) gibt es 5 GB Datenvolumen und zusätzlich volle LTEmax-Geschwindigkeit mit bis zu 225 Mbit/s.

• Der Tarif 1&1 All-Net-Flat LTE L (ab 19,99 Euro im Monat) beinhaltet 10 GB LTEmax-Datenvolumen zum mobilen Surfen mit bis zu 225 Mbit/s sowie eine SMS-Flat in alle Netze.

• Die 1&1 All-Net-Flat LTE XL (ab 24,99 Euro im Monat) kommt mit 15 GB LTEmax-Datenvolumen mit bis zu 225 Mbit/s sowie SMS-Flat und einer zusätzlichen SIM-Karte für Tablet oder Notebook.

Alle 1&1 All-Net-Flat Tarife beinhalten eine Telefonie-Flat ins deutsche Festnetz sowie in alle deutschen Mobilfunknetze. Die Telefonie-Flat und das Inklusiv-Datenvolumen des jeweiligen Tarifs können kostenlos auch im EU-Ausland sowie in Island, Norwegen und Liechtenstein genutzt werden. Es gilt jeweils eine Vertragslaufzeit von mindestens 24 Monaten.

Gerade hat o2 seine neuen Handy-Tarife mit o2 Free Connect mit Boost vorgestellt, jetzt gibt es den Tarif "o2 Free M" für kurze Zeit im Bundle mit dem Smartphone "Huawei P20" und dem Tablet "Mediapad T3" für monatlich 34,99 € und 1 € Zuzahlung.
Â

Das ist doch mal ein schönes Paket: Der Tarif "o2 Free M" mit 10 GB im Bundle mit einem Handy und einem Tablet für nur 34,99 Euro. Und da o2 mit der Einführung der neuen Free-Tarife auch die sogenannte Connect-Option eingeführt hat, kann man das Datenvolumen sowohl für das Handy als auch für das ebenfalls im Bundle enthaltene Tablet nutzen - cool!

>>> Weitere Infos zu o2 Connect und Boost

Normalerweise kostet der Tarif "o2 Free M" monatlich 29,99 Euro. Für nur 5 Euro Aufpreis pro Monat gibt es bei diesem Bundle-Deal also das Huawei P20 (-> ausführlicher Test des Huawei P20) im Wert von 649 Euro (UVP) sowie das Tablet Mediapad T3 3G im Wert von 133 Euro obendrauf. o2 berechnet für diesen Deal eine Gesamtersparnis von fetten 528 Euro.

Selbst wenn man aktuelle Amazon-Preise (517 Euro für das P20 statt 649 Euro UVP) zum Vergleich nimmt spart man bei diesem Deal noch richtig: 5 € x 24 Monate Aufpreis bedeuten eine Gesamt-Zuzahlung von lediglich 120 Euro. Dafür bekommt man noch nicht einmal das Tablet, vom Huawei P20 mal ganz abgesehen.Â

Die Aktivierungsgebühr für den Tarif liegt hier bei 29,99 € einmalig (sonst 39.99 €). Die Versandkosten für Handy und Tablet fallen mit lässigen 4,99 € zu Buche. Die Multi-Card (SIM-Karte) für das Tablet liefert o2 übrigens gleich mit. Ach ja - die Zuzahlung von 1 € hätten wir fast vergessen...

Der Tarif o2 Free M bietet Allnet-Flats für Telefonie und SMS und natürlich High-Speed Internet mit 10 GB pro Monat bei bis zu 225 MBit/s im Download. Nach Verbrauch des Datenvolumens geht's wie bei o2 üblich mit 1 MBit/s im Download weiter. Dazu muss man allerdings erst einmal die fetten 10 GB Inklusiv-Volumen absurfen, viel Spaß!Â

Dieser Knaller-Deal wird natürlich nicht ewig gelten. Wer sich für das Huawei P20 interessiert und sowieso gerade einen neuen Handy-Vertrag abschließen wollte ist mit diesem Bundle sehr gut bedient. Und ein schönes Extra-Tablet mit mobiler Datenanbindung für unterwegs nimmt man doch auch gerne mit.Â

Tchibo mobil bringt einen Aktionstarif, der in der Zeit vom 11. Juni bis zum 8. Juli gebucht werden kann. Es handelt sich um eine echte Allnet-Flat ohne Vertragsbindung mit 2 GB Datenvolumen für 9,99 Euro für 4 Wochen.

Der neue Tarif hört auf den Namen "Smartphone-Aktionstarif" und kann ab sofort auf der Tchibo mobil Webseite gebucht werden. Er bietet Flat Telefonieren und SMS innerhalb der EU und hat eine kurze Mindestlaufzeit von 4 Wochen. Für monatlich 9,99 Euro (genauer: 9,99 Euro für 28 Tage) bietet der Tarif außerdem 2 GB LTE Datenvolumen, allerdings leider nur mit 21,6 MBit/s im Download.

Die Aktivierungsgebühr für den Tchibo-Tarif liegt bei fairen 7,99 Euro (einmalig). Zudem gibt es einen Bonus von 30 Euro bei Mitnahme der Rufnummer (ebenfalls einmalig).

Wer auch gleich noch ein Smartphone dazu bestellen möchte kann bei Tchibo das Samsung Galaxy J3 für nur 49 Euro. Allerdings gilt dieser Preis nur dann, wenn man den Tarif mindestens 6 Monate nutzt, denn nur dann gibt es den Rabatt von 50 Euro. Normalerweise (also ohne Rabatt) kostet das J3 bei Tchibo 99 Euro.

Warum Tchibo dies ein "Smartes Angebot zur WM" nennt ist uns schleierhaft. Irgendjemand bei Tchibo mobil hat sich vermutlich gedacht: "Wir müssen auch irgendwas zur WM machen". Aber egal, das Samsung-Angebot ist natürlich super, auch wenn es sich nur um ein Einsteiger-Gerät handelt.Â

Das Galaxy J3 hat ein 5 Zoll AMOLED Display mit HD-Auflösung und ist Dual-SIM fähig. Die Kamera hat uns beim Test des Samsung Galaxy J3 zwar nicht so gut gefallen, aber für den Preis geht das Smartphone schon in Ordnung.
Â

o2 stellt zum heutigen 12. Juni seine Datentarife um und übernimmt zwei wesentliche Features der Free-Handytarife: LTE MAX und das schnelle Weitersurfen mit 1 MBit/s nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens.

Obwohl o2 mit "o2 Free Connect" selbst gerade ein Produkt zur Mitnutzung des Datenvolumens eines Handytarifes auf dem Tablet vorgestellt hat, hat der Mobilfunkanbieter seine separat erhältlichen Datentarife ebenfalls aktualisiert. Warum auch nicht, es soll ja Leute geben, die ausschließlich einen Tarif für das Notebook oder Tablet suchen.

Die neuen Datentarife hören allesamt auf den Namen "o2 My Data". Es gibt die drei Varianten S, M und L mit jeweils 1 GB, 10 GB oder 20 GB LTE-Highspeed Datenvolumen. Und der Name Highspeed ist hier tatsächlich angebracht, denn ab sofort ist man mit LTE MAX unterwegs, das bedeutet bei o2: Bis zu 225 MBit/s im Download.

Noch besser: o2 hat das immer-schnell-surfen Prinzip seiner o2 Free Tarife übernommen. Sobald man das monatliche Inklusiv-Volumen seines Tarifes aufgebraucht hat, surft man zwar nicht mehr mit 225 MBit/s, dafür aber mit immer noch fixen 1 MBit/s weiter - und zwar bis zum Ende des Monats. 1 MBit/s im Download sind unterwegs für viele Anwendungen völlig ausreichend.

Insofern ist der Tarif "o2 My Data S" für monatlich 9,99 Euro Grundgebühr ein echter Tipp. Zwar bietet der Tarif nur 1 GB Datenvolumen, aber wie gesagt: Danach kann man stets mit 1 MBit/s weitersurfen.

Natürlich gibt es bei o2 zu den neuen Datentarifen auch Bundles mit aktuellen Tablets. Wer die neuen Datentarife von o2 mit anderen Tarifen für Tablets oder Notebook vergleichen möchte nutzt am besten unseren Tarifrechner für Datentarife. Hier die gewünschte Geschwindigkeit einstellen und los geht's.

Der Mobilfunkanbieter Blau ändert seine Handy-Tarife. Es gibt nun drei statt bislang zwei Allnet-Flats ab 9,99 Euro mit 3, 5 oder 8 GB Datenvolumen.

Die neuen Tarife von Blau funken wie gehabt im E-Plus Netz bzw. im Netzverbund von Telefonica und haben eine Laufzeit von 24 Monaten. Zwar wirbt Blau mit "Highspeed LTE", die Geschwindigkeit wird allerdings auf 21,6 MBit/s im Download begrenzt, vermutlich um der Telefonica-Hauptmarke o2 nicht in die Quere zu kommen.

Dafür sind die neuen Blau-Tarife aber richtig günstig: Nur 9,99 Euro für den Tarif "Blau Allnet L" mit 3 GB Datenvolumen sind eine echte Ansage, wie ein Blick in unseren Tarifrechner verrät. Ganz neu ist der Tarif "Blau Allnet Plus" mit 8 GB Daten für monatlich 24,99 Euro.

Das EinfachFon ist ein Smartphone mit einer speziellen Oberfläche, die sich vor allem durch Einfachheit auszeichnet. Es richtet sich daher speziell an Senioren und an Personen, denen heutige Smartphone zu komplex erscheinen.

Das EinfachFon ist als Gesamtkonzept zu betrachten, bei dem es weniger auf die Hardware, sondern mehr auf die Software ankommt. Derzeit wird das Samsung Galaxy J3 als EinfachFon ausgeliefert.

Es kommt mit einer vorinstallierten Oberfläche, die zunächst aus acht Kacheln besteht. Die vier grundsätzlichen Funktionen des EinfachFon sind:

Telefonieren /Â SMS / Â Fotografieren / Notruf

Das Handy besitzt ein Adressbuch, eine Notruf-Funktion und eine Möglichkeit zum Ansehen der Fotos. Die Oberfläche kann zwar geringfügig angepasst und um weitere Apps erweitert werden, z.B. um einen Internet-Browser und ein E-Mail-Programm, sie bleibt dabei aber stets übersichtlich und einfach bedienbar.

Wir schildern die grundsätzlichen Funktionen und die Nutzung des EinfachFon im folgenden Video. Nähere Infos zum EinfachFon und zu den angebotenen Tarifen von klarmobil für das EinfachFon gibt es auf der Webseite www.einfachfon.de und bei klarmobil.de.

Besitzer des Honor 10 dürfen sich freuen: 1 Monat nach dem Launch stellt Huawei bereits ein größeres Firmware-Update mit zahlreichen Verbesserungen zum Download zur Verfügung.

Die neue Version nennt sich EMUI 8.1.0 (genauer: COL-L29 8.1.0.120 C432) und hat einen Umfang von etwa 830 MB. Nach der Installation muss der Fingerabdrucksensor neu initialisiert werden, weil die Erkennung überarbeitet wurde. Sie funktioniert tatsächlich schneller und ist weniger sensibel, der Fingerabdruck wird also schneller erkannt und auch dann, wenn der Finger nicht exakt aufgelegt wird.Â

Ähnliches gilt für die Gesichtserkennung: Diese läuft nach Installation der EMUI 8.1.0 deutlich schneller und erkennt das registrierte Gesicht zudem auch dann, wenn man nicht frontal auf das Display schaut und auch bei weniger guten Lichtverhältnissen.

Teil des Updates ist der Android-Sicherheitspatch vom 5. Mai. Der Stromverbrauch des Honor 10 soll zudem optimiert worden sein und nun längere Akkulaufzeiten ermöglichen.

Neu ist außerdem die Integration "Amazon Assistant" in die Fotoapp. Das neue Symbol (siehe erste Abb. links oben) startet diesen Produkt-Assistenten und sucht mit der Kamera eingefangene Produkte bei Amazon und schlägt diese dann zum Kauf vor. Zuvor war bereits "Google Lens" in den Google Assistant integriert worden, der ebenfalls Produkte mithilfe der Kamera sucht, aber auch Sehenswürdigkeiten z.B. mit Wikipedia-Infos unterfüttert.

Das Honor 10 hat damit nun zwei mächtige Kamera-Asisstenten an Bord, die nach demselben Prinzip arbeiten: Kamera starten, Livebild analysieren, Datenbank durchforsten und Infos anzeigen.

Honor hat außerdem am AI-Modus geschraubt und diesen weiter verbessert. Wir haben dies gleich ausprobiert und haben tatsächlich positive Veränderungen feststellen können. Die Farben scheinen nun etwas natürlich auszufallen, das gilt auch für die Selfie-Cam.

Foto im AI-Cam Modus mit EMUI 8.1.0 (C) Tariftipp.de 2018

Es gibt erste Leaks zum Sony Xperia XZ3, zum Google Pixel 3 und zu zwei neuen Motorola-Handys: Dem Motorola One Power und dem Moto Z3 Play. Wir fassen die Gerüchteküche zusammen.

Das Sony Xperia XZ3 baut natürlich auf dem XZ2 auf und soll konsequent dessen Schwächen ausmerzen. Kritisiert wurde beim Vorgänger das etwas dicke Gehäuse, dass nun von 11,1 auf 10 mm verschlankt wurde. Statt 4 GB kommen nun 6 GB RAM Arbeitsspeicher zum Einsatz und der Akku soll ebenfalls geringfügig größer werden und nun 3.240 mAh Kapazität besitzen (XZ2: 3.180 mAh). Beim Gewicht speckt das XZ3 und wiegt nun statt 197 "nur" noch 183 Gramm.

Der größte Unterschied zwischen XZ2 und XZ3 liegt aber sicher in der Kamera. Beim XZ3 kommt nun eine Dual-Kamera mit einer Blende von f/1.8 und einer Auflösung von 19 MP beim Hauptobjektiv zum Einsatz, beim Zweit-Objektiv sind es 12 MP Auflösung bei einer Blende von f/1.6. Ob die zwei Linsen unterschiedliche Brennweiten (Standard und Tele) besitzen ist nicht bekannt.

Alle anderen technischen Specs wurden gegenüber dem XZ2 nicht verändert: Als CPU werkelt der Snapdragon 845 im XZ3, das 5,7" Display im 18:9 Format behält die Auflösung von 2.160 x 1.080 (FHD+) und es gibt weiterhin einen micro-SD Schacht.

Unsere Einschätzung zum Sony Xperia XZ3
Das XZ3 ist zwar nur ein kleines Update des XZ2, aber immerhin kommt nun eine Dual-Kamera zum Einsatz. Da unser Test des XZ2 ziemlich gut ausgefallen ist (derzeit Platz 5 in unserer Bestenliste) können wir nachvollziehen, warum Sony keine großartigen Veränderungen wagt. Problem: Das XZ2 kostet derzeit nur etwa 575 Euro - da wird es für das XZ3 schwer werden, solange es ca. 800 Euro UVP kosten wird.

Â

Google wird auch beim Pixel 3 XL eine Single-Hauptkamera einsetzen. Die Bilder des XDA Developer Forums (siehe Bildergalerie) zeigen dies genauso deutlich wie den rückseitig platzierten Fingerabdruck-Sensor.Â

Auf der Front gibt es dagegen zwei Objektive, die in einer Display-Aussparung (Notch) platziert sind. Warum Google bei einer Single-Hauptkamera bleibt, ist bislang nicht bekannt. Das überrascht schon ein wenig, zwar war die Kamera des Pixel 2 XL richtig gut, aber zumindest eine Tele-Option, die langsam aber sicher in High-End Smartphones Einzug erhält, rückt damit auch beim Pixel 3 XL in weite Ferne.Â

Die Rückseite des Pixel 3 XL soll aus Glas sein, was für die Möglichkeit des induktiven Ladens spricht. Diese Technik zum kabellosen Laden des Akkus ist mit Alu- bzw. Metallrückseiten bei Handy nämlich nicht realisierbar. Hier ein paar weitere Specs zum Pixel 3 XL: Snapdragon 845, 4 GB RAM, 128 GB int. Speicher, kein analoger 3,5mm Kopfhöreranschluss.
Â

Dual-Front-Cam im Pixel 3 XL (Bild: @OnLeaks)

Â

Von Motorola gibt es gleich zwei Leaks. Das interessantere, weil neuartigere Modell ist sicherlich das One Power, von dem es leider nur ein etwas pixeliges Bild der Webseite TechieNize.com gibt. Wenn die Angaben auf diesem Bild stimmen, so hat das Motorola One Power ein 6.2" Display mit einer FHD+ Auflösung von 2.280 x 1.080 Pixel und kommt demnach im 19:9 Format mit sehr schmalen Displayrändern.

Bei der CPU handelt es sich demnach um den Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 635 von Qualcomm, was sich positiv auf den Preis auswirken sollte. Die weiteren Specs: 4 GB RAM, 64 GB interner Speicher, Dual-Cam mit 12+5 MP und Blenden von f/1.8 und f/2.0 sowie eine 8 MP Selfiecam mit f/2.2. Akku mit fetten 3.780 mAh und Android 8.1.
Â

Offiziell ist nun auch das Moto Z3 Play von Motorola, welches schon auf der Webseite bestaunt werden kann. Es hat ähnliche Specs wie das One Power, nur ein etwas kleineres, aber immer noch großes 6 Zoll Display (FHD+ mit 2.160 x 1.080 Pixeln) und einen 3.000 mAh Akku. Merkwürdig: Motorola verbaut den Fingerabdrucksensor beim Z3 Play an der Seite, so wie wir das von Sony früher gewohnt waren. Vorne war wg. des MaxVision Displays unterhalb des Displays wohl kein Platz mehr, aber warum nicht auf der Rückseite?!

Neu ist beim Z3 Play auch die "moto voice" Sprachsteuerung und die Gesichtserkennung. Wie es sich für ein Z-Smartphone gehört hat das Z3 Play natürlich auch den Anschluss für die moto mods, zum Beispiel zum Andocken eines Extra-Akkus. Mit an Bord: QuickCharge, MaxVision Display (schmale Displayränder) und ein 6,75mm superflaches Alugehäuse.Â

Das Moto Z3 Play soll schon im Juni auf den Markt kommen. Wir rechnen aufgrund des Dollar-Preises (500 US-Dollar) mit einer UVP von 499 Euro. Der Vorgänger, das Moto Z2 Play, war Mitte 2017 ebenfalls zu einer UVP von 499 Euro erschienen und kostet mittlerweile noch etwa 300 Euro.

Erstmals beherrschen Android und iOS den Markt der Smartphone-Betriebssysteme mit nahezu 100%. Der Anteil an Smartphones mit Windows Phone oder Blackberry OS liegt nach den neuesten Zahlen des Marktforschers Gartner bei 0 Prozent.

Im ersten Quartal dieses Jahres wurden laut Gartner weltweit nur noch etwa 130.000 Geräte mit Symbian, Windows Phone, Blackberry OS oder Bada verkauft. Insgesamt wurden im gleichen Zeitraum weltweit etwa 384 Millionen Geräte verkauft. Davon waren 84 Prozent Smartphones und 16 Prozent klassische Handys ohne Touch-Display.

Blackberry arbeitet zwar gerade an einem Comback von Geräten mit Tastatur, aber defacto kann man alle OS außer iOS und Android als tot erklären. Der Gesamtabsatz bei Smartphones in Deutschland hat sich übrigens seit 2012 kaum verändert und lag in 2017 bei 23,6 Mio. Geräten.

Bei den Herstellern liegt nach den aktuellen Gartner-Zahlen Samsung weiterhin mit 20,5 % Marktanteil deutlich vor dem zweitplatzierten Apple mit 14,1 %. Auf den Plätzen 3 bis 5 folgen die chinesischen Hersteller Huawei, Xiaomi und Oppo. Huawei kommt auf einen Marktanteil von 10,5 % und will nach eigenen Angaben in spätestens 5 Jahren auf Platz 1 stehen.

Die Chancen hierfür stehen nicht schlecht, denn der mit Abstand größe Markt für Smartphones ist - China. Dort wird weltweit fast jedes 3. Gerät verkauft. Europa spielt mit 9 % des Weltmarktes dagegen eine eher kleinere Rolle. In Deutschland steigt der Durchschnittspreis für ein neues Smartphone derweil seit 2013 weiter an: In den letzten 5 Jahren hat der Durchschnittskäufer seine Ausgaben für ein Smartphone von 361 Euro auf 436 Euro gesteigert.

o2 hat sein Tarifportfolio für Smartphones überarbeitet und bietet nun mit o2 Free Connect und o2 Boost zwei interessante Zusatzoptionen, die es so bei der Konkurrenz nicht gibt.

Der Trend der Netzbetreiber zu mehr Leistung bei den Smartphone-Tarifen setzt sich fort. Um die Billig-Konkurrenz der Discounter auf Distanz zu halten rücken die Netzbetreiber immer stärker die Leistung der Tarife in den Vordergrund. Vorreiter dieser Entwicklung ist ohne Frage der Anbieter o2, der im Herbst 2016 mit dem Start der o2 Free Tarife das Thema Drosselung neu definierte (wir berichteten: "o2 erfindet die Mobilfunktarife neu").

Nun hat o2 seine Free Tarife neu sortiert und bietet jetzt drei Tarife mit unterschiedlichem Datenvolumen zur Wahl: o2 Free S, M und L. Der bislang angebotene Tarif o2 Free XL wird nicht länger angeboten. Das ist allerdings auch nicht nötig, denn mit dem o2 Free L stehen dem Nutzer nicht nur fette 30 GB LTE Highspeed-Internet zur Verfügung, er kann dank der neuen Boost-Option dieses Volumen für nur 5 Euro Aufpreis monatlich verdoppeln - auf dann 60 GB pro Monat!!!
Â

Da dürften Telekom und Vodafone ganz schön sparsam gucken: Sie bieten zwar Tarife mit unbegrenztem Surfvolumen, diese sind mit knapp 80 Euro pro Monat aber auch deutlich teurer als der o2 Free L mit Boost Option und 60 GB für knapp die Hälfte des Preises (44,99 Euro pro Monat).

Die Boost-Option steht bei allen drei o2 Free Tarifen zur Verfügung. Nach wie vor wird zudem bei allen o2 Free-Tarifen das Internet-Tempo nach Verbrauch des Datenvolumens auf 1 MBit/s gedrosselt. Das bedeutet nichts Anderes, als das Kunden der o2 Free Handytarife immer mit schnellem Internet-Tempo unterwegs sind. Und zwar wirklich immer, und eben nicht nur in der ersten Woche des Monats bzw. bis zum Verbrauch des Inklusiv-Volumens.

Zur Einführung der neuen o2 Free Tarife senkt o2 den Anschlusspreis für die Tarife mit 24-monatiger Laufzeit von 39,99 € auf 29,99 € einmalig. Das gilt auch für Bestellung mit Boost-Option und für die Young-Tarife. Apropos Young-Tarife...

Wer noch keine 28 Jahre alt ist oder noch studiert, der bekommt die neuen Free-Tarife von o2 mit einem weiteren Preisvorteil von 5 Euro pro Monat. Über die gesamte Laufzeit von 24 Monaten ergibt dies einen Extra-Rabatt von 120 Euro! Auch für die Young-Tarife gibt es natürlich die Boost-Option sowie die Connect-Option, zu der wir jetzt kommen.

Nun stellt sich natürlich die Frage, was man mit bis zu 60 GB pro Monat anfangen soll!? o2 hat darauf eine einfache wie sinnvolle Antwort: Einfach das Datenvolumen des Tarifes dank "o2 Free Connect" mit allen möglichen anderen mobile Gadgets nutzen!

Also kein Extra-Tarif mehr für das Tablet, das Notebook, den Mobile-Router, die Smartwatch oder den Haustier-Tracker. Insgesamt kann der o2 Free Kunde bis zu 10 SIM-Karten ohne zusätzliche Kosten betreiben, davon insgesamt drei normale SIM-Karten für Smartphones und 7 Daten-SIMS, also ohne Telefonie aber eben mit Internet.

Damit sind o2 Free Kunden bestens gerüstet für die Zukunft, denn es ist heute schon absehbar, dass viele mobile Geräte Internetfähig werden ("IoT", Internet der Dinge) und dafür dann eben eine SIM-Karte benötigen. Aber wer will denn dann schon für jedes Gadget einen Extra-Handyvertrag abschließen?

Auch heute schon gibt es natürlich genügend Verbraucher, die sich nach o2 Connect die Finger lecken werden. Und wenn es nur für das Tablet und das Notebook ist, die endlich unterwegs auch ohne nervige SIM-Tauscherei stets online sind. Und Papi wird sich freuen, wenn er im Auto seinen Kids mithilfe eines Mobilen Routers endlich eine WLAN-Verbindung anbieten kann. Oder im Ferienhaus. Oder am Strand. Oder sonst wo.

Was wir vermutlich alle bald am Handgelenk tragen werden: Die Smartwatch mit eigener Internetverbindung für das Training. Auch dafür sind o2 Free Kunden nun gerüstet. Es gibt genügend weitere Geräte und Anwendungsgebiete für o2 Free Connect, die wir in einer Grafik zusammengefasst haben.

Vom 06. bis zum 13. Juni gibt es die Flat- und Smart-Tarife von freenetmobile wieder ohne Anschlussgebühr.

Allerdings gilt das nur für die Tarife mit 24-monatiger Laufzeit. Kunden sparen hier bis zu 19,99 Euro. Wer sich für einen Tarif mit monatlicher Kündigungsfrist entscheidet spart aber immerhin 50 Prozent der normalerweise üblichen Anschlussgebühr.

Im aktuellen Tarifportfolio von freenetmobile gibt es je 3 Smartphonetarife und 3 Allnet-Flats. Bis auf den "FREESMART 400" (Telekom-Netz) werden alle Tarife im Netz von Vodafone geschaltet.

Aldi stellt seine Handytarife komplett auf Allnet-Flats um und verschafft sich so im Bereich der Prepaid fast ein Alleinstellungsmerkmal. Die neuen Tarife sind zwar billig, allerdings sind die Leistungen überschaubar.

Bislang gab es bei Aldi für jeden Geschmack einen Tarif: Den Prepaid-Basistarif ohne alles, zwei Smartphone-Tarife mit Telefonie- und SMS-Kontingent und eine Allnet-Flatrate mit Flats für Telefonie und SMS. Damit ist jetzt Schluss, bei den neuen ALDI TALK Tarifen handelt es sich ausschließlich um Allnet-Flats. Es bleibt allerdings im Prepaid-Verfahren, d.h. es gibt keine Mindestlaufzeiten und der Kunde kann/muss seine Prepaid alle 4 Wochen neu aufladen - was natürlich aber auch automatisch geschehen kann.

Die Preise der neuen Allnet-Flats sind - sonst wäre es ja auch nicht Aldi - ziemlich billig. Merkwürdigerweise heißen die Tarife aber nicht "Allnet Flat S (M,L)", sondern "ALDI Talk Paket S (M,L)". Bevor wir die neuen Tarife bewerten, hier zunäscht die Preisübersicht aller drei Tarife:

• Alllnet-Flat für Gespräche und SMS
• 1,5 GB High-Speed Internet inkl. LTE
• EU Roaming inklusive
Einmalpreis: 12,99 € inkl. 10,-€ Startguthaben.
7,99 € je 4 Wochen (Verrechnung mit Guthaben)

Â

• Alllnet-Flat für Gespräche und SMS
• 3 GB High-Speed Internet inkl. LTE
• EU Roaming inklusive
Einmalpreis: 12,99 € inkl. 10,-€ Startguthaben.
12,99 € je 4 Wochen (Verrechnung mit Guthaben)

Â

ALDI Talk Paket L

• Alllnet-Flat für Gespräche und SMS
• 5 GB High-Speed Internet inkl. LTE
• EU Roaming inklusive
Einmalpreis: 12,99 € inkl. 10,-€ Startguthaben.
19,99 € je 4 Wochen (Verrechnung mit Guthaben)

Schöne WM-Aktion congstar zur WM 2018: Ab heute nimmt jeder neu Prepaid-Nutzer automatisch an der Verlosung von 3.500 Trikots und Fußbällen von adidas teil. Zudem gibt es 50.000 (!) mal 1 GB Internet-Zusatzvolumen.

Ab heute und bis zum Ende der WM 2018 dreht sich das congstar Glücksrad. Wer einen neuen congstar Prepaid-Tarif aktiviert oder aber das Guthaben seines Prepaid-Kontos auflädt nimmt automatisch an diesem Gewinnspiel teil. Nach Aktivierung oder Aufladung erhält der Nutzer eine SMS mit einem Gewinnspielcode, der sofort auf der Aktionsseite gluecksrad.congstar.de eingelöst werden kann. Der Teilnehmer erfährt also sofort, ob und was er gewonnen hat.

• 1.000 Original adidas Heim-Trikots 2018

• 2.500 Original adidas Bälle „Tango Rosario“

• 50.000-mal 1 GB Zusatz-Datenvolumen

Google hat seine Erkennungs-Software "Google Lens" in den Google Assistant integriert. Damit ist Google Lens nun auf vielen Smartphones verfügbar.

Seit Ende 2017 war Google Lens zunächst nur auf den Pixel-Smartphones verfügbar. Kürzlich warb LG mit der Integration von Google Lens auf dem LG G7. Seit kurzem hat Google damit begonnen, die neue Software in den Google Assistant zu integrieren. Damit sollte diese Technologie eigentlich auf allen Smartphones verfügbar sein, die den Google Assistant an Bord haben.

Dem ist aber nicht so. Zum Beispiel beim HTC Desire 12+, welches sich gerade in unserer Testredaktion befindet, war Google Lens im Assistant nicht vorhanden. Bei einem anderen Testgerät, einem Honor 10, konnten wir das Icon für den Start von Google Lens dagegen finden (siehe erster Screenshot rechts unten).

Google Lens nutzt die Kamera des Smartphones zur Erkennung von Produkten und Objekten wie z.B. Sehenswürdigkeiten. Erkennt Google Lens ein Objekt im Bild, so werden zusätzliche Infos angezeigt, oft mit Links zu Wikipedia. Mit Google Lens können also auch Live-Bilder analysiert werden. Neben den Objekten werden auch Texte im Bild erkannt und zum Kopieren in die Zwischenablage angeboten.

Auch Bücher sollen erkannt werden und dazu passende Rezensionen angezeigt werden. Außerdem erkennt Google Lens Kunstwerke, Visitenkarten, Tiere und Pflanzen. Bei unserem Test hat dies auch recht überzeugend funktioniert (siehe Screenshots unten).

Der Mobilfunk-Anbieter smartmobil.de ändert sein Datentarif-Portfolio für Tablet- und Notebooktarife. Los geht es ab 4,99 Euro für 1 GB Internetvolumen, der größte Tarif bietet 8 GB Daten für 19,99 Euro monatlich.

Die Datentarife von smartmobil.de eignen sich nur für Tablets und Notebooks, da man mit ihnen lediglich surfen, aber nicht telefonieren kann. Alle Tarife sind gegen Aufpreis auch mit monatlicher Kündigungsfrist buchbar, die normale Laufzeit liegt bei 24 Monaten.

Es gibt nun die vier Tarife namens "LTE Internet S" (M,L,XL), die sich nicht nur beim Inklusiv-Volumen, sondern auch in der Geschwindigkeit unterscheiden. Die beiden Einsteiger-Tarife S und M bieten 1 bzw. 3 GB Volumen mit max. 21,6 MBit/s im Download. Die Tarife L und XL hingegen bieten 5 bzw. 8 GB mit max. 50 MBit/s im Download.
Â

Sie können die neuen smartmobil-Tarife für Tablets mit anderen Datentarifen in unserem Rechner für das mobile Internet vergleichen.

Die WM 2018 in Russland steht vor der Tür und natürlich wird es hierzu jede Menge Aktionen geben. Den Anfang macht Vodafone mit seinem CallYa-Prepaid Angebot: Wer bis zum 31.07. eine kostenlose CallYa Prepaid-Karte bestellt, erhält satte 11 GB Datenvolumen gratis.

Der Slogan von Vodafone zu dieser Aktion lautet: "Treffsicher mit GigaSpeed" bekommt der 12. Mann bei uns 11 GB Daten geschenkt." Nicht gerade besonders kreativ aber egal, die 11 GB gratis nimmt man als Neukunde natürlich gerne mit.

Zumal die CallYa Tarife von Vodafone sowieso schon sehr attraktiv sind: Man surft dank LTE MAX mit satten bis zu 500 MBit/s im Internet und spart sich eine Vertragsbindung. Die Prepaid-Karte ist zudem kostenlos, es fallen also keine Aktivierungsgebühren an. Als Teil der WM-Aktion gibt es außerdem bei Rufnummernmitnahme 40 Euro statt 25 Euro Bonus! Wählen kann man zwischen drei CallYa-Tarifen: Talk&SMS, Smartphone Special und Allnet-Flat.

Der Mobilfunkanbieter klarmobil senkt die Preise für seine Allnet-Flats. Der günstigste Tarif startet bei 12,99 Euro monatlich mit 2 GB Datenvolumen im D-Netz der Telekom.

klarmobil gestaltet sein Tarifportfolio bei den Allnet-Flarates neu. Die Allnet Flat 8000 entfällt, künftig wird dafür die "Allnet Flat 3000" wieder ins Programm aufgenommen. Die drei Allnet-Flats mit 2, 3 und 4 GB werden im Netz der Telekom geschaltet. Wie es sich für Allnet-Flats gehört ist neben dem unbegrenzten Telefonieren in deutsche Netze auch eine SMS-Flat an Bord. Der Anschlusspreis beträgt bei den 24-Monatsverträgen einmalig 19,99 Euro. Wer es noch schneller mag kann für monatlich 5 Euro Aufpreis alle drei Tarife auch mit 50 MBit/s im Download buchen.

Saturn senkt die Preise für zwei High-End Smartphones deutlich. Das Samsung Galaxy S8+ gibt es ab sofort für 499 Euro und das Motorola Moto Z2 Force sogar für nur 349 Euro. Alternative: Das LG G6 für 315 Euro bei Amazon. ++Schnäppchen-Video unten++

Zwar gibt es mit dem S9+ bereits einen Nachfolger zum S8+ von Samsung, trotzdem handelt es sich immer noch um ein absolut empfehlenswertes High-End Handy der Extraklasse. Das Galaxy S8+ belegt immer noch einen sehr guten 9. Platz in unserer Bestenliste von knapp 500 Smartphones.

Es hat ein wasser- und staubdichtes Gehäuse, ein riesiges 6,2 Zoll AMOLED-Display und eine sehr gute Kamera. Zudem ist es vollgestopft mit aktueller High-End Hardware und der Käufer bekommt einen sehr guten Kopfhörer von AKG dazu.

Die UVP des S8+ betrug zum Marktstart vor etwa einem Jahr satte 899 Euro. Bei Amazon liegt der Preis derzeit bei 540 Euro. Das Saturn-Angebot von 499 Euro ist also wirklich gut. Wer auf der Suche nach einem High-End Handy bis 500 Euro ist, kann bedenkenlos zuschlagen - oder schaut zuvor noch sich das nachfolgende Angebot von Saturn an...

Motorola ist bekannt für seine beliebten Mittelklasse-Smartphones der G-Serie, z.B. das Moto G6. In der Oberklasse dagegen ist Motorola mit seinen Geräten der Z-Serie nicht so erfolgreich, obwohl diese in unseren Tests regelmäßig ziemlich gut abschneiden. So auch das Moto Z2 Force (->Test), welches im Herbst 2017 für 749 Euro auf den Markt kam.

Besonderheit dieses Smartphones ist das robuste Display mit der sogenannten Shattershield-Technik. Das Display soll damit weder brechen noch zerspringen können.

Da dies leider sehr häufig vorkommt und normalerweise mit erheblichen Reparaturkosten verbunden ist, ist ein solch gut geschützter Bildschirm gerade bei einem teuren High-End Smartphone sicherlich eine gute Idee.

Â

Die Ausstattung des Z2 Force ist mit Dual-Kamera, schnellem Prozessor und einem sehr schönen und superflachen Gehäuse klasse. Leider ist das Gehäuse aber nicht gegen Wasser und Staub geschützt.

Bei Amazon kostet das Moto Z2 Force derzeit schon recht günstige 498 Euro. Das Saturn-Angebot von nur 349 Euro ist allerdings echt ein Hammer.Â

Wenn wir schon bei Smartphone-Schnäppchen der Oberklasse sind, darf das LG G6 nicht fehlen. Genau wie das S8+ und das Moto Z2 Force ist das G6 etwa ein Jahr als und deshalb auch schon stark im Preis gefallen - und zwar richtig stark!

Die UVP zum Marktstart betrug 749 Euro, bei Amazon gibt es das LG G6 (-> Test) nun schon für 315 Euro.

Â

Gigaset produziert als erster Hersteller ein Smartphone in Deutschland. Im Gigaset-Werk in Bocholt wird das GS185 hergestellt.

Jörg Wissing, Leiter Automatisierungstechnik bei Gigaset,sagt zur Produktionsverlagerung nach Deutschland: "Während der letzten Jahre hat ein eigenes Engineering-Team völlig neue, auf die Belange einer modernen Industrie 4.0 Fertigung ausgerichtete Konzepte entwickelt und umgesetzt. Dies beinhaltet auch den gezielten Einsatz von Mensch-Maschinen Interaktion." Durch den hohen Automatisierungsgrad wird gleichzeitig eine konstant reproduzierbare Qualität sichergestellt."

Im Gigaset-Werk in Bocholt arbeiten derzeit 550 Personen. Das aktuelle Pilotprojekt rund um das Gigaset GS185 ist der erste Schritt hin zu weiteren Smartphone-Produkten aus Deutschland. "Unser Ziel ist es aktuell nicht, das gesamte Portfolio in Deutschland zu produzieren. Die beiden neuen Modelle GS180 und GS100 werden in Asien gefertigt", so Andreas Merker weiter. "Wir werden abwarten, ob das Alleinstellungsmerkmal des GS185 auch in Deutschland für Interesse bei den Kunden sorgen wird. International gibt es bereits jetzt ein großes Interesse an dem neuen Alleinstellungsmerkmal."

Mit den Preiskrachern von mobilcom-debitel ist das so eine Sache - manchmal sind echte Schnäppchen dabei, manchmal aber auch nicht. Ab dem 3. Juni verkauft der Mobilfunk-Anbieter das Apple iPhone 8 Plus für 759 Euro. Wir schauen nach, ob sich das Angebot lohnt.

Zunächst einmal ein paar Worte zum Apple iPhone 8 Plus selbst: Dieses Smartphone ist richtig gut und für viele Handytester auf einer Höhe mit dem vielgelobten iPhone X. Das liegt vor allem an der tollen Kamera, welche z.B. 4k-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde beherrscht.

Das iPhone 8 Plus hat ein 5,5 Zoll Display ohne Notch im klassischen 16:9 Format und kann induktiv geladen werden. Dank des A11-Chips ist es zudem rattenschnell - einfach ein High-End Smartphone ohne nennenswerte Schwächen.

mobilcom verkauft dieses Handy mit 64 GB internen Speicher ab dem 3. Juni bis zum 6. Juni in den Farben Spacegrau, Silber, Gold und Rot. Bei Apple selbst kostet dieses Handy 909 Euro.

Man spart bei mobilcom also 150 Euro. Bei Online-Händlern wie z.B. Amazon bekommt man das iPhone 8 Plus aber je nach Farbe schon für 750 Euro.

Fazit: Das Angebot von mobilcom-debitel ist okay, aber nichts besonderes. Hier von einem Preiskracher zu sprechen ist schon sehr selbstbewusst. Gegenüber den Preisen im Apple-Onlineshop spart man allerdings mit 150 Euro tatsächlich viel Geld.

Das IPTV-Produkt "StartTV der Deutschen Telekom wird nicht mehr angeboten. Bestandskunden können StartTV nur noch bis zum Ende der Laufzeit ihrer Verträge nutzen und müssen dann wechseln.

StartTV wurde erst im Mai 2017 von der Telekom als günstiges IPTV-Pendant zu den höherwertigen und teureren Entertain-Paketen vorgestellt (wir berichteten -> Telekom StartTV). Für nur 2 Euro pro Monat konnte man etwa 100 Sender via Internet empfangen, die öffentlichen Rechtlichen Sender sogar in HD.

Warum StartTV eingestellt wird, teilte die Telekom nicht mit. Man kann davon ausgehen, dass die Nachfrage geringer war als erwartet. StartTV war zwar günstig, konnte aber nicht mit eigentlich bei IPTV üblichen Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen, Aufnahmen etc. punkten.Â

Das StartTV-Angebot der Telekom ist von der Webseite bereits verschwunden. Stattdessen werden dort nun verstärkt die Entertain-TV Pakete angeboten, die bei monatlich 5 Euro starten, dafür aber auch mit einigen Komfort-Funktionen ausgestattet sind. Wer die privaten Sender in HD sehen möchte, muss mit 10 Euro pro Monat rechnen. Bestandskunden von StartTV können in die Entertain-Pakete wechseln oder auf einen anderen IPTV-Anbieter wie z.B. WAIPU, maxdome oder freenet TV umsteigen (siehe nachfolgende Links).

Einen Monat nach dem Start von YouTube Music startet der neue Streaming-Dienst von Google nun auch in Deutschland. Es handelt sich dabei um einen mit Spotify vergleichbaren Audio-Streaming-Dienst, den es mit und ohne Werbung gibt. Die kostenlose Version hat allerdings einen großen Haken.

Google betreibt mit "Google Play Music" bekanntermaßen bereits seit mehreren Jahren einen Streaming-Dienst. Allerdings war der Erfolg dieser Plattform eher bescheiden. Nun versucht Google mit "YouTube Music" also einen neuen Anlauf.

Im Gegensatz zum bisherigen Play Music gibt es bei YouTube Music neben der reinen Audiospur natürlich auch eine Videospur, allerdings nicht bei allen Songs. Was fehlt, ist die Möglichkeit, eigene Songs/MP3`s hochzuladen, was bei Google Play Music noch möglich war.

Die Videospur wird in der kostenlosen Version auch zur Anzeige von Werbung genutzt. Wer den Dienst werbefrei nutzen möchte, kann für monatlich 9,99 Euro auf das "Premium" Angebot upgraden. Dann gibt es auch die Möglichkeit, die Musik downzuloaden und offline zu hören.

Wer mit der Werbung leben kann hat aber auch in der kostenlosen Version fast alle Funktionen der App zur Verfügung. So gibt es natürlich Playlists, Empfehlungen und diverse Mixe. Die Musik lässt sich auf Cast-fähige Geräte wie z.B. Bluetooth-Lautsprecher streamen.

Allerdings gibt es bei der kostenlosen Version einen Riesenachteil: Die Musikwiedergabe stoppt sofort, wenn die App auf dem Handy in den Hintergrund geschoben wird! Man soll sich die Werbung, durch die sich die kostenlose Version ja finanziert, also gefälligst auch ansehen!

YouTube Music gibt es als App für Android und iOS und kann ab sofort heruntergeladen und genutzt werden.