Tariftipp Newsletter Newsletter vom 01. Mai 2018

Thema der Woche

Drei neue Handys der P20-Reihe von Huawei im Test

Tariftipp.de hat drei neue Smartphone-Modelle von Huawei getestet: Das P20 lite, das P20 und das P20 Pro. Beachtlich: Das Huawei P20 Pro hat mit seiner herausragenden Triple-Kamera von Leica den ersten Platz unserer Handy-Bestenliste erreicht.

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News der letzten 30 Tage
‣ 30.04.2018 T-Mobile US übernimmt Sprint

T-Mobile US übernimmt Sprint
Die Telekom-Tochter T-Mobile US übernimmt den US-Telco Anbieter Sprint. Aus der Fusion beider Unternehmen entsteht ein mächtiger Wettbewerber für die beiden führenden Anbieter AT&T und Verizon.

Dem Megadeal zwischen der Nummer 3 (T-Mobile) und Nummer 4 (Sprint) des US-Telco-Marktes müssen die Kartellbehörden allerdings noch offiziell zustimmen. Nach den Vorstellungen von Sprint und T-Mobile sollte dies möglichst schnell geschehen, denn schon im November 2018 werden in den USA neue Frequenzen versteigert. In diesem Bieterverfahren hätte eine gemeinsame Company natürlich bessere Chancen gegen AT&T und Verizon, als wenn die Firmen dies alleine stemmen müssten.

Sprint Logo
Kommt die Fusion zustande, dann hätte der neue Telco-Riese 127 Mio. Kunden. Zum Vergleich: AT&T kommt ebenfalls auf 127 Mio. Kunden, Verizon zählt derzeit 116 Mio. Kunden. Die Fusion ist für die Deutsche Telekom wichtig. Schon heute steuert das US-Geschäft etwa 50 Prozent zum Konzernumsatz bei.

Bei der Fusion der beiden Telcos handelt es sich übrigens bereits um den dritten Versuch. Bei den vorangegangen Versuchen innerhalb der letzten vier Jahre war man sich nicht über die Machtverhältnisse im neuen, fusionierten Unternehmen einig geworden. Diese Unstimmigkeiten sind nun aus dem Weg geräumt. Die Telekom wird zwar nur 42 Prozent an dem neuen Unternehmen halten, dafür aber zusätzliche Stimmrechte von Sprint erhalten und so mit 69 Prozent der Stimmrechte insgesamt das Sagen haben. Der Chef von T-Mobile US John Legere wird das neue Unternehmen führen.

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‣ 27.04.2018 Honor 7C startet für 180 Euro in Deutschland

Der chinesische Handyanbieter Honor bringt das neue Honor 7C für 180 Euro nach Deutschland. Ursprünglich war das Smartphone nur für den asiatischen Markt vorgesehen.

Honor 7C

Das Honor 7C ist ein Handy der unteren Mittelklasse. Als CPU kommt der Snapdragon 425 zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher liegt bei 3 GB RAM, der interne Speicher von 32 GB lässt sich per micro-SD Karte erweitern. Das Display hat eine Diagonale von knapp 6 Zoll und löst mit 1.440 x 720 Pixel im 18:9 Format auf.

Außerdem an Bord ist eine Dual-Hauptkamera mit 13 + 2 Megapixeln sowie ein Fingerabdrucksensor unterhalb der Kamera, also griffgünstig auf der Rückseite. Ungewöhnlich für ein Handy in dieser Preisklasse lässt sich das Honor 7C auch per Gesichtserkennung entsperren.

Das Honor 7C kann jetzt bereits vorbestellt werden und wird ab dem 30. April ausgeliefert. Der Preis soll später auf 200 Euro steigen.

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‣ 26.04.2018 LG G7 (ThinQ) mit angeblich hellstem Display


+++ Update 26.04.18 +++

LG hat das anstehenden Release des LG G7 ThinQ bestätigt und dabei einige interessante Informationen zum neuen Flaggschiff-Smartphone gemacht. Vor allem das Display des G7 soll es in sich haben: Es löst mit 3.120 x 1.440 sehr hoch auf und hat mit 1.000 Nits vor allem eine hervorragende Helligkeit. LG spricht vom hellsten derzeitigen Handy-Display.

Die Bildschirmdiagonale des G7 beträgt großzügige 6,1 Zoll. Es soll zudem 30 Prozent weniger Energie verbrauchen als das LG G6. Das Format des Displays ist 19,5 zu 9 und der untere Displayrand ist etwa 50 Prozent schmaler als der des Vorgängers G6. Zudem soll die Farbwiedergabe optimiert worden sein, das LG G7 erhält hierzu neben einem Automatik-Modus auch zahlreiche Farboptionen (siehe Abbildung).

+++ Update 23.04.18 +++

Die nächsten Infos zum LG G7 blubbern durch den Äther. Unter anderem ist natürlich wieder Evan Blass ganz vorne an der Rumors-Front. So soll das LG G7 den Namenszuatz ThinQ bekommen, womit wohl ganz deutlich auf die KI-Lösungen hingewiesen werden soll, mit denen das G7 ausgestattet sein wird.

Offenbar soll das G7 ThinQ auch einen separaten Button für den Google Assistant bekommen. Also ähnlich wie der Bixby-Knopf bei den S9-Modellen von Samsung, aber eben ohne Bixby (zum Glück!). Der Assistant soll außerdem besondere, speziell auf das G7 zugeschnittene KI-Funktionen bekommen. Welche das genau sind, wurde bislang leider nicht bekannt. 

Das LG G7 ThinQ soll bereits am 2. Mai in New York vorgestellt werden. Wir sind gespannt, bleiben am Ball und wollen Euch natürlich auch nicht das aktuelle Renderbild von diesem High-End Smartphone voreinhalten, dass - natürlich - ebenfalls Evan Blass via Twitter "verraten" hat. Demnach scheint der Fingerabdrucksensor bei diesem Modell auf der Rückseite verbaut zu sein. Das passt auch zu den anderen bislang kursierenden Bildern (siehe unten).

+++ Update 23.03.18 +++

Nun ist auch ein Promobild zum LG G7/G7+ aufgetaucht, auf welchem der Notch und das fast randlose Display gut zu erkennen ist. Man beachte auch die Farbe - was für ein cooles Grün! Der Werbespruch "Play more with LG ThinQ Mods" lässt zudem erahnen, dass es wie beim älteren G5 wieder Zusatzmodule zum G7 geben wird. Wir sind gespannt und bleiben am Ball ...
LG G7 in grün

LG Logo
Eigentlich wurde das LG G7 zum diesjährigen MWC Ende Februar erwartet. LG machte aber einen Rückzieher und erklärte, man wolle zunächst eine neue Smartphone-Strategie erarbeiten und dann entscheiden, ob bzw. wann ein neues Modell der G-Serie auf den Markt kommen soll. Nun scheint klar: Es wird schon bald ein neues LG G7 geben.

Angeblich wurde das G7 doch schon auf dem MWC gezeigt - allerdings nur hinter verschlossenen Türen. Die koreanische Internetseite ETNews hat nun einige Infos zum LG G7 preisgegeben. Demnach soll das G7 bereits im Mai auf den Markt kommen.

LG G7 kommt im Mai für 749 Euro - mit Notch und 6 Zoll Display

Das G7 soll ein OLED-Display mit einer Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixel bekommen und eine Bildschirmdiagonale von 6 Zoll im 19,5 : 9 Format besitzen. Ähnlich wie Apple´s iPhone X hat es angeblich eine Aussparung am oberen Rand ("Notch"). Als CPU soll der aktuelle High-End-Chip Snapdragon 845 von Qualcomm zum Einsatz kommen.

Als Arbeitsspeicher werden 6 GB RAM angenommen, die Dual-Hauptkamera soll mit 16 MP auflösen. Der fest verbaute Akku hat demnach eine Kapazität von 3.000 mAh und ist per QuickCharge schnellladbar. Eine Besonderheit ist beim LG G7 ein verbauter Quad-DA-Wandler, der für eine besonders gute Audioqualität sorgen soll.

Ob das LG G7 tatsächlich bereits im Mai für geschätzte 749 Euro auf dem deutschen Markt erscheinen wird? Wir bleiben am Ball und werden wie gewohnt natürlich einen ausführlichen Test des LG G7 veröffentlichen, sobald uns ein Testgerät zur Verfügung gestellt wird.
LG G7

Bildquelle: Rendering von Benjamin Geskin / ETNews
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‣ 24.04.2018 mobilcom: Handytarif "Smart Surf" mit 2 GB wieder da


Der Tarif "Vodafone Smart Surf" mit 2 GB Internet im D2-Netz ist ab sofort wieder bei mobilcom-debitel erhältlich. Er kostet monatlich nur sparsame 4,99 Euro, hat allerdings auch nicht ganz so viel zu bieten.


Beim "Vodafone Smart Surf" handelt es sich um einen Smartphonetarif ohne Flartates für Telefonie und SMS. Stattdessen bekommt man monatlich je 50 Frei-Einheiten zum Telefonieren und 50 Frei-SMS. In Sachen Internet gibt es immerhin 2 GB Datenvolumen, die allerdings nur mit maxinal 14,4 MBit/s abgesurft werden können. Theoretisch sind im Vodafone-Netz Geschwindigkeiten von bis zu 500 MBit/s drin.

Dafür kostet der neu aufgelegte Tarif aber auch nur 4,99 Euro im Monat! Und dafür sind die gebotenen Leistungen dann wieder gar nicht so schlecht. Der Tarif eignet sich aus unserer Sicht gut für Wenig-Nutzer oder als Zweit-Karte. Dazu passend entfällt der sonst übliche Anschlusspreis von 39,99 Euro. 

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‣ 23.04.2018 Honor 10 in China vorgestellt


Die Huawei-Tochter Honor hat in China den Nachfolger des Honor 9 vorgestellt. Das Honor 10 hat viele Ähnlichkeiten mit dem Huawei P20. Es wird für Europa am 15. Mai in London vorgestellt. Wir sind live dabei und geben hier schon einmal einen Vorgeschmack auf das neue Smartphone.

Okay, ganz sicher kann man sich nicht sein, dass das Honor 10 in London vorgestellt wird, aber ziemlich viel spricht dafür. Unter anderem die Tatsache, dass der Vorgänger Honor 9 vor nicht ganz einem Jahr vorgestellt wurde - es wird also langsam Zeit für den Nachfolger.

Honor 10 Farben

Technische Daten des Honor 10

Beginnen wir ganz unspektakulär mit den technischen Daten des Honor 10, so wie es in China vorgestellt wurde:

- Fingerabdrucksensor: Auf der Front unterhalb des Displays
- Notch: Ja, abschaltbar
- Hauptkamera: Dual-Cam mit einer Auflösung von 24 und 16 Megapixeln
- Blende: f/1.8 (RGB) und f/2.0 (SW)
- Frontkamera: Selfie-Cam mit 24 MP Auflösung
- Display: 5,84" LCD-Panel im 18:8 Format mit FHD+ Auflösung (2.280 x 1.440 Pixel)
- CPU: HiSilicon Kirin 970
- Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
- int. Speicher: 128 GB
- Betriebssystem: Android 8.1 und EMUI 8.1
- Anschlüsse: 3,5mm Kopfhörer, USB-Typ-C
- IP-Zertifizierung: Kein Wasser- und Staubschutz

Die Unterschiede zum P20 von Huawei halten sich also in Grenzen. Auch bei den Farben wird das Honor 10 offenbar mit einer Variante an den Start gehen, die der "Twilight"-Farbe des P20 nahe kommt. Sie wurde in China unter dem Namen "Wave" vorgestellt und hat einen ähnlichen Farbverlauf aus Blau/Grün/Lila (siehe unten).

Das P20 wurde in Deutschland mit einer UVO von 640 Euro auf den Markt gebracht. Aufgrund des fehlenden Leica-Brandings der Kamera dürfte das Honor 10 aber günstiger sein. Das Honor 9 startete vor einem Jahr mit einer UVP von 449 Euro, wir rechnen deshalb für das Honor 10 mit einer Start-UVP von 479 bis 499 Euro.

Honor 10

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‣ 23.04.2018 Neue Einsteiger-Handys von Huawei

Huawei frischt sein Handy-Einsteigerlinie der Y-Modelle auf. Gleich drei Modelle zwischen 120 und 200 Euro hat Huawei vorgestellt. Diese hören auf die Namen Y5, Y6 und Y7, jeweils ergänzt um den Jahreszusatz "2018".

Mit der Y-Serie ist Huawei bei den Smartphones groß geworden. Daran kann sich vermutlich keiner mehr so recht erinnern, obwohl es erst ein paar Jahre her ist, als z.B. das Huawei Y200 2012 vorgestellt wurde.

Mit den Handys von damals haben die neuen Modelle außer dem Modellbuchstaben "Y" freilich nichts mehr gemein. Es handelt sich zwar nach wie vor um Einsteiger-Handys, aber diese können mittlerweile natürlich viel mehr als noch vor 6 Jahren.
 
huawei_y5_y6_y7-2018_hinten
Schöne Rücken - Von links nach rechts: Huawei Y5, Y6 und Y7 2018

Top-Einsteigermodell: Huawei Y7 2018 mit 5,99 Zoll Display

Das Y7 (2018) ist das größte Modell der neuen Serie und kommt mit einem 5,99 Zoll großen Display und der Qualcomm Snapdragon 430 CPU mit 1,4 GHz-Taktung und 8 Kernen. Die Hauptkamera löst mit 13 MP auf und der Akku hat eine Kapazität von 3.000 mAh. Außerdem hat das Y7 als einziges der neuen Modelle einen Fingerprint-Sensor, der griffgünstig auf der Rückseite platziert wurde.

Alle drei neuen Modelle kommen mit LTE Cat. 4, WLAN b/g/n, Bluetooth 4.2, 2 GB RAM, micro-SD Slot, 16 GB internem Speicher, Dual-SIM, Android 8 Oreo und einer Display-Auflösung von 1.440 x 720 Pixel im modernen Format 18:9.
 
Frontansicht Huawei Y5, Y6 und Y7 2018
Displays im 18:9 Format - von links nach rechts: Huawei Y5, Y6 und Y7 2018

Das Y5 (2018) hat eine Displaygröße von 5,45 Zoll (Y6 2018: 5,7 Zoll) und muss mit dem Mediatek MT6739 vorliebnehmen (Y6: Snapdragon 425). Die Hauptkamera des Y5 löst mit 8 MP (Y6: 13 MP) auf und die Frontkamera löst - wie auch das Y6 - mit 5 MP auf. Der Akku des Y5 hat 3.050 mAh, der des Y6 3.00 mAh - in Sachen Akkulaufzeit dürften sich die drei Modelle also ähneln.

Preise und Erscheinungsdatum der neuen Y-Modelle

Als erstes kommen das Y6 für UVP 150 Euro und das Y7 für UVP 200 Euro am 2. Mai in den Handel. Das Y7 wird erst Anfang Juni für dann günstige 120 Euro UVP erscheinen.

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‣ 23.04.2018 Smartphones: Was sich die Verbraucher wirklich wünschen

Die Entwicklung von Smartphones in Sachen Kamera und Display ist in letzter Zeit weiter vorangekommen. Doch ist es das, was sich die Nutzer wirklich wünschen? Nur zum Teil, wie eine neue Studie von Statista zeigt.

Toll, mein neues Smartphone hat nun ein randloses Display und ich kann es mithilfe einer Gesichtserkennung entsperren. Aufladen muss ich es aber nach wie vor jeden Abend - der Akku hält einfach nicht länger. Und günstiger sind die kleinen Alleskönner nach wie vor nicht: Bis zu 1.000 Euro und mehr muss man immer noch für aktuelles ein High-End Smartphone ausgeben.

Smartphones: So viel wollen die Verbraucher maximal bezahlen

Dabei ist es natürlich vor allem der Preis, den die Verbraucher bei Smartphones gerne anders sehen würden, nämlich deutlich günstiger. 36 Prozent der Deutschen hält einen Kaufpreis von über 300 Euro für ein Handy für zu teuer. Und nur knapp 30 Prozent der befragten sind bereit, mehr als 600 Euro für ein Smartphone auszugeben.

Studie Preis für Smartphone

Smartphones: Das wollen die Verbraucher wirklich

Bei der Studie wurde außerdem gefragt, welche Features gewünscht sind und worauf man im Zweifel auch verzichten kann. Überraschung: Der Akku bzw. die Akkulaufzeit steht beim Nutzer an erster Stelle. 75 Prozent der befragten wünschen sich eine längere Akkulaufzeit und 49 Prozent die Möglichkeit zum schnellen Aufladen des Handys (QuickCharge).
 

Auch Bitcom-Studie bestätigt Unzufriedenheit mit der Akkulaufzeit bei Smartphones

 

Die Akkuleistung scheint also das Feature zu sein, bei dem die Handyhersteller noch Nachholbedarf haben. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam übrigens die Bitcom, die Ende 2017 eine ähnliche Studie veröffentlicht hatte.

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‣ 18.04.2018 Mobilfunk: Änderungen bei otelo, maXXim und mobilcom
otelo darf nun endlich auch Tarife mit LTE anbieten, diese aber nicht so nennen! Bei maXXim endet die Aktion "Gratismonate" und mobilcom hat wieder zwei Aktionstarife im Programm. Wir fassen die Änderungen dieser Anbieter zusammen. otelo ab sofort mit Highspeed-Option für monatlich 5 € Aufpreis

otelo SIM-Karte
Bei der Vodafone-Tochter otelo können zwei der vier Handytarife nun auch mit 50 MBit/s im Download für 5 Euro Aufpreis gebucht werden. Das Ganze macht allerdings einen etwas halbherzigen Eindruck, weil:
a) bislang sowieso schon 42,2 MBit/s möglich waren
b) im Vodafone-Netz bis zum 500 MBit/s möglich wären
c) otelo die Tarife nicht einmal "LTE" nennen darf

Das Ganze hängt sicherlich damit zusammen, dass Vodafone bei seiner Discount-Tochter otelo einen spürbaren Abstand zu den teureren Vodafone RED-Tarifen beibehalten möchte. Allerdings musste oder wollte man bei den Düsseldorfern nun wohl doch auf die Öffnung des LTE-Netzes der Telekom für seine Reseller reagieren.

Kürzlich hatten sowohl congstar als auch klarmobil schnellere Handytarife vorgestellt (siehe Links unten), auch dort aber mit ein paar Einschränkungen gegenüber den teureren Magenta-Tarifen der Telekom und auch dort fällt das Wort "LTE" nirgends.

Aktuelle otelo Smartphone-Tarife
otelo Tarife April 2018

mobilcom-debitel mit zwei Aktionstarifen


Bei mobilcom gibt es bis Ende April wieder zwei Aktionstarife. Zum einen gibt es den Tarif "Smart Surf" im Telefonica-Netz mit 1 GB LTE Datenvolumen, 50 Frei-Minuten und 50 Frei-SMS in alle Netze sowie ohne Anschlusspreis für nur 3,99 EUR/Monat. Zum anderen gibt es wieder den Tarif "Flat Allnet Comfort" im Vodafone-Netz mit 1 GB Datenvolumen, Telefonie Allnet-Flat und weltweiter Hotspot-Flat für 7,99 EUR/Monat. 

Tarif

Telefonica Smart Surf

Leistung

• 1 GB LTE Datenvolumen
• 21,6 Mbit/s im Telefonica-Netz
• 50 Freiminuten
• 50 Frei-SMS
• EU-Roaming inklusive
• kein Anschlusspreis
• keine Datenautomatik
• monatlich 3,99 EUR


Tarif

Flat Allnet Comfort

Leistung

• 1 GB LTE Datenvolumen
• 21,6 Mbit/s
• Telefonie-Flat
• EU-Roaming inklusive
• Weltweite Hotspot Flat
• Anschlusspreis nur 19,99 EUR
• monatlich 7,99 EUR

 

maXXim: LTE 500 und LTE 1500 weiterhin mit 500 MB extra


Die Tarifänderungen bei maXXim fallen deutlich schmaler aus. Die Aktion "2 Monate Gratis" wird nun nicht mehr angeboten, aber die Tarife "maXXim LTE 500" und "maXXim LTE 1500" gibt es nach wie vor mit 1 bzw. 2 GB, also 500 MB Datenvolumen on top. Sehr gut: Alle maXXim-Tarife sind monatlich kündbar und für nur 9,99 Euro Anschlusspreis abschließbar.


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‣ 16.04.2018 freenet TV jetzt auch via SAT empfangbar

Logo freenet TV
Ab dem heutigen 16. April ist freenet TV nun auch per Satellit empfangbar. freenet TV startete Ende März 2017 mit der Abschaltung von DVB-T und war bislang nur über Antenne (DVB-T2) nutzbar.

freenet TV per SAT
freenet TV hatte Ende März gerade die Millionen-Marke geknackt. Der Plattform-Betreiber Media Broadcast hatte am 20.03.18 bekannt gegeben, dass dem ersten millionsten Kunden ein 55 Zoll Fernseher geschenkt wurde. Damit ist freenet TV erfolgreicher als von vielen Experten zunächst angenommen wurde.

Mit der Öffnung von freenet TV via Satellit ist ein weiteres Wachstum nun vorprogrammiert. Für monatlich 7,99 Euro erhält der Kunde 40 Programme in HD. Dazu gehören die wichtigsten 20 öffentlich-rechtlichen Sender sowie 20 Privatsender der RTL und SAT1-Prosieben Gruppe. 

SAT Senderliste freenet TV
Für den Empfang der Privatsender in HD benötigen Besitzer von Sat-Anlagen bislang eine preislich vergleichbare HD+ Karte oder ein ähnlich teures Zusatz-Abo z.B. bei Sky. Insofern ist das freenet TV Angebot via Satellit preislich okay. Allerdings fallen zusätzlich einmalige Gebühren in Höhe von 29,99 Euro für eine CI-Karte oder 59,95 Euro für einen Receiver (Technisat Digit S4) an. Das Alternativ-Produkt freenet TV über Antenne bleibt natürlich weiterhin bestehen.

freenet TV via SAT 3 Monate lang kostenlos

Als Einführungsangebot gibt es für Neukunden von freenet TV via SAT eine Grundgebührenbefreiung von 3 Monaten.

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‣ 16.04.2018 Tchibo mobil: Neue Allnet-Flat für 9,99 €

Tchibo mobil
Der Kaffeeröster Tchibo tritt schon seit Jahren als Mobilfunkanbieter auf. Das ist also nicht neu, neu ist hingegen der Allnet-Flat Tarif mit 2 GB Internet für monatlich nur 9,99 Euro.

Das Besondere an diesem neuen Tchibo Tarif ist die kurze Mindestlaufzeit von 4 Wochen. Tchibo-Kunden aus anderen Tarifen können über das Tchibo-Kundenportal oder über die App kostenlos in diesen neuen Tarif wechseln.

Tchibo Smartphone-Tarif mit 2 GB im Check

Tchibo Smartphone Tarif 2 GB
Der neue Tchibo Tarif nennt sich "Smartphone-Aktions-Tarif", ist strenggenommen aber eine Allnet-Flat, denn Flat telefonieren und SMS ist in diesem Tarif enthalten. Bei normalen Smartphone-Tarifen gibt es stattdessen monatliche Minutenkontingente. Das ist also schon mal ein Vorteil beim neuen Tchibo-Angebot!

Im Internet surft man mit max. 21,6 MBit/s im LTE-Netz von Telefonica. Monatlich stehen 2 GB Datenvolumen zur Verfügung, danach wird gedrosselt. Bei der Mitnahme der Rufnummer gewährt Tchibo einen Bonus von einmalig 30 Euro. Die Grundgebühr beträgt dauerhaft günstige 9,99 Euro für jeweils 4 Wochen. Die Aktivierungsgebühr für diesen Tarif liegt bei ebenfalls günstigen 7,99 Euro (einmalig).

Tarif buchen und Smart fortwo cabrio electric gewinnen

Tchibo e-smart gewinnen
Wer sich für den neuen Tchibo-Tarif entscheidet nimmt automatisch an der Verlosung eine E-Smart teil. Das Ganze funktioniert wie folgt: 

1. Aktions-Tarif im Aktionszeitraum vom 16.04.-13.05.18 bestellen
2. Aktions-Tarif bis zum 13.05.18 freischalten
3. Automatisch an der Verlosung eines smart fortwo cabrio electric drive teilnehmen

Weitere Infos zum Gewinnspiel finden Sie hier:

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‣ 15.04.2018 freenetmobile: 0 € Anschlusspreis bei allen freeFLATS


Es ist mal wieder soweit: Vom 16. bis zum 23. April gibt es die Allnet-Flatrates von freenetmobile wieder ohne Anschlusspreis. Man spart so bis zu 29,99 Euro.

Profitieren können alle Kunden, die einen der folgenden Tarife in der oben 2018 April freenetmobile
genannten Aktionszeit abschliessen: freeFLAT 2000, freeFLAT 3000 und freeFLAT 4000. Alle drei Tarife gibt es in der monatlich kündbaren Version oder in der klassischen Version mit 24-monatiger Laufzeit,verfügen über Flatrate für Telefonie & SMS und werden im D-Netz geschaltet.

Neu: Die freeFLAT 2000 wird ab sofort im D-Netz der Telekom mit 25 MBit/s im Download geschaltet. Die beiden anderen Flats bleiben im Netz von Vodafone mit 21,6 MBit/s (freeFLAT 3000) bzw. 42,2 MBit/s (freeFLAT 4000).

Hier die aktuellen Allnet-Flats von freenetmobile in der Übersicht



Tarif und
Datenvolumen
Inklusivleistungenmonatlicher
Grundpreis
Laufzeit
freeFLAT 2000 MBFlatrate in alle Netze + SMS-Flatab 9,99 EUR1 oder 24 Monate
freeFLAT 3000 MBFlatrate in alle Netze + SMS-Flatab 11,99 EUR1 oder 24 Monate
freeFLAT 4000 MBFlatrate in alle Netze + SMS-Flatab 14,99 EUR1 oder 24 Monate

Neu:
Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.
 
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‣ 13.04.2018 Huawei P10 für 380 Euro bei mobilcom-debitel

Preiskracher: P10 für 380 Euro bei mobilcom
Ab dem kommenden Sonntag (15. April 2018) gibt es bei mobilcom-debitel wieder eine neue Preiskracher-Aktion. Dann gibt es das Huawei P10 für 379,99 Euro in limitierte Stückzahl. Wir checken das Angebot.


Nach der Vorstellung der Nachfolger-Modelle der P20-Serie könnte man das von mobilcom angebotene P10 natürlich vorschnell als veraltet oder zumindest nicht mehr auf dem Stand der heutigen Technik vermuten. Aber Vorsicht: Trotz des recht keinen Displays (5,1 Zoll) im 16:9 Format ist das P10 immer noch ein empfehlenswertes Handy.

In unserem Test vor ziemlich genau einem Jahr konnte das P10 vor allem mit einer 1A-Verarbeitung und eine sehr gute Dual-Kamera von Leica punkten. Es handelt sich um ein Smartphone der Oberklasse, welches dank des sehr kompakten Alu-Gehäuses sehr gut in der Hand liegt - und im Gegensatz zu aktuellen Smartphones mit Glasrückseite auch nicht anfällig für Fingerabdrücke ist. Leider bietet das Gehäuse keinen Wasser- und Staubschutz, ansonsten ist die Ausstattung des P10 aber richtig gut!
 

Huawei P10 bei mobilcom: Der Preis ist tatsächlich heiß!

Und nun zur wichtigsten Frage: Ist der Deal von mobilcom-debitel gut? Klare Ansage: Ja, die knapp 380 Euro für das P10 sind sehr günstig. Bei Amazon muss man je nach Farbe derzeit etwa 430 Euro hinblättern, also geschmeidige 50 Euro mehr! Bei mobilcom kann man zwischen den Farben Gold, Silber und Schwarz wählen - allerdings erst ab dem 15. April 2018.

Alternativen: Sony Xperia XZ, LG G6 und Samsung Galaxy S7

Da das Angebot wie immer bei den Preiskracher-Angeboten von mobilcom begrenzt ist, sollten sich Interessenten nicht allzuviel Zeit lassen. Angeblich soll es das P10 auch in den Shops des Anbieters geben, in jedem Fall aber natürlich online.

Alternativen gibt es natürlich auch: Das Sony Xperia XZ gibt es schon für 320 Euro, das S7 von Samsung für etwa 370 Euro und das LG G6 sogar schon für 333 Euro. Hier ein Link zu unserer Bestenliste mit allen Smartphones unter 380 Euro.

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‣ 12.04.2018 Telekom: Kostenloses LTE-Testangebot für Tablets & Notebooks

Telekom Data Comfort Free
Die Deutsche Telekom bietet ab sofort ein kostenloses und unverbindliches Schnupperangebot für das mobile Internet an. Insgesamt 10 GB oder 2 Monate lang kann man das LTE-Netz der Telekom mit maximaler Speed testen.

Das ist eine richtig gute und faire Aktion der Deutschen Telekom: 2 x 30 Tage lang kann man den Tarif "Data Comfort Free" kostenlos testen - der Name ist also tatsächlich Programm! Noch nicht einmal Aktivierungsgebühren oder Versandgebühren für die SIM-Karte fallen hierbei an. Das Datenvolumen von 2 x 5 GB kann dabei mit LTE Max (maximal 300 MBit/s im Download) genutzt werden. Nach Verbrauch des Datenvolumens oder nach 6 Monaten läuft der Vertrag automatisch aus, es gibt also keine Kündigungsfalle.

So nimmt man am kostenlosen Test für den "Data Comfort Free" teil

Auf der Telekom-Seite zum "Data Comfort Free" ist beschrieben, wie man an diesem kostenlosen Test teilnimmt:

1. Data Comfort Free Karte bestellen.

2. Die SIM-Karte in Ihr Tablet einlegen.

3. Die Daten-Pässe unter http://pass.telekom.de aktivieren.

4. Einfach testen - nach Verbrauch der beiden Daten-Pässe oder Ablauf von 6 Monaten läuft der Vertrag automatisch aus.

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‣ 10.04.2018 Neue Smartphones von Motorola, LG und HTC

Motorola, LG und HTC werden demnächst neue Smartphones vorstellen. Motorola bringt die neue G-Serie an den Start und von LG und HTC wird es neue High-End Smartphones geben. Wir fassen die aktuellen Gerüchte zu den neuen Geräten zusammen.

HTC U12 Plus - Datenblatt verrät technische Spezifikationen

Noch im April soll angeblich das neue HTC U12 Plus vorgestellt werden. In China ist die Abbildung eines Datenblattes aufgetaucht, dass nahezu alle Details zum neuen Flaggschiff von HTC verrät.

HTC U12 Plus Datenblatt

Wenig überraschend kommt der Snapdragon 845 zum Einsatz. Der interne Speicher soll bei 128 GB liegen und per micro-SD erweitert werden können. Das Display soll nur 5,5 Zoll groß sein und so ultra-kompakte Abmessungen ermöglichen. Das Gehäuse wird zudem nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt sein und mit einer aktualisierten Edge-Sense Version versehen.

Der schnellladefähige Akku (QuickCharge 4+) wird auch kabellos (induktiv nach QI-Standard) ladbar sein. Als Kamera wird erstmalig bei HTC eine Dual-Cam mit lichtstarkem f/1.5-Objektiv und 12 Megapixeln Auflösung zum Einsatz kommen. Auch die Selfiekamera wird mit zwei 8 MP-Sensoren ausgestattet sein.

Drei neue Moto G6-Modelle von Motorola

Am 19. April wird Hersteller Motorola in São Paulo die neuesten Modelle der für ihn so wichtigen G-Mittelklasse vorstellen. Wichtig sind die Moto G6 deshalb, weil Motorola mit der G-Serie bisher sehr erfolgreich war.Moto G6 Serie

Vorgestellt werden gleich drei Modelle, nämlich Moto G6, Moto G6 Plus und Moto G6 Play. Wie immer ist das Moto G6 mit 5,7" Display das Standard-Modell der Serie, das G6 Play (ebenfalls 5,7") wird ein wenig abgespeckt und günstiger sein und das Moto G6 Plus kommt vermutlich wieder mit einem größeren Display von 5,9 Zoll. Als Prozessoren kommen Snapdragon 430, 450 und 630 zum Einsatz. Die beiden teureren Modelle kommen mit einer Dual-Kamera (12 und 5 Megapixel), das Moto G6 Play hingegen nur mit einer Single-Kamera. Das Play hat dafür aber wie schon die Vorgänger-Modelle einen besonders großen Akku mit 4.000 mAh.
 

LG bringt neues G7 ThinQ

LG G7 ThinQ Logo
Bei LG steht das G7 ThinQ in den Startlöchern. Die Vorstellung erfolgt laut Aussage von LG am 2. Mai in New York. Der Nachfolger des G6 wird - daher der Namenszusatz "ThinQ" - mit einer KI-Lösung ausgestattet sein, die sich unter anderem mit den Smarthone-Geräten von LG verstehen können soll.

Hwang Jeong-hwan, Präsident der LG Electronics Mobile Communications Company, sagt hierzu: "Nun ist die Zeit gekommen, in der Hersteller genau darauf achten müssen, was die Verbraucher tatsächlich für ihre Smartphones brauchen und wollen. Mit dem LG G7ThinQ setzt LG sein Versprechen konsequent um, die Kerntechnologien mit der Integration von AI zu optimieren, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Die AI-Technologien sind mehr als reine Funktionen, sie sind Teil des Benutzererlebnisses."

Das Display des LG G7 ThinQ soll 6,1 Zoll groß sein und eine enorme Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixel aufweisen. Das Displayformat ist somit 19,5 : 9 außerdem soll die neue Panel-Technik MLCD+ zum Einsatz kommen, die sehr hell und zugleich energiesparend sein soll. 

LG G7 ThinQ

Auch die sonstige Ausstattung ist natürlich High-End: Snapdragon 845, 6 GB Arbeitsspeicher und 128 GB interner Speicher sind an Bord, ebenso eine Dual-Kamera mit einem sehr lichtstarken Objektiv (Blende f/1.5). Das LG G7 soll noch im April im LG-Heimatland Südkorea vorgestellt werden und bereits im Mai auch in Europa zu einem Preis von etwa 800 Euro in den Handel kommen.

 

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‣ 10.04.2018 Samsung Galaxy S9 günstig bei mobilcom-debitel

S9 bei mobilcom-debitel
Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel hat zwei Bundle-Tarife für das neue Samsung Galaxy S9 aufgelegt. Für kurze Zeit gibt es dieses Smartphone für nur einen Euro Zuzahlung in den Tarifen "Vodafone Real Allnet" und "Telekom Real Allnet" zu sehr günstigen Konditionen.

Die Angebotstarife gelten bis zum 15. April und sind in der Anzahl begrenzt. Wer Interesse am S9 hat und sowieso einen neuen Handytarif bestellen wollte, sollte sich diese Aktion auf jeden Fall in Ruhe ansehen.

Die Tarife kosten inkl. Smartphone monatlich jeweils 46,99 Euro und haben eine Laufzeit von 24 Monaten. Es handelt es sich um echte Allnet-Flats, also inkl. SMS-Flat. Das Schöne dabei: Man kann zwischen den beiden D-Netzen von Vodafone und Telekom wählen. Schnelles Internet mit 42 MBit/s ist natürlich auch dabei, bei Vodafone sogar 8 GB (!) pro Monat.

Hier die beiden Real-Allnets von mobilcom im Überblick

Zeitraum

bis 15.04.2018

bis 15.04.2018

Tarif

Vodafone Real Allnet

Telekom Real Allnet

Highlights

  • - 8 GB Internet-Flat
  • - mit max. 42,2 Mbit/s
  • - Allnet-Flat: Telefonie und SMS
  • - Weltweite Hotspot Flat
  • - EU-Roaming
  • - nur 46,99 EUR pro Monat
  • - 4 GB Internet-Flat
  • - mit max. 42 Mbit/s
  • - Allnet-Flat: Telefonie und SMS
  • - Weltweite Hotspot Flat
  • - EU-Roaming
  • - nur 46,99 EUR pro Monat

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‣ 09.04.2018 Motorola Moto Z für nur 222 Euro

Schnäppchen-Alarm bei cyberport.de: Der Onlinehändler verkauft derzeit das High-End Smartphone Moto Z von Motorola für nur 222 Euro. Die UVP des Handys betrug zum Marktstart noch 699 Euro.

Zugegeben: Der Marktstart des Moto Z ist schon etwas her (Herbst 2016), trotzdem sollte man dieses Smartphone nicht unterschätzen. Es befindet sich noch immer unter den Top20 unserer Bestenliste. Und für den Preis von 222 € findet sich derzeit nichts Vergleichbares - ein Top-Angebot!

Das Motorola Moto Z hat den Snapdragon 820 mit 4 GB Arbeitsspeicher an Bord. Das befeuerte dieses Handy zu einem immer noch guten Antutu-Wert von 133.016 Punkten. Es konnte im Test zudem mit einem superschönen und vor allem superflachen Gehäuse aus Aluminium-Edelstahl überzeugen. Mit einer Bautiefe von nur 5,2mm (!) gehört es nach wie vor zu den dünnsten Smartphones überhaupt. Es ist sehr gut verarbeitet und hat ein starkes QHD-Display mit AMOLED-Technik und eine überzeugende Kamera mit optischen Bildstabilisator. 

>>> Hier geht es zum ausführlichen Test des Moto Z

>>> Hier geht es zu den technischen Daten des Moto Z

>>> Hier geht es zum Testvideo des Moto Z

Wer also ein Smartphone in der Preislage von 200 bis 250 Euro sucht sollte sich das Moto Z unbedingt genauer ansehen. >>> Hier gehts zur Produktseite des Moto Z bei cyberport.de. 

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‣ 06.04.2018 o2 Hotline überzeugt im connect Service-Test

o2 im Test von connect
Die Telco-Fachzeitschrift "connect" hat den telefonischen Kundenservice von 14 deutschen Mobilfunk-Anbietern getestet und die Hotline von o2 mit "gut" bewertet. o2 landete insgesamt auf den zweiten Platz.

Endlich mal gute Nachrichten für den Kundenservice von o2. Nachdem o2 kürzlich in einer Kundenzufriedenheitsstudie von DISQ nicht überzeugen konnte, kommt die unabhängige Fachzeitschrift "connect" nun zu einem anderen Ergebnis.

In den Kategorien "Qualität der Aussagen" und "Freundlichkeit" schnitt o2 sogar mit der Note "sehr gut" ab. Auch beim Thema Erreichbarkeit erzielte o2 die Note "gut" und verbesserte sich damit merklich gegenüber der Studie des Vorjahres.

So wurde getestet

Jeder getestete Anbieter wurde insgesamt 50 mal kontaktiert. Dabei wurde protokolliert, wie gut die Erreichbarkeit war, wie oft der Anrufer weitergeleitet wurde, ob die Qualität der Antworten okay war sowie die Wartezeit, bis ein Ansprechpartner in der Leitung war. Zudem wurde bewertet, wie freundlich der Service-Mitarbeiter war und wie gut auf die Fragen des Anrufenden eingegangen wurde. 

Das Ergebnis des Tests

Platz 1: Vodafone (431 von 500 Punkten
Platz 2: o2 (423 von 500 Punkten)
Platz 3: Deutsche Telekom (422 von 500 Punkten)

Der komplette Test von connect steht online zur Verfügung und kann hier eingesehen werden.

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‣ 04.04.2018 Telekom StreamOn: RTL Video-Portale als Partner gewonnen

RTL jetzt Partner von StreamOn
Die Deutsche Telekom weitet das Angebot an Partnern der StreamOn Option weiter aus. Nun sind auch die Videoportale der RTL Group unterwegs nutzbar, ohne das dabei das Datenvolumen verbraucht wird.

Die StreamOn-Option der Telekom ist nicht neu, wir haben schon früher darüber berichtet. Kern dieser bei vielen Magenta-Tarifen zu buchbaren Option ist, dass das Datenvolumen bei Nutzung der Angebote diverser Partner nicht aufgebraucht wird. Wer quasi ausschließlich solche Angebote nutzt, kann mit StreamOn immer mit LTE MAX im Internet surfen. 

RTL Videoportale ab sofort mit StreamOn verfügbar

Neu bei StreamOn sind seit dem 1. April 2018 folgende Partner:

- Kochbar.de
- n-tv
- RTL.de, RTL NEXT
- Sport.de
- VIP.de, VOX.de
- Wetter.de

Die Liste aller StreamOn-Partner ist mittlerweile recht beeindruckend. Wenn man dabei bedenkt, dass die StreamOn Option bei fast allen Magenta-Mobilfunktarifen der Telekom kostenlos zu buchbar ist, ist das ein echter Vorteil gegenüber anderen Mobilfunktarifen. Wer völlig ohne Einschränkung das mobile Internet nutzen möchte, also unabhängig von bestimmten Partner, wie es bei StreamOn der Fall ist, für den hat die Telekom seit kurzem auch einen Handytarif mit echter Datenflatrate im Angebot.

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‣ 04.04.2018 Bundesregierung will Funklöcher mit 12 Mrd. Euro stopfen

Funklöcher sollen gestopft werden
Die Bundesregierung hat angekündigt, aktiv gegen weiße Flecken auf der Mobilfunk-Landkarte Deutschland vorzugehen - wieder einmal. Dazu soll laut Bundesverkehrsminister A. Scheuer (CSU) demnächst ein Mobilfunkgipfel mit den Netzbetreibern stattfinden.

Und täglich grüßt das Murmeltier. Diesmal wieder im Bundesverkehrsministerium, welches bekanntlich einen neuen Chef hat. Andreas Scheuer von der CSU hat sich als erstes größeres Projekt offenbar den Ausbau des Mobilfunknetzes vorgenommen. Er sagt dazu: "Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht im Funkloch stecken bleiben."


Recht hat er, allerdings ist er nicht der erste Minister, der in Sachen Mobilfunk-Abdeckung aktiv werden will. Auch sein Vorgänger Dobrindt war bei Amtsantritt mit einem ähnlichen Versprechen an den Start gegangen, aber kläglich gescheitert. Bislang haben die Netzbetreiber wie gehabt eher nach dem Prinzip "Return on Investment" ausgebaut denn nach Notwendigkeit oder gar Bürgerwillen.

Das soll nun aber alles anders werden, und Scheuer's brillante Idee eines "Funklochmelders" soll dabei helfen. Per App sollen die Bürger dieses Landes mitteilen, wenn Sie kein Netz haben. Als ob die Netzbetreiber nicht sowieso schon genau wüssten, in welchen Landstrichen es hakt. Hört sich aber gut an, irgendwie so nach mitmachen und da müssen die Netzbetreiber doch dann auch nachziehen.

Scheuer hat schon von 5G gehört - klasse!

Nun ist Herr Scheuer aber nicht von gestern - er hat sogar schon mal vom neuen Mobilfunk-Standard 5G gehört. Und dabei soll Deutschland nun echt führend werden. Zum "Leitmarkt" soll Deutschland dabei sogar werden, und dafür stehen eben die 12 Milliarden Euro bereit (in Zahlen: 12.000.000.000 Euro). 

Funkloch Meldeapp
Warum dieser Beitrag so polemisch geschrieben ist? Ganz einfach: Weil wir das doch alles schon zig-mal gehört haben und bislang wenig passiert ist. Ob am Ende wirklich 12 Mrd. für den Netzausbau zur Verfügung stehen darf dabei genau so bezweifelt werden wir die Frage, ob das Geld am Ende dann tatsächlich zweckgebunden eingesetzt wird, oder die Netzbetreiber nicht lieber doch erst einmal ihre Schulden damit bezahlen wollen. Wir sind gespannt und freuen uns schon auf den nächsten Minister - und natürlich in der Zwischenzeit auf die tolle Funklochmelder-App. Das wird super!

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News - DSL
‣ 25.04.2018 Telekom: VDSL in vielen weiteren Orten verfügbar


Die Deutsche Telekom teilt mit, dass VDSL Breitbandverbindungen nun in vielen weitere Orten verfügbar ist. Die maximale DSL-Speed beträgt dabei 100 MBit/s im Download. Hier der Überblick der neu hinzugekommenen Ortschaften.

Die Telekom treibt den Ausbau von VDSL-Anschlüssen mit Vectoring-Technik weiter voran. Diese Technik nutzt bestehende Kupferkabel-Verbindungen, wobei hierzu neue Verteilerkästen aufgebaut werden müssen, die wiederum per Glasfaser miteinander verbunden werden. Es gibt aber auch FTTH ("Fiber to the home") Projekte, bei denen keine Kupferkabel mehr zum Einsatz kommen. Bei solchen reinen Glasfaser-Anbindungen sind sogar bis zu 1.000 MBit/s im Downstream möglich.

Wer wissen möchte, ob seine Region bereits von der Telekom mit VDSL oder Glasfaser upgedated wurde, der nutzt am besten die von der Telekom bereitgestellte Seite zur Verfügbarkeit und Ausbaustatus.

Hier eine Liste der neu hinzugekommenen Ausbaugebiete

Bad Lausick: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 2.570 Haushalte

Bad Pyrmont (Vorwahlbereich 05281): bis zu 100 Mbit/s per VDSL

Colditz: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 3.750 Haushalte

Dresden (Ortsteil Langebrück): bis zu 100 Mbit/s per VDSL

Elbeu: bis zu 100 Mbit/s per VDSL

Lügde (Vorwahlbereich 05281)

Markt Erlbach (Ortsteile Wilhelmsgreuth, Haaghof, Oberulsenbach, Knochenhof, Kappersberg, Haidt, Kemmathen, Siedelbach, Eschenbach, Altziegenrück und Altselingsbach): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für über 650 Haushalte

Markt Schwaben: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 4.600 Haushalte

Neustadt in Sachsen: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 4.000 Haushalte

Pirna (Ortsteile Graupa und Bonnewitz): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 1.400 Haushalte

Prutting: bis zu 200 Mbit/s per Glasfaser für rund 65 Haushalte

Schwabach (und Stadtteile Dietersdorf, Wolkersdorf, Untereichenbach, Oberbaimbach, Schaftnach sowie im Gewerbegebiet Falbenholz / Schwabach-Süd): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 1.500 Haushalte

Schwabbruck: bis zu 1 Gbit/s per Glasfaser für rund 320 Haushalte

Stephanskirchen: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 475 Haushalte

Tangerhütte (Ortsteile Grieben, Jerchel, Schelldorf): bis zu 100 Mbit/s per VDSL

Tangermünde (Ortsteil Buch): bis zu 100 Mbit/s per VDSL

Trochtelfingen (Ortsteil Mägerkingen)

Wadern (und Stadtteile Lockweiler, Löstertal, Wadern und Wedern): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 3.000 Haushalte

Waldstetten: bis zu 50 Mbit/s per VDSL

Wehlen: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 700 Haushalte

Wolmirstedt: bis zu 100 Mbit/s per VDSL

Und hier die geplanten, aber noch nicht erschlossenen Gebiete

Adenbüttel: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 660 Haushalte ab 3. Quartal 2018

Bodenmais (in 3 von 19 Ortsteilen, Ausbau in FTTH-Technik): bis zu 100 Mbit/s, Beginn von Planungsarbeiten

Bismark (Ortsteil Könnigde): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 2.000 Haushalte ab 4. Quartal 2018

Dornburg-Camburg und Gemeinden Frauenprießnitz, Hainichen, Wichmar und Zimmern: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 1.900 Haushalte

Essingen und Teilort Forst: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 2.900 Haushalte ab September 2018

Frauenprießnitz (Ortsteile Kleinprießnitz, Rodameuschel und Schleuskau): bis zu 100 Mbit/s per VDSL, Beginn von Ausbauarbeiten

Görisried: bis zu 50 Mbit/s, Teilausbau mit FTTH mit bis zu 1 Gbit/s, Abschluss von Ausbauvertrag

Gröditz (und Ortsteile Nauwalde, Nieska und Spansberg): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 4.400 Haushalte ab 4. Quartal 2018

Hainichen (Ortsteil Stiebritz): bis zu 100 Mbit/s per VDSL, Beginn von Ausbauarbeiten

Kraftisried: bis zu 50 Mbit/s, Teilausbau mit FTTH mit bis zu 1 Gbit/s, Abschluss von Ausbauvertrag

Mamming (in 14 von 22 Ortsteilen, Ausbau in FTTH-Technik): bis zu 100 Mbit/s, Beginn von Planungsarbeiten

Markt Türkheim (Ortsteil Berk, Teilausbau in FTTH): Beginn von Ausbauarbeiten

Markt Unterthingau, Görisried und Kraftisried: Internet mit 30 Mbit/s per VDSL bzw. mit bis zu 1 GBit/s per Glasfaser für insgesamt rund 620 Haushalte

Olbernhau (Ortsteile Pfaffroda, Dittmannsdorf, Haselbach, Dörnthal, Reukersdorf und Kleinneuschönberg): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 5.000 Haushalte

Ronnenberg (Stadtteile Ihme-Roloven, Linderte und Vörie): bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 520 Haushalte ab Mitte Juni 2018

Straußfurt: bis zu 100 Mbit/s per VDSL für rund 850 Haushalte

Unterthingau: bis zu 50 Mbit/s, Teilausbau mit FTTH mit bis zu 1 Gbit/s, Abschluss von Ausbauvertrag

Wichmar (Ortsteil Würchhausen): bis zu 100 Mbit/s per VDSL, Beginn von Ausbauarbeiten

Zimmern: bis zu 100 Mbit/s per VDSL, Beginn von Ausbauarbeiten

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‣ 25.04.2018 Vodafone will Unitymedia übernehmen

Vodafone kauft unitymedia
Das wäre ein Kracher! Nach Berichten der Financial Times sollen die Verhandlungen über den Kauf den Kabelnetzbetreibers Unitymedia durch Vodafone kurz vor dem Abschluss stehen.

Die Gespräche über den Kaufwunsch hatte Vodafone bereits im Februar bestätigt. Es ist der zweite Anlauf zur Übernahme des Kabelnetzbetreibers. Beim ersten Versuch im Jahr 2015 konnten sich die Parteien nicht über den Kaufpreis einigen.

unitymedia vertreibt derzeit in NRW, Baden-Württemberg und Hessen seine Produkte. Wenn der Deal klappen sollte, wird Vodafone so zum bundesweiten Anbieter von Kabel-Produkten. Im Jahr 2013 hatte Vodafone bereits den damals größten Kabelanbieter "Kabel Deutschland" geschluckt.

Deutsche Telekom hält den Kauf Kartell-rechtlich für inakzeptabel


Abgesehen vom Kaufpreis müssen allerdings auch rechtliche Hürden genommen werden. Die Deutsche Telekom hat bereits anklingen lassen, dass sie den Kauf für inakzeptabel hält, weil Vodafone dadurch ein Monopol auf dem deutschen Kabelmarkt bekommen würde.

Vodafone will sich den Deal etwa 16,5 Milliarden Euro kosten lassen. Dazu gehören dann allerdings nicht nur unitymedia, sondern das gesamte Europa-Geschäft von Liberty Global. 

Laut Insidern steckt der Deal bereits in der finalen Phase und könnte in den nächsten 2 Wochen abgeschlossen werden. Wenn der Kauf tatsächlich wie geplant über die Bühne geht wäre dies der größte Deal der letzten 5 Jahre.

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‣ 12.04.2018 Facebook-Skandal: Sind Sie betroffen?

facebook cambridge analytica
Der Datenskandal bei Facebook war DAS Thema in den letzten Wochen. Millionen von persönlichen Daten wurden von der englischen Firma Cambridge Analytica illegal genutzt und ausgewertet. Wurden auch Ihre Daten weitergegeben?

"Wurden auch meine persönlichen Daten an Cambrige Analytica weitergegeben?" Diese Frage dürften sich in letzter Zeit viele Facebook-Nutzer gestellt haben. Vermutlich wurde auch der Facebook-Support häufig mit dieser Frage konfrontiert. Wohl auch deshalb hat Facebook nun eine Möglichkeit eingerichtet, mit der jeder Facebook-Nutzer selbst prüfen kann, ob er vom Datenskandal betroffen ist oder nicht.

So finde ich heraus, ob meine Daten an Cambrige Analytica weitergegeben wurden

Logge Dich bei Facebook und klicke auf den nachfolgenden Link:
>>> Facebook-Check Datenweitergabe an Cambrige Analytica

Auf der dann erscheinenden Seite erfährst Du, ob Du vom Datenskandal betroffen bist. Wenn Deine Daten nicht weitergegeben wurden, erscheint folgender Hinweis:
Facebook Datenskandal - bin ich betroffen?

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