Tariftip Newsletter vom 01. März 20 19

ZTE hat auf dem MWC zwei neue Smartphones vorgestellt: Das ZTE Axon 10 Pro 5G ist ein High-End Handy und das ZTE Blade V10 ist ein Smartphone der Mittelklasse. Wir werfen einen kurzen Blick auf beide Neuheiten.

Das Highlight beim Axon 10 Pro (Bild links, Nachfolger des erfolgreichen ZTE Axon 9 Pro -> Test) ist sicherlich die 5G-Fähigkeit. Hierzu ist das 5G-Modem X50 von Qualcomm verbaut. An Bord des Axon 10 Pro ist der neue Snapdragon 855 von Qualcomm sowie ein im Display verbauter Fingerabdrucksensor. Der Akku kommt mit 4.000 mAh und Schnellladung, die Hauptkamera bietet drei Objektive. Das Display misst 6,47 Zoll und löst mit 2.340 x 1.080 Pixeln auf. Zu Erscheinungsdatum, Farben und Preise hat ZTE noch keine genauen Angaben gemacht. Angepeilt wird die erste Jahreshälfte 2019.
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Das ZTE Blade V10 (im Bild oben rechts) ist der Nachfolger des ZTE Blade V9 (-> Test ZTE Blade V9) und bekommt nun ein größeres 6,3 Zoll Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von sehr guten 90 Prozent. Das V10 hat eine Dual-Kamera und eine Selfiecam mit 32 Megapixeln Auflösung. Das Blade V10 wird ab März 2019 in den Farben Schwarz, Grün und Blau zu haben sein. Preise wollte ZTE noch nicht nennen.

- Gehäuse: 158 x 75,8 x 7,8 Millimeter
- Display: 6,3 Zoll, 1.080 x 2.280 Pixel, 440 ppi
- Prozessor: 2,1 GHz (acht Kerne)
- Speicher: 32 oder 64 GB (erweiterbar)
- Dual: Hauptkamera: 16 + 5 Megapixel
- Frontkamera: 32 Megapixel
- Akkukapazität: 3.200 mAh
- WLAN ac: 2,4 GHz und 5 GHz
- Fingerabdrucksensor: ja
- Betriebssystem: Android 9 Pie

Beim MWC stehen die High-End Geräte im Rampenlicht. Samsung Galaxy S10, Sony Xperia 1, LG V50 und G8, Nokia 9 und natürlich die Falt-Handys Huawei Mate X und Samsung Galaxy Fold. Über günstigere Geräte der Mittel- und Einsteigerklasse wird kaum geredet. Wir tun dies und zeigen die "Mauerblümchen-Handys" von LG, Wiko, Huawei und Nokia.

Okay, diese Geräte als Mauerblümchen zu bezeichnen ist vielleicht etwas übertrieben. Aber in der Tat wird über die folgenden Geräte kaum berichtet, weil sie natürlich nicht so sexy sind wie die Überflieger-Handys der Oberklasse. In einem Punkt sind sie aber wesentlich sexier: Natürlich beim Preis!

Der französische Handyhersteller Wiko bezeichnet sich selbst als führende Marke im Einsteiger-Segment. Die neuen Modelle View3 und View3 Pro bringen ab dem zweiten Quartal nun Feature in den Einsteigerbereich, die sonst der Oberklasse vorbehalten waren. Full-Screen Display, 4.000 mAh Akku und Triplekamera sucht man in der Tat in dieser Preisklasse vergeblich.

- Triplekamera mit 12 + 13 + 5 Megapixel Auflösung
- Mediatek Helio P60 CPU (Helio P22 beim View3)
- 128 GB Speicher und 6 GB RAM (64 GB und 3 GB beim View3)
- schnellladefähiger 4.000 mAh Akku
- 6,3" Display mit FHD+ (6,26" mit HD+ beim View3)

Beide Modelle erscheinen in mehreren Farben, von denen zwei ("Ocean" und "Eletro Bleen") in der Dunkelheit leuchten. Das Erscheinungsdatum beider Handys gibt Wiko mit Q2 2019 an, also bis inkl. Juni. Der Preis für das View3 soll bei etwa 200 Euro liegen, der Preis für das View3 Pro soll zwischen 250 und 300 Euro liegen.

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Huawei bringt zum MWC ein Update des beliebten Einsteiger-Handys Y7 mit. Das Y7 2019 hat ein 6,26 Zoll Display mit HD+ Auflösung und eine Dual-Hauptkamera mit 13 und 2 MP Auflösung mit Bokeh-Funktion. Die Seliecam löst mit 8 MP auf und bietet viele Selfie-Spielereien wie z.B. den Austausch des Hintergrunds.

• Qualcomm Snapdragon 450 (ARM Cortex A 53, 1,8 GHz)
• 3 GB RAM und 32 GB ROM, erweiterbar via microSD-Speicherkarte um bis zu 512 GB
• Fingerabdrucksensor zur Geräteentsperrung
• Akku mit 4.000 mAh
• Dual-SIM-Funktion zur praktischen Nutzung von zwei SIM-Karten

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Auch LG hat zum MWC günstige Handys der Mittelklasse mitgebracht. Alle drei Geräte besitzen eine KI-gestützte Kamera sowie eine separate Taste für den Google Assistant. Auch DTS:X 3D Surround-Sound ist bei allen drei Neuheiten eingebaut. Über Preise, Farben und Verfügbarkeitsdatum machte LG zunächst keine Angaben.

• Prozessor: 2.0 GHz Octa-Core
• Bildschirm: 6.26 Zoll 19:9 HD+ FullVision Display
• Speicher: 3GB RAM / 64GB ROM / microSD (bis zu 2TB)
• Hauptkamera: 16MP mit PDAF / 2MP mit Tiefensensor / 5MP mit verbessertem Weitwinkel
• Selfie-Kamera: 13MP
• Akku: 3.500mAh
• Abmessungen: 161.3 x 77 x 8.7mm
• Netze: LTE / 3G / 2G
• Weitere Leistungsmerkmale: DTS:X 3D Surround Sound / AI CAM / MIL-STD 810G / Fingerabdrucksensor / Google-Assistent-Taste

• Prozessor: 2.0 GHz Octa-Core
• Bildschirm: 6.26 Zoll 19.5:9 HD+ FullVision DisplayÂ
• Speicher: 3GB RAM / 32GB ROM / microSD (bis zu 2TB)
• Hauptkamera: 13MP with PDAF / 2MP with Depth Sensor
• Selfie-Kamera: 13MP
• Akku: 3.500mAh
• Abmessungen: 161.3 x 77 x 8.7mm
• Netze: LTE / 3G / 2GÂ
• Weitere Leistungsmerkmale: DTS:X 3D Surround Sound / AI CAM / MIL-STD 810G / Fingerabdrucksensor / Google-Assistent-Taste

• Prozessor: 2.0 GHz Octa-Core
• Bildschirm: 5.7 Zoll 18:9 HD+ FullVision DisplayÂ
• Speicher: 2GB RAM / 32GB ROM / microSD (bis zu 2TB)
• Hauptkamera: 16MP mit PDAF
• Selfie-Kamera: 8MP (LED Flash)
• Akku: 3.000mAh
• Abmessungen: 153.0 x 71.9 x 8.3mm
• Netze: LTE / 3G / 2GÂ
• Weitere Leistungsmerkmale: DTS:X 3D Surround Sound / AI CAM / MIL-STD 810G / Fingerabdrucksensor / Google-Assistent-Taste

Sony Mobile hat auf dem MWC neue Smartphones präsentiert. Dazu gehören das Oberklassen-Handy Xperia 1 mit 6,5 Zoll 4K OLED-Display sowie die neue Sony Mittelklasse mit dem Xperia 10 und dem Xperia 10 Plus. Neu ist außerdem der Einsteiger Xperia L3. Wir werfen einen kurzen Blick auf alle vier Neuheiten.

Das neue Sony Xperia 1 ist das neue Flaggschiff-Smartphone von Sony. Es hat einen 6,5 Zoll großen OLED-Bildschirm mit 4K Auflösung und ein extrabreites 21:9 Format. Weil dieses Format an Kinofilme angelehnt ist nennt Sony es "CinemaWide" Display. Die Hauptkamera versieht Sony mit drei Objektiven und unterschiedlichen Brennweiten für Weitwinkel, Tele und Ultraweitwinkel. An Bord des Xperia 1 ist außerdem der brandneue Qualcomm Snapdragon 855 sowie 6 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher beträgt 128 GB und kann per micro-SD Karte um bis zu 512 GB erweitert werden. Der Fingerabdrucksensor ist wieder in die Seite des Smartphones eingelassen.

Wer selbst gerne mit dem Smartphone filmt dürfte sich über die Möglichkeit von 4K-Videos in HDR und natürlich im 21:9 Format freuen. Mit der vorinstallierten Cinema-Pro App können Filme bei Farbtiefe, Blende und Fokus manuell nachbearbeitet werden. Auch auf dem Display des Xperia 1 dürften selbstgedrehte Filme ziemlich kinomäßig aussehen.Â

Gamer dürfen sich über eine Vibrationsfunktion freuen, die für actiongeladene Momente beim Spielen sorgt. Auch einen Stereo-Lautsprecher mit S-Force Front Surround-Sound dürfte beim Spielen für zusätzlichen Spaß sorgen.

Das Gehäuse des Sony Xperia 1 ist nach IP65/68 gegen Wasser und Staub geschützt. Die Gehäuseränder sind abgerundet und das Display ist zumindest rechts und links nahezu randlos. Das Handy soll so sehr gut in der Hand liegen. Sollte es einmal herunterfallen schützt allerneuestes Corning Gorilla Glas 6 vor Beschädigungen. Das neue Smartphone ist in Deutschland als Dual-SIM Variante ab Juni 2019 in den Farben Black, White, Grey und Purple für 949 EUR (UVP) erhältlich.

Auch die neuen Mittelklasse-Geräte erhalten einen neuen Namen: Statt bislang "Xperia XA" heißen die neuen Handys nun schlicht "Xperia 10" bzw. "Xperia 10 S". Beide Geräte besitzen eine Dual-Kamera mit Bokeh-Funktionen. Beide Handys besitzen ebenfalls ein 21:9 CinemaWide Format mit sehr schlanken Displayrändern. Der größte Unterschied zwischen den beiden Modellen ist die Größe des Bildschirms (6" / 6,5") sowie des Akkus (2.870 mAh / 3.000 mAh).Â

Das Xperia 10 ist ab sofort im Xperia Online Store als Dual SIM Variante in den Farben Black, Silver, Navy und Pink mit Android 9 für 349 EUR (UVP) erhältlich. Das Xperia 10 Plus ist ab sofort im Xperia Online Store in den Farben Black, Silver, Navy und Gold mit Android 9 als Dual SIM Variante für 429 EUR (UVP) erhältlich.

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Lediglich im Einsteiger-Segment behält Sony die bisherige Namensgebung. Der Nachfolger des Xperia L2 heißt Xperia L3. Das Display wächst auf nun 5,7" und statt einer Single-Kamera bekommt nun auch das L3 eine Dual-Kamera mit 13 und 2 Megapixeln Auflösung. Der Fingerabdrucksensor wandert von der Rückseite wieder an die Seite.

LG hat auf dem MWC eine Reihe neuer Smartphones vorgestellt. Besonders interessant sind die beiden neuen Flaggschiffe LG V50 ThinQ und LG G8 ThinQ. Das V50 beherrscht den neuen 5G-Standard und hat optional ein andockbares Display und das LG G8 lässt sich per Gesten steuern.

Das LG V50 ThinQ wird von dem neuen Snapdragon 855 angetrieben und besitzt zudem das ebenfalls von Qualcom gefertigte 5G-fähige Modem X50. Das 6,4" große OLED-Display des V50 löst mit QHD+ auf. Der Akku hat eine Kapazität von 4.500 mAh und der interne Speicher liegt bei 128 GB und kann per micro-SD um bis zu 2 TB erweitert werden.

Als Arbeitsspeicher werkeln im V50 8 GB RAM. Die Bautiefe des V50 beträgt 8,3mm und das Gewicht liegt bei 183 Gramm. Wie schon das V40 besitzt auch das V50 drei Objektive (Weitwinkel mit 16 MP, normale Brennweite mit 12 MP und Tele mit 12 MP) für die Hauptkamera und zwei Linsen bei der 8 Megapixel Selfielkamera, welche dadurch auch Bokeh-Aufnahmen ermöglicht.

Neben dem 5G-Feature besitzt das V50 noch ein weiteres Feature, welches es so bei keinem anderen Smartphone gibt: LG bietet optional ein zweites Display in Form eines Covers an, welches einfach an das V50 angeklippt werden kann. Dieses "Zweidisplay" besitzt eine Bildschirmdiagonale von 6,2 Zoll und kann in zwei Positionen genutzt werden - in 104 und 180 Grad.

Der Nutzen dieses zweiten Displays hängt von der App ab. Bei Spielen kann das Zweidisplay z.B. als Controller genutzt werden, in der Kamera-App dient es zur Anzeige von Zoom-Stufen und natürlich können auch per Multitask zwei Anwendungen auf beiden Displays unabhängig voneinander dargestellt werden.Â

Als Betriebssystem kommt Android 9 zum Einsatz. Marktstart des V50 ist vermutlich Juni 2019. Einen Preis für das V50 ThinQ wollte LG noch nicht nennen. Die Highlights des V50 zeigt LG in diesem kurzen Video.

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Das LG G8 ThinQ wirkt auf den ersten Blick lediglich wie ein Update des G7 ThinQ: OLED statt LCD-Display (6,1" mit QHD+ Auflösung), Snapdragon 855, 3.500 mAh Akku und Dual-Kamera. Die Selfiekamera bekommt eine zweite ToF-Linse spendiert ("Time-of-flight"). Mithilfe dieser neuen Technik bietet das G8 eine Entsperrung via Handfläche. Der Nutzer muss hierzu seine Hand vor die Frontkamera halten und die Hand leicht bewegen. Der ToF-Sensor identifiziert dank Infrarot-Sensor den Benutzer, indem Merkmale der Venen (!) untersucht werden.

Ob diese Technik bereits ausgereift ist und schnell genug funktioniert, muss noch ein Test zeigen. Allerdings gibt es beim G8 ThinQ zusätzlich auch noch einen klassischen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite sowie eine 3D-Gesichtserkennung. Die "Z-Kamera" auf der Front ermöglicht so das Entsperren auch bei Dunkelheit sowie weitere Foto- und Video-Möglichkeiten. So kann man beispielsweise die Belichtung steuern, indem man den Fokuspunkt im Bild setzt. Videos können in Echtzeit mit einem Blur-Effekt versehen werden.

Ein besonderes Feature des LG G8 ThinQ ist die Gestensteuerung. Beispielsweise kann bei YouTube die Lautstärke mit einer kreisenden Bewegung gesteuert werden, ohne dass dabei der Bildschirm berührt werden muss. Sofern ein Screenshot einer Webseite angefertigt werden soll, muss lediglich eine Schnappbewegung ausgeführt werden. "Air Motion" nennt LG diese Art der Steuerung, für die die sog. Z-Kamera zuständig ist.Â

Eine weitere Besonderheit des G8 ist das sog. "Crystal Sound OELD". Mit anderen Worten: Der Sound des G8 kommt aus dem Display! "Booming Stereo Sound" nennt LG das Ergebnis.

Auch für das LG G8 ThinQ hat LG ein kurzes Produktvideo online gestellt:

Samsung und Huawei haben zum Auftakt des MWC ihre ersten serienreifen Smartphones mit Faltmechanismus vorgestellt. Zwischen dem "Samsung Galaxy Fold" und "Huawei X" gibt es Unterschiede bei der Faltmethode, die jeweils Vor- und Nachteile mit sich bringen. Wir werden einen ersten kurzen Blick auf die beiden Neuheiten.

Das Samsung Galaxy Fold bietet zwei Displays. Im zusammengeklappten Zustand dient ein 4,6 Zoll Display als Hauptdisplay. Klappt man das Handy auseinander, so wird das innenliegende 7,3 Zoll Display sichtbar. Samsung nennt diesen faltbaren Bildschirm "Infinity-Flex-Display". Sehr praktisch ist die Tatsache, dass eine auf dem kleinen Display genutzte App bei auseinanderklappen auf dem großen Display fortgeführt wird.
Das Samsung Galaxy Fold besitzt zwei Akkus sowie einen Festspeicher von 512 GB. Der Arbeitsspeicher liegt bei 12 GB Ram. Es besitzt insgesamt sechs Kameras, drei davon bilden die Hauptkamera auf der Rückseite, zwei Objektive befinden sich auf der Innenseite und eine weitere Kamera befindet sich auf der Front.

Das Galaxy Fold wird bereits ab dem 3. Mai in Europa in den Farben Blau, Geld und Silber für etwa 2.000 Euro erhältlich sein.Â

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Beim Huawei Mate X handelt es sich um ein großes 8 Zoll Display, das in der Mitte gefaltet werden kann. Anders als beim Samsung Galaxy Fold befindet sich das Display im gefalteten Zustand nicht innen, sondern außen. Auf der Front hat so ein 6,6 Zoll großes Display, auf der Rückseite immerhin noch 6,38 Zoll. Im ausgefalteten Zustand ergibt sich ein 8 Zoll großes Display in einem fast quadratischen Format (8:7,1) mit einer Auflösung von 2.480 x 2.200 Pixel.

Klappt man den Bildschirm zusammen, so kommt der kleinere Displayteil neben einer Art Griffleiste ("GripPad") zum Liegen, der sowohl die Kameras als auch Prozessor und Speicher enthält. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass man keine Extra-Selfie Kamera benötigt: Die Kamera wird sowohl für normale Fotos als auch für Selfies genutzt. Sofern man andere Personen fotografiert, können diese sich sogar auf dem zu ihnen zugewandten Seite des Displays sehen - wie bei einem Selfie.
Weiterer Vorteil der Konstruktion mit der Griffleiste: Das Huawei Mate X ist im ausgeklappten Zustand nur 5,4 mm dick. Im zusammengeklappten Zustand sind es dann immer noch erträgliche 11 mm.Â

Auch die sonstige Hardware des Mate X ist High-End: Kirin 980 CPU, Kamera mit vier Objektiven, 4.500 mAh Akku mit 55 Watt (!) Ladeadapter. Angeblich soll das Mate X nach nur 30 Minuten Ladezeit zu 85 Prozent geladen sein. Der interne Speicher liegt bei 512 GB und der Arbeitsspeicher bei 8 GB Ram. Besonderes Highlight: Als Modemchip verbaut Huawei den hauseigenen "Balong 5000", der bereits 5G-fähig ist und damit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 4,6 GB/s ermöglichen könnte.

Als Verkaufsstart nennt Huawei lediglich den Sommer 2019. Das Huawei Mate X soll bei uns dann zu einer UVP von etwa 2.300 Euro auf den Markt kommen.

Präsentation Huawei MWC: Ab 01:21h wird das Mate X vorgestellt

Der große Vorteil beim Huawei Mate X sind ohne Frage seine Abmessungen. Es ist mit 11 mm im zusammengeklappten Zustand wesentlich dünner als das Galaxy Fold von Samsung. Diesen Vorteil erkauft man sich allerdings auch mit einem Nachteil: Das Display des Mate X ist stets der Außenwelt ausgesetzt. Beim Galaxy Fold liegt das Hauptdisplay innen und ist so im zusammengeklappten Zustand automatisch geschützt. Huawei hat diesen Nachteil natürlich auch erkannt und deshalb auch gleich eine passende Schutzhülle präsentiert, die aber den Charakter und die Anmutung des Mate X negativ beeinflusst.

Preislich sind beide Geräte auf einem (hohen) Niveau. Wie bei ersten Geräten einer neu eingeführten Produktklasse üblich wird es auch die eine oder andere Kinderkrankheit geben. Beim Galaxy Fold scheint uns das kleinere 4,6" Display unterdimensioniert und zudem mit unerklärlich großen Displayrändern versehen zu sein. Auch im ausgeklappten Zustand zeigt sich eine große Notch, die zwar die Kameralinsen beherbergt, aber dennoch extrem groß ausfällt.

Das Konzept vom Huawei erscheint uns im ersten Moment durchdachter und praktikabler. Das Hauptdisplay ist mit 8 Zoll im Tabletmodus nicht nur merklich größer, sondern besitzt auch sehr kleine Displayränder. Der Trick mit dem GripPad ermöglicht zudem den Einsatz der Kamera für normale Aufnahmen und für Selfies, eine Notch konnte man sich so im ausgeklappten Zustand ersparen. Außerdem dürften Selfies so eine extrem gute Qualität besitzen, weil man diese ja ebenfalls mit der Hauptkamera schießt.

Wie es mit der Qualität des Schließmechanismus bestellt ist, wird sich in der Praxis zeigen. Sowohl Samsung als auch Huawei haben auf die Komplexität des Faltmechanismus hingewiesen und die Haltbarkeit der entwickelten Lösungen betont. Beide Modelle zeigen jedenfalls, in welche Richtung die Reise geht. Wir glauben zwar nicht, dass faltbare Smartphones die bislang bekannten Handys komplett ablösen werden, aber sicherlich gibt es einen großen zusätzlichen Markt für die Verbraucher, die auch unterwegs einen großen Bildschirm als unabdingbar ansehen.

HMD hat auf dem MWC 2019 das neue Flaggschiff-Smartphone "Nokia 9 Pureview" vorgestellt. Highlight des 650 Euro teuren Android-Handys ist die Hauptkamera mit 5 Objektiven.

Die Gerüchte zum Nokia 9 Pureview waren also richtig: Das neue Smartphone kommt tatsächlich mit 5 Linsen. Anders als bei anderen Handys mit mehreren Objektiven agieren beim Nokia 9 diese Objektive aber gemeinsam: Wird deine Aufnahme gemacht, so werden die Ergebnisse aller Sensoren zu einem Bild zusammengesetzt. So sollen besonders hochwertige Aufnahmen gelingen.Â

Zwei der fünf Sensoren nehmen RGB-Informationen (Farbe) auf, die restlichen Objektive besitzen Monochrom-Sensoren, die die Schärfe und den Dynamikumfang verbessern sollen. Das Nokia 9 Pureview besitzt eine separate CPU, die ausschließlich für Belichtung und Weißabgleich zuständig sein soll.Â

Auch die sonstige Ausstattung des Nokia 9 Pureview kann sich sehen lassen: Es besitzt einen 6 Zoll OLED-Bildschirm im 18:9 Format mit QHD+ Auflösung sowie HDR10 Unterstützung. Der Fingerabdrucksensor befindet sich im Display. Angetrieben wird das Nokia 9 von einen Qualcomm Snapdragon 845 und 6 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher liegt bei 128 GB und kann per micro-SD Karte erweitert werden. Der Akku hat eine Kapazität von 3.320 mAh und lässt sich auch kabellos aufladen. Als Betriebssystem kommt Android 9 Pie ohne Schnickschnack zum Einsatz. Das Nokia 9 Pureview wird im März 2019 für 650 Euro UVP auf den Markt kommen.

Die Deutsche Telekom hat seine Mobilfunktarife für Geschäftskunden optimiert und bietet nun Inklusivminuten oder Flatrate für Auslandstelefonate, kostenfreie MultiSIM, Mehrkartenangebot mit attraktiven Rabatten und höheres Datenvolumen.

Die Telekom will mit den neuen Business-Tarifen auf die sich immer stärker ausprägende mobile Nutzung bei Geschäftskunden eingehen. Die neuen Business Mobilfunktarife beinhalten neben dem integrierten EU-Roaming je nach Paketgröße bis zu 120 Minuten für Gespräche in die EU, Schweiz, USA, Kanada, Neuseeland und Australien.

Im Business Mobil XL Plus telefonieren Unternehmen sogar unbegrenzt in diese Länder. Die Zubuchoption CountryFlat World für monatlich 99,95 Euro (brutto) ermöglicht unbegrenzte Gespräche zu Festnetz- und Mobilfunkanschlüssen weltweit.Â

In den Tarifen "Business Mobil L/M" sind bereits zwei bzw. eine MultiSIM-Karte inklusive, die die Nutzung mehrerer Geräten ermöglicht. Das Inklusiv-Datenvolumen lässt sich dabei über alle Endgeräten nutzen. In allen Tarifen lassen sich bis zu zehn MultiSIM-Karten hinzubuchen. Im Tarif Business Mobil XL Plus kostet dies monatlich 29,95 Euro (brutto) und in den Tarifen L bis S für monatlich 4,95 Euro (brutto) je MultiSIM.

Kleine und mittlere Unternehmen profitieren darüber hinaus von einem attraktiven Mehrkartenangebot. Abhängig von der Anzahl der gebuchten Business Cards für ihre Mitarbeiter, erhalten Unternehmen automatisch gestaffelte Rabatte von bis zu 20 Prozent auf den Grundpreis – bei voller Leistung des Hauptvertrags. Bereits ab der ersten Business Card beträgt der Rabatt auf den Grundpreis zehn Prozent, ab der dritten Business Card 20 Prozent für alle gebuchten Business Cards.

>>> Tipp: Vergleich Mobilfunktarife für Geschäftskunden
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Weiterhin erhältlich sind nützliche Zubuchoptionen zur Sicherheit. Mit "Protect Mobile" können Unternehmen ihr Mobilgerät für monatlich 0,95 Euro zum Beispiel effizient gegen Cyberangriffe schützen lassen. Neben den Sicherheitsfeatures im Mobilfunknetz der Telekom, erkennt die App Gefahren beim Surfen und führt regelmäßige Sicherheitsscans durch.

Die Business Mobil Tarife gibt es in den Paketgrößen XL Plus, L, M und S. Alle Tarife bieten schnelles LTE-Internet mit bis zu 300 MBit/s im Download. Mit dem Tarif Business Mobil XL Plus bekommen Geschäftskunden eine echte Unlimited-Flatrate mit unbegrenztem Highspeed-Datenvolumen sowie eine Full-Flatrate für Gespräche in die EU und weitere Länder der Ländergruppe 1. Die Kosten variieren je nach Tarif von monatlich 87,95 Euro (brutto) im Business Mobil XL Plus bis 36,95 Euro (brutto) im Business Mobil S.Â

Samsung hat seine neue S10-Reihe bereits vorgestellt und der MWC steht vor der Tür. Huawei hat sich entschieden, seine neuen P30 Modelle erst Ende März vorzustellen. Damit das keiner vergisst, streuen die Chinesen schon einmal erste Teaser-Bilder zum P30 / Pro.

Wie schon im Jahr 2018 wird Huawei beim MWC vor allem mit Werbeplakaten präsent sein. Natürlich ist der chinesische Handyhersteller auch mit einem Stand präsent und wird vermutlich sein erstes faltbares Smartphone zeigen, aber die heißersehnte P30-Modellreihe wird erst am 26. März in Paris gezeigt werden.

Damit vor allem das P30 Pro auch schon auf dem MWC für reichlich Gesprächsstoff sorgen wird, streut Huawei bereits jetzt Werbebilder vom P30 Pro mit angedeutetem Vergleich zum Samsung S10. So heißt es beispielsweise "Standard doesn't do Powerful Zoom." Die hervorgehobenen Buchstaben S und P lassen keine Zweifel daran, dass Huawei damit meint, dass das S10 nicht die Tele-Möglichkeiten des kommenden P30 Pro bietet.

Dazu passt auch die Aussage "Super close is coming". In der Tat wird es Zeit, dass Smartphones bessere Tele-Möglichkeiten bieten. Zumindest im Gegensatz zu normalen DigiCams sind die bislang bei Handys üblichen zwei- bis dreifachen optischen Vergrößerungen ja eher dürftig. Wahrscheinlich bekommt das P30 Pro einen zehnfachen Hybrid-Zoom, also eine Mischung aus optischem und digitalen Zoom.

Der optische Zoom soll bereits 5-fach ausfallen, dazu käme dann also noch eine Verdoppelung mittels Software. Basis für die Kamera ist der Sony IMX650 mit 40 Megapixeln Auflösung - also genügend Pixel für eine solche Tele-Interpolation.

Auf einem zweiten Teaser heißt es: "Standard doesn*t do Perfect night shots". Hier zielt Huawei auf die Nachtbild-Performance des P30 Pro ab. Offenbar wird also wieder einmal die Kamera im Mittelpunkt der Verbesserungen stehen.

Dazu passt auch die ungewollt veröffentlichte Abbildung eines Case-Herstellers (Spigen), auf der das P30 Pro mehr oder weniger in voller Pracht zu sehen ist. Demnach erhält das P30 Pro eine Vierfach-Kamera und den schon vom Mate 20 Pro bekannten Fingerabdrucksensor unter dem Display.

Sehr viel mehr zu den technischen Daten des P30 Pro ist nicht bekannt. Ausgegangen wird von 128 GB internen Speicher und 6 bis 8 GB RAM sowie der Einsatz des Kirin 980 mit Doppel-NPU für ausreichend KI-Power. Als Display wird wohl ein 6,5 Zoll OLED-Panel mit FHD+ Auflösung zum Einsatz kommen und der Akku soll angeblich über 4.000 mAh Kapazität verfügen.Â

Natürlich wird es auch wieder ein abgespecktes P30 Lite und das Standardmodell P30 geben. in etwa einem Monat wissen wir mehr - es bleibt also spannend...

Neue Preiskracher-Aktion von mobilcom-debitel: Ab Sonntag, den 24.02.19 gibt es das Samsung Galaxy S8 mit 64 GB für 369 Euro. Ist das ein guter Preis?

Das S8 von Samsung kam im März 2017 zu einer UVP von 799 Euro auf den Markt. Derzeit bekommt es bei Amazon in "Midnight Black" für 399 Euro. Der Preis von mobilcom-debitel geht also mehr als in Ordnung.

Das S8 ist nach wie vor ein empfehlenswertes Smartphone, auch wenn es bereits 2 Jahre auf dem Buckel hat. Es hat bereits das "Infinty" genannte Display mit ultraschmalen Displayrändern. >>> Test des Samsung Galaxy S8

• 5,8" (14,73 cm Diagonale) WQHD+ Super AMOLED-Display
• leistungsstarke Haupt- und Frontkamera
• verbindet Eleganz und Widerstandsfähigkeit
• Schutz vor Wasser und Staub nach IP68
• 64 GB interner Speicher (ca. 52,3 GB frei verfügbar)

Ab dem 25. Februar ist das neue Honor View 20 in der "Premium" Version erhältlich. Zum Verkaufsstart gibt es kostenlos die ebenfalls neue Smartwatch "Honor Watch Magic" kostenlos dazu. Was man zu beiden Geräten wissen muss lest ihr hier.

Das Honor View 20 kam vor etwa einem Monat zu einer UVP von 569,90 Euro auf den Markt und hat bei unserem Test mit einem Gesamturteil von 93,2 Punkten sehr gut abgeschnitten. Nun legt Honor nach und bringt eine Premium-Version des Honor View 20 auf den Markt. Der Unterschied des Premium- zum Standardmodell liegt in der Speicherausstattung und in der Farbe.

Das Honor View 20 Premium bietet statt 128 GB internen Speicher fette 256 GB! Der Arbeitsspeicher liegt mit 8 GB RAM und 2 GB höher als beim normalen View 20. Auch bei der Farbe hat sich Honor für das Premium etwas Besonderes einfallen lassen: Das neue Modell kommt in "Phantom Blue". Da wir zum Test genau dieses Modell zur Verfügung hatten, kann das schöne Gehäuse in Phantom Blue in unserem Testbericht zum Honor View 20 Premium bestaunt werden.

Ein besonderes Highlight hat sich Honor zum Start des Honor View 20 Premium mit der kostenlosen "Beigabe" der Honor Watch Magic ausgedacht. Dieses Bundle wird es am 25. Februar exklusiv bei Amazon geben und eben auch nur an diesem einen Tag!

Die Honor Watch Magic kostet bei Amazon derzeit knapp 150 Euro und ist es der Huawei Watch GT sehr ähnlich.

Sie bietet Fitness-Funktionen, eine große Anzahl an Watch-Faces (Ziffernblätter), ein OLED-Display und einen Echtzeit-Herzfrequenzmesser. Die Smartwatch ist außerdem wasserdicht und kann durch "TruSleep" Einblicke in das Schlafverhalten geben. Die Uhr wird per Bluetooth an das Android-Smartphone gekoppelt und natürlich können alle eingehenden Nachrichten auf die Uhr übermittelt werden. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 7 Tagen zwar nur halb so gut wie die der Huawei Watch GT, aber im Vergleich zu den meisten anderen Smartwatches immer noch richtig gut.

Insgesamt stellt Honor mit dem Bundle des Honor View 20 Premium und der Honor Watch Magic ein sehr interessantes Angebot auf die Beine. Wer gerade auf der Suche nach einem Oberklassen-Handy und passender Smartwatch ist, sollte sich dieses Angebot unbedingt ansehen!

Endlich - die neuen Samsung Galaxy S10 Modelle sind da! Wie erwartet gibt es gleich drei neue S10 Handys von 749 Euro bis 1.249 Euro. Ganz schön teuer! Wie gut, dass wir die besten S10-Tarifdeals für Euch herausgesucht haben, mit denen Ihr kräftig sparen könnt.

Jeder weiß: Gerade High-End Smartphones fallen schon kurz nach dem Marktstart stark im Preis. Damit interessierte Verbraucher nicht auf diesen Preisverfall warten, versuchen die Handyhersteller den Kauf neuer Geräte mit Zusatzfeatures oder Gadgets attraktiver zu machen. So auch Samsung beim neuen S10: Wer ein S10+ oder ein S10 bis zum 7. März vorbestellt, erhält die neuen Galaxy Buds (InEar Kopfhörer) im Wert von 149 Euro kostenlos dazu.

Auch die Mobilfunk-Provider wollen am Hype um die neuen S10-Modelle teilhaben und haben direkt zum Marktstart entsprechende Bundle-Angebote aus dem Hut gezaubert. Unterhalb der Grafik haben wir die aus unserer Sicht besten Bundles aufgeführt.

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Beim Bundle von mobilcom-debitel gibt es das Samsung Galaxy S10 inkl. den Galaxy Buds mit dem Telekom-Tarif "Magenta M" für eine einmalige Zuzahlung von 249,99 Euro. Der Tarif kostet monatlich 51,95 Euro bei einer Laufzeit von 24 Monaten und hat folgende Leistungen/Details:

• Telekom Netz (D1)
• 5 GB Internet-Flat
• LTE mit max. 300 Mbit/s
• FLAT – Telefonie und SMS
• FLAT – EU-RoamingÂ
• FLAT – Hotspot deutschlandweit
• StreamOn – Music
• Keine Datenautomatik
• Kein Anschlusspreis
• Monatliche Kosten nur 51,95€
• Samsung Galaxy S10 nur 249,99€Â

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o2 bietet alle drei S10-Modelle im Tarif "o2 Free M" zu günstigen Konditionen. Die einmalige Zuzahlung beträgt je nach Modell 1 bis 39 Euro und die monatlichen Tarifkosten schwanken zwischen 50 und 70 Euro. Hier die drei Angebote von o2:

• Samsung Galaxy S10e mit o2 Free M: Einmalig 1 Euro, monatlich 49,99 Euro
• Samsung Galaxy S10 mit o2 Free M: Einmalig 39 Euro, monatlich 54,99 Euro
• Samsung Galaxy S10+ mit o2 Free M: Einmalig 1 Euro, monatlich 69,99 Euro

Samsung Galaxy S10

• Zusammen mit der 1&1 All-Net-Flat L (ab 44,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy S10 für 0 Euro Einmalzahlung erhältlich.
• Mit der 1&1 All-Net-Flat XL (ab 49,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy S10 für 0 Euro Einmalzahlung.
• In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat M (ab 39,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy S10 für 29,99 Euro Einmalzahlung zu haben.
• Mit der 1&1 All-Net-Flat S (ab 34,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy S10 für 49,99 Euro Einmalzahlung.

Samsung Galaxy S10+

• Zusammen mit der 1&1 All-Net-F lat LTE L (ab 59,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy S10+ für 0 Euro Einmalzahlung erhältlich.
• Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE XL (ab 64,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy S10+ für 0 Euro Einmalzahlung.
• In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat LTE M (ab 54,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy S10+ für 29,99 Euro Einmalzahlung zu haben.
• Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE S (ab 49,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy S10+ für 49,99 Euro Einmalzahlung.

Samsung Galaxy S10e

• Zusammen mit der 1&1 All-Net-Flat LTE L (ab 39,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy S10e für 0 Euro Einmalzahlung erhältlich.
• Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE XL (ab 44,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy S10e für 0 Euro Einmalzahlung.
• In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat LTE M (ab 34,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy S10e für 29,99 Euro Einmalzahlung zu haben.
• Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE S (ab 29,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy S10e für 49,99 Euro Einmalzahlung.

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Heute ab 20.00 Uhr wird Samsung seine drei neuen S10-Modelle in San Francisco vorstellen. Obwohl eigentlich schon alles zu den S10-Modellen geleakt wurde, wird die Präsentation mit Spannung erwartet. Zeigt Samsung vielleicht sein erstes faltbares Handy?

So viel ist klar: Samsung wird heute drei S10 Modelle zeigen: Das S10 mit 6,1 Zoll Display, das S10 Plus mit 6,4 Zoll Display und das "Einsteiger-Modell" S10e mit 5,8 Zoll Bildschirmdiagonale. Wie üblich haben diverse Leaks die technische Ausstattung der neuen Modelle bereits vor der Präsentation öffentlich gemacht. Egal, wir sind trotzdem gespannt - zumal evtl. das erste Falt-Handy von Samsung und weitere neue Hardware gezeigt werden. Um 20.00 Uhr MEZ gehts los...

Ab sofort erhalten alle Neukunden des Tarifs "CallYa Smartphone Special" 11 GB Datenvolumen extra, sofern sie bis zum 24. März mindestens 15 Euro Guthaben auf ihr Prepaid-Konto laden.

Die 11 GB Datenvolumen können innerhalb von 28 Tagen in Deutschland und der EU genutzt werden. Der Tarif "CallYa Smartphone Special" bietet normalerweise 2 GB Datenvolumen mit LTE MAX sowie 200 Freieinheiten für Telefonie und SMS. Wer seine Mobilfunknummer mitnimmt, erhält außerdem einen einmaligen Bonus von 25 Euro. Die Grundgebühr für diesen Tarif liegt bei 9,99 Euro für 4 Wochen. Da es sich um eine echten Prepaid-Tarif handelt, gibt es all das ohne Vertrag und ohne Mindestnutzung.

>>> Vergleiche hier den CallYa Smartphone Special mit anderen Prepaid-Tarifen

Kommt da etwa ein neuer Trend zu Mobilfunk-Tarifen mit kurzer Laufzeit? Kürzlich hatte smartmobil.de Tarife mit täglicher Kündigungsfrist vorgestellt, nun zieht Blau nach und stellt die neuen Flex-Tarife vor.

Die neuen Blau Flex-Tarife kosten gegenüber den Tarifen mit 24-monatiger Laufzeit pro Monat 2 Euro mehr. Sie sind mit einer Kündigungsfrist von 30 Tagen jederzeit kündbar. Ein Wechsel der Flextarife in die Laufzeittarife ist jederzeit möglich. In den Leistungen gibt es zwischen den neuen Flex-Tarifen und den bisherigen Tarifen keine Unterschiede.Â

Tipp: Tariftipp.de Nutzer profitieren von noch günstigeren Blau-Tarifen. Bei uns gibt es die Tarife mit Laufzeit 2 Euro monatlich günstiger -> weitere Infos hier.

Am 25. Februar wird Sony im Rahmen des MWC neue Smartphones der Mittelklasse vorstellen. Es handelt sich um das Sony Xperia 10 und um das Sony Xperia 10 Plus. Hier die Infos zu den neuen Smartphones.

Bislang heißen Mittelklasse-Handys von Sony "Xperia XA". Die beiden aktuellen Modelle sind das XA2 und das XA2 Ultra. Nun also (wieder einmal) ein Wechsel beim Modellnamen: Die neuen Geräte der Mittelklasse heißen Xperia 10 bzw. 10 Plus.

Das größere Xperia 10 Plus mit 6,5 Zoll Display soll angeblich für 429 Euro auf den Markt kommen, das Xperia 10 mit 6 Zoll Display für 349 Euro. Beide Handys besitzen das Cinema-Wide Display im 21:9 Format.

Bildquelle: WinFuture

Display: 6 Zoll / Auflösung FHD+ / Format 21:9
CPU: Snapdragon 630
Speicehr: 3 GB RAM Arbeitsspeicher, 64 GB interner Speicher, per micro-SD erweiterbar
Kamera: 13 + 5 Megapixel hinten, 8 Megapixel vorne
Akku: 2870 mAh Kapazität
Preis: 349 Euro (UVP)

Display: 6,5 Zoll / Auflösung FHD+ / Format 21:9
CPU: Snapdragon 660
Speicehr: 4 GB RAM Arbeitsspeicher, 64 GB interner Speicher, per micro-SD erweiterbar
Kamera: 12 + 8 Megapixel hinten, 8 Megapixel vorne
Akku: 2870 mAh Kapazität
Preis: 429 Euro (UVP)

mobilcom-debitel reanimiert den günstigen Vodafone-Tarif "Smart Surf" mit 2 GB Internet für nur 5,99 Euro statt 16,99 Euro pro Monat. Der Anschlusspreis beträgt bei diesem Deal 0 Euro.

Beim "Vodafone Smart Surf" handelt es sich um einen günstigen Einsteiger Smartphone-Tarif ohne Flatrates für Telefonie und SMS. Stattdessen bekommt man monatlich je 50 Frei-Einheiten zum Telefonieren und 50 Frei-SMS. In Sachen Internet gibt es 2 GB Datenvolumen, dass mit bis zu 14,4 MBit/s genutzt werden kann. Der Anschlusspreis von sonst 39,99 Euro entfällt. Auch die Versandkosten für die SIM-Karte liegen bei 0 Euro.

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Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

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Die Telekom hat ihr Angebot für das mobile Internet aufgefrischt: Unter dem Namen "Telekom Speedbox" gibt es nun "DSL per LTE" für unterwegs per WLAN für bis zu 64 Geräte.

Das Produkt "Telekom Speedbox" besteht aus einem WLAN-Router und einer SIM-Karte. Der Router wird als Hotspot betrieben und bietet bis zu 64 Geräten ein Internetsignal via LTE. Hinter der SIM-Karte steckt natürlich ein Telekom-Tarif mit Datenvolumen - in diesen Fall 100 GB monatlich für 39,99 Euro.

Die 100 GB pro Monat lassen sich mit bis zu 300 MBit/s im Download nutzen - allerdings nur innerhalb Deutschlands. Im Upload sind bis zu 50 MBit/s möglich. Für den Router fallen einmalig 1 Euro für die Hardware sowie 39,95 Euro für die Einrichtung des Tarifes an. Die Mindestlaufzeit beträgt 24 Monate und wem die 100 GB nicht reichen sollten, der kann per SpeedOn-Option entweder 15 GB für 14,95 Euro oder 30 GB für 29,95 dazu buchen.

Wer die Speedbox nicht regelmäßig nutzt, für den hat die Telekom den Tarif "Speedbox Flex" im Programm. Hier fällt die Grundgebühr von 44,95 Euro für Tage nur dann an, wenn das Gerät auch wirklich genutzt wurde. Allerdings kostet die Hardware bei dieser Tarifvariante statt 1 Euro gleich 99,95 Euro (einmalig).

Die Wettbewerber im Bereich der "DSL via LTE Tarife" heißen Vodafone und Konzerntochter congstar. congstar hat die günstigsten Tarife, allerdings ist die Geschwindigkeit hier auf max. 50 MBit/s im Download begrenzt. Die GigaCube-Tarife von Vodafone sind etwas günstiger als die der Telekom, die Geschwindigkeit liegt hier bei 200 MBit/s. Alle HomeSpot-Tarife können Sie hier miteinander vergleichen.

smartmobil.de ist mit einem neuen Handy-Tarifangebot am Start . Neu sind die Tarife eigentlich nicht, aber ab sofort gibt es diese mit täglicher Kündigungsfrist.

Empfehlenswert ist aus unserer Sicht der Tarif "LTE 3 GB" für monatlich 9,99 Euro. Er beinhaltet Flatrates für Telefonie und SMS sowie 3 GB LTE-Internet mit bis zu 50 MBit/s im Download. Der noch günstigere Tarif "LTE 2 GB" ist mit 7,99 Euro zwar noch günstiger, bietet allerdings lediglich 300 Frei-Einheiten für Telefonie und SMS pro Monat.

Bei allen Tarifen von smartmobil.de gibt es einen Wechselbonus von 25 Euro bei Mitnahme der Rufnummer. Ebenfalls an Bord ist stets schnelles LTE-Internet mit bis zu 50 MBit/s im Download. Alle Tarife werden im Netzverbund von Telefonica geschaltet. Die ehemals typische Datenautomatik fällt nun weg.

Richtig gut: Die Tarife kann man mit täglicher Kündigungsfrist bestellen, dann fällt allerdings eine einmalige Aktivierungsgebühr von 9,99 Euro an. Die Tarife mit dieser kurzen Laufzeit haben allerdings eine Mindestlaufzeit von einem Monat. Wer einen smartmobil-Tarif mit normaler Laufzeit von 24 Monaten bestellt zahlt hingegen keine Bereitstellungsgebühr. Diese Tarife haben dann eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Vertragsende.

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Aktion bei Tchibo mobil: Ab dem 11. Februar gibt es die Tchibo Allnet-Flat mit LTE und 3 GB Datenvolumen für nur 9,99 Euro für 4 Wochen. Die Aktion läuft noch bis zum 10.03.19, danach kostet der Tarif wieder reguläre 14,99 Euro.

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

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Die nächste Preiskracher-Aktion von mobilcom-debitel geht an den Start: Ab Sonntag, den 10. Februar gibt es dort das Nokia 5.1 für nur 119 Euro. Wir prüfen, ob sich Angebot lohnt.

Das Nokia 5.1 kostet derzeit bei Amazon 148 Euro und bei Saturn 159 Euro. Es bietet ein gutes 5,3 Zoll Display mit FHD+ Auflösung sowie Dual-SIM bei gleichzeitiger Nutzung eine micro-SD Speicherkarte. Der Preis von mobilcom-debitel von nicht einmal 120 Euro geht komplett in Ordnung. Wer auf der Suche nach einem günstigen Einsteiger-Smartphone ist darf bedenkenlos zugreifen.

• 5,5" (13,95 cm Diagonale) Full HD+ IPS Display

• 16 Megapixel Hauptkamera

• 40% leistungsfähiger als die vorige Generation

• Dual-SIM - zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen

• per MicroSD™-Karte erweiterbarer Speicher (bis 128GB)

Der zur Drillisch-Gruppe gehörende Mobilfunkanbieter simply hat die Preise für seine Handytarife gesenkt. Der Tarif "LTE 3000" kostet nur noch 7,99 Euro pro Monat.

simply senkt die Preise seiner LTE-Handytarife um bis zu 4 Euro pro Monat. Die Grundgebühren für die Tarife mit monatlicher Laufzeit sind zudem nun genauso günstig wie die Tarife mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Einen Unterschied gibt es jedoch: Bei den Tarifen mit kurzer Laufzeit fällt eine Bereitstellungsgebühr von 9,99 Euro an (sonst 0 Euro).

Der günstigste Tarif "LTE 1000" kostet monatlich zwar nur 6,99 Euro, bietet allerdings auch nur max. 21,6 MBit/s im Download und 1 GB Datenvolumen. Empfehlenswerter ist da der Tarife "LTE 3000" mit 3 GB Inklusiv-Volumen und eine Internetspeed von 50 MBit/s. Wie gehabt funken die simply-Tarife im Netzverbund von Telefonica und bei Mitnahmen der Rufnummer gibt es einen Bonus von 10 Euro.

Schuberts sogenannte "Unvollendete" Sinfonie in h-Moll 759 D hat nun ein Ende. Dafür sorgte die künstliche Intelligenz (KI) des Huawei Mate 20 Pro. Die so "vollendete" Sinfonie wurde am 5. Februar in London uraufgeührt.

Was lassen sich die Marketing-Manager der Handy-Hersteller nicht alles so einfallen! Am Montag wurde in London die bis dahin unvollendete Sinfonie in h-Moll 759 D von Franz Schubert mit den bislang fehlenden Sätzen uraufgeführt. Für die Vollendung des Meisterwerks sorgte die KI eines Smartphones, nämlich die des Huawei Mate 20 Pro.

Für die Umsetzung dieses Projektes wurden 6 Monate benötigt. Die Ergebnisse der KI-Lösung des Smartphones wurde von einem Komponisten wo nötig korrigiert. Die komplette Geschichte dieses außergewöhnlichen Projektes wurde in einem Promovideo von Huawei dokumentiert.

Der Mobilfunkanbieter 1&1 wertet seine Handytarife auf. Alle Allnet-Flats haben jetzt auch eine SMS-Flat ohne Aufpreis. Zuvor war dies nur bei den teureren Tarifen der Fall.

Das 1&1 Handy-Tarifportfolio besteht weiterhin aus vier Allnet-Flats mit 3 bis 15 GB Datenvolumen. Bislang musste man bei den Tarifen LTE S und LTE M für eine SMS-Flat monatlich 5 Euro zuzahlen. Jetzt gibt es auch diese beiden günstigen Tarife inkl. SMS-Flat ohne Aufpreis. Die Nutzung von SMS nimmt wg. Messangerdiensten wie WhatsApp stetig ab, insofern fällt es den Providern leichter, SMS-Flats günstiger oder wie in diesem Fall bei 1&1 sogar komplett kostenlos anzubieten.

Kurz vor dem MWC wird Samsung am 20. Februar die neue S10-Reihe zeigen. Wie üblich gibt es wieder jede Menge Leaks zu diesem wichtigen Smartphone-Modell. Nun ist sogar auch ein Video der neuen S10-Modelle aufgetaucht.

Der bekannte YouTuber Marques Brownlee hat Modelle vom S10 und vom S10+ bekommen und zeigt diese in diesem Video. Diese Modelle werden von Case-Herstellern für die Entwicklung von Handyhüllen genutzt und sind funktionslos, entsprechen aber vom Design und den Abmessungen exakt den echten Smartphones.Â

Ab sofort und noch bis zum 6. Mai 2019 erhalten o2 Prepaid-Nutzer ein Datenvolumen-Guthaben in Höhe von 150 GB, sofern das Prepaid-Guthaben um mindestens 15 Euro aufgeladen wird.

Die o2-Aktion gilt für Neu- und Bestandskunden aller Prepaid-Tarife von o2. Das 150 GB Datenguthaben steht nach der Aufladung für 28 Tage zur Verfügung - allerdings nur innerhalb Deutschlands.

Der rechtliche Text auf der o2-Webseite lautet dazu: "Bei Kauf und Freischaltung einer O2 Prepaid SIM-Karte zwischen dem 05.02. und dem 06.05.2019 sowie einer ersten Aufladung von mindestens 15 € bis zum 03.06.2019 gibt es einmalig 150 GB Datenvolumen für die Laufzeit des Packs (28 Tage) dazu. Gilt nur im Inland. Bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 29,7 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 17,4 MBit/s) im dt. O2 Mobilfunknetz. Nach Verbrauch des Highspeed Volumens wird das Datenvolumen des aktivierten Packs verwendet, sonst bis zu 32 Kbit/s".

ToF steht für "Time-of-Flight". Diese neue Technologie misst die Entfernungen zu Objekten im Raum. Sony hat nun in einem beeindruckenden Video die Anwendungsbeispiele für ToF in Smartphones gezeigt.

Beim ToF wird die Zeit gemessen, die das Licht benötigt, um vom Smartphone zu einem Objekt im Raum zu gelangen. Diese Technik funktioniert auch im Dunkeln und ermöglicht die exkate Positionierung von Objekten im Raum. Sony hat nun ein Video online gestellt, in dem die Anwendungsmöglichkeiten von "Depth-Sense", wie ToF von Sony auch genannt wird, zu zeigen.Â

Ob diese Technik auch in einem kommenden Smartphone von Sony zum Einsatz kommen wird, ist nicht bekannt. Möglich ist dies durchaus, da Sony bereits Ende 2017 einen Sensor vorgestellt hat, der die ToF-Technik beherrschte. Damals wurde als Einsatzbeispiel ein Auto gezeigt, welches mit ToF ausgestattet war und sich so per Gesten steuern ließ (siehe Video weiter unten).

Vielleicht überrascht uns Sony ja bereits beim neuen Sony Xperia XZ4 mit einer ToF-Integration. Das Sony Xperia XZ4 wird beim kommenden MWC Ende Februar 2019 in Barcelona vorgestellt - wir sind gespannt und bleiben für Euch am Ball.

Ab dem heutigen 5. Februar bietet o2 drei neue Kombi-Tarife für Mobilfunk, Festnetz und Internet aus einer Hand. Mit einem Vertrag bekommt man so einen DSL-Anschluss inkl. Festnetz-Flatrate und einen Handytarif mit LTE und Allnet-Flats für Telefonie und SMS. Wir checken die neuen Angebote von o2.

Das hört sich doch gut an: Mit nur einem Vertrag alles abdecken. Alle drei neuen Paket-Tarife beinhalten des DSL-Anschluss "o2 VDSL M Flex" mit max. 50 MBit/s im Download und einer dazugehörigen Festnetz-Flat. Für die Kommunikation zu Hause ist also schon einmal alles an Bord.

Für unterwegs bietet o2 drei Mobilfunk-Optionen mit 60 GB Datenvolumen oder sogar unbegrenztem Datenvolumen. Dabei wird das LTE Telefonica-Netz genutzt (also der Netzverbund von o2 und eplus) und Allnet-Flats für Telefonie und SMS innerhalb der EU sind parktischerweise auch gleich dabei.

Los geht`s ab 59,99 Euro monatlich im Tarif "o2 my All in One XL" mit 60 GB Volumen. Beim besten Tarif "o2 my All in One Unlimited Connect" für monatlich 99,99 Euro hat man nicht nur unbegrenztes mobiles Datenvolumen, sondern darf dies auch auf bis zu 10 unterschiedlichen Geräten (Smartphone, Tablet, Smartwatch, Auto etc.) nutzen.

Klicken für größere Version. Bildquelle: o2

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• 60GB Datenvolumen: inklusive Highspeed LTE max

• EU-Roaming inklusive: Gemäß der Fair Use Policy im EU Ausland

• VDSL-Tarif: Mit bis zu 50 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit (VDSL M Flex)

• 59,99€ monatlich

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• Unbegrenztes Datenvolumen im Inland: inklusive Highspeed LTE max

• EU-Roaming inklusive: Gemäß der Fair Use Policy im EU Ausland

• VDSL-Tarif: Mit bis zu 50 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit (VDSL M Flex)

• Flatrate für Minuten/SMS ins EU-Ausland: Unbegrenzt telefonieren/SMSen innerhalb der EU

• 79,99€ monatlich

• Unbegrenztes Datenvolumen im Inland: inklusive Highspeed LTE max

• Connect-Funktion: Datenvolumen jetzt ohne Extrakosten gleichzeitig auf bis zu 10 mobilen Geräten nutzbar, z. B. Smartwatches oder Tablets

• EU-Roaming inklusive: Gemäß der Fair Use Policy im EU Ausland

• Bequem per Mein O2 App: Geräte hinzufügen und weitere kostenlose SIM-Karten zum Tarif buchen

• VDSL-Tarif: Mit bis zu 50 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit (VDSL M Flex)

• Flatrate für Minuten/SMS ins EU-Ausland: Unbegrenzt telefonieren/SMSen innerhalb der EU

• 99,99€ monatlich

Wir vergleichen im Videotest das Honor View 20 mit dem Huawei Mate 20 und zeigen die Unterschiede dieser beiden aktuellen Oberklassen-Smartphones.

Die beiden getesteten Smartphones ähneln sich in Ausstattung und Leistung und spielen auch beim aktuellen Straßenpreis von ca. 550 Euro in einer Liga. Bis auf Wasser- und Staubschutz und kabelloser Ladefunktion sind diese Handys super ausgestattet. Unser Video zeigt Stärken und Schwächen und die Unterschiede zwischen dem Honor View 20 und dem Huawei Mate 20 - viel Spaß!

Honor View 20:Â Beispielfotos - Testbericht - Daten - Testvideo
Huawei Mate 20:Â Beispielfotos - Testbericht - Daten - Testvideo

klarmobil.de nimmt weitere Anpassungen bei seinen Handytarifen vor. Ab dem 04.02.2019 gibt es die Option LTE50 ohne Aufpreis. Außerdem werden die Tarife nach der Mindestlaufzeit nicht mehr teurer.Â

klarmobil.de hatte erst Mitte Dezember 2018 sein neues Tarifportfolio vorgestellt. Man wollte vor allem mit Transparenz/Einfachheit und ohne versteckte Kosten punkten. Nicht ganz passend war dabei sicherlich die Tatsache, dass einige Tarife nach der Laufzeit von 24 Monaten automatisch teurer geworden sind. Dieses Ärgernis wurde nun abgeschafft.

klarmobil.de hat nun aber auch eine Option kostenlos gemacht, die bislang noch mit 5 Euro Aufpreis monatlich zu Buche schlug: Die Option LTE50 ist ab dem 4. Februar kostenlos in den Allnet-Flats enthalten. Man ist nun also standardmäßig nicht mehr im lahmen UMTS-Netz unterwegs, sondern mit kräftiger LTE-Speed. Und das auch noch im D1-Netz der Deutschen Telekom.Â
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In einem Video von Samsung/Vietnam wird ein faltbares Smartphone gezeigt. Das Video wurde mittlerweile wieder gelöscht, Slashleaks hat es aber gesichert und auf seinem eigenen YouTube-Kanal gepostet.

In dem Video ist ab Minute 00:24 eine Frau zu sehen, die ein Smartphone aufklappt. Offenbar besitzt das dort dargestellte Smartphone im geschlossenen Zustand einen normalen Bildschirm. Im aufgeklappten Zustand wird der Blick dann auf zwei zusätzliche Displays frei.

Ob es sich wirklich um ein marktreifes Produkt handelt oder um eine Zukunftsvision, ist unklar. Ebenfalls ist nicht bekannt, ob Samsung bereits zum MWC 2019 ein faltbares Smartphone zeigen wird. Unwahrscheinlich ist dies jedoch nicht, zumal Samsung selbst bereits vor einiger Zeit angedeutet hatte, dass es Zeit wird für ein solches Gerät.

Der Smartphone-Markt schwächelt. In Q4 2018 wurden fast 5 Prozent weniger Handys ausgeliefert als noch im Jahr zuvor. Apple konnte wegen des Weihnachtsgeschäfts zwar Huawei wieder vom 2. Platz verdrängen, im Vergleich zum Vorjahr sieht es aber schlecht aus. Auch LG und Samsung haben Probleme.

Die Bewertung der neuesten von IDC erhobenen Zahlen ist gar nicht so einfach. Absolut gesehen lief es beispielsweise für Apple recht gut, im Vergleich zum Q4 2017 wurden allerdings 11,5% weniger Smartphones in Q4 2018 verkauft. Die Tendenz ist also schlecht, was ebenso für Samsung und LG gilt. Die Gewinner des vierten Quartals sind wieder einmal die chinesischen Hersteller Huawei, Oppo und Xiaomi. Sie dürfen sich allesamt über prozentuale Zuwächse in Q4 2018 gegenüber dem Vergleichsquartal in 2017 freuen. Vor allem Huawei verkaufte inkl. seiner Tochter-Marke Honor satte 43,9 Prozent mehr Smartphones im vierten Quartal 2018.

Quelle: IDC, Angaben in Millionen Stück

Auch bezogen auf das gesamte Jahr 2018 sieht es ähnlich aus. Lediglich Xiaomi und Oppo wechseln die Plätze bei der Anzahl verkaufter Smartphones. Samsung hat in 2018 insgesamt fast 300 Mio. Handys verkauft, Apple liegt bei 212 Mio. Geräten und Huawei bei 206 Mio.

Doch der Blick auf den Absatz der Geräte ist nur eine Seite der Medaille. Für die Firmen ist der erwirtschaftetet Gewinn natürlich mindestens genauso wichtig. Und hier macht der immer stärker werdende Wettbewerb den Handyherstellern zu schaffen.

Samsung erwirtschaftete in 2018 mit seinen Smartphones einen Überschuss von unglaublich klingenden 6,6 Milliarden Euro. Gemeinsam mit den anderen Geschäftsbereichen (Halbleiter, Fernseher, weiße Ware etc.) wurde sogar ein Gewinn von 34,6 Mrd. Euro erzielt. Beeindruckende Zahlen, dennoch ist Samsung nicht zufrieden, weil der Gewinn der Smartphone-Sparte um 31 Prozent gesunken ist. In 2019 will man durch die Einführung der neuen S10 Reihe und durch günstigere Smartphones entgegensteuern.

Sehr viel schlechter in Sachen Handys sieht es bei LG aus. Für das vierte Quartal musste das Unternehmen einen Verlust von 63 Millionen Euro melden. Vor allem die Smartphone-Sparte macht den Koreanern zu schaffen. Seit Q2 2017 fährt LG Mit seinen Handys Verluste ein. In Q4 2018 betrug der Umsatz mit Smartphones 1,3 Mrd. Euro. In Q4 2017 lag der Umsatz noch 2,9 Mrd. Euro.Â

Nimmt man die anderen Geschäftsbereiche von LG (vor allem Haushaltsgeräte & Home-Entertainment) hinzu, so kommt LG auf einen Gewinn von 2 Milliarden Euro. Für die Smartphone-Sparte ist LG selbst allerdings skeptisch und will sich zukünftig nach eigenen Angaben nur noch auf die wichtigsten Märkte konzentrieren.

Der Mobilfunkanbieter Drillisch senkt die Preise der Handytarife seiner Marke "maXXim". Dafür wurde die zuvor entfallene Aktivierungsgebühr wieder eingeführt. Trotzdem lohnen sich die Tarife, wie dieser kurze Beitrag zeigt.

Die neuen Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Laufzeit als auch mit nur 1 Monat Laufzeit buchbar. Wer sich für die längere Laufzeit entscheidet spart 12 Monate lang zwei Euro pro Monat. Bei allen Tarifen - egal welche Laufzeit - gibt es Flat Telefonie und SMS sowie LTE-Internet mit 2, 3 oder 4 GB Datenvolumen sowie 10 Euro Bonus bei Mitnahme der Rufnummer. Die Internet-Geschwindigkeit liegt im günstigsten Tarif "LTE2000" nur bei 21,6 MBit/s, bei den beiden größeren Tarife bei schnelleren 50 MBit/s. Die Tarife funken allesamt im Netzverbund von Telefonica (o2 und E-Plus).

Die wieder eingeführte Bereitstellungsgebühr liegt bei fairen 9,99 Euro (einmalig). Alle Tarife haben weiterhin leider die Datenautomatik, bei der zusätzliche Kosten anfallen können: Nach Verbrauch des monatlichen Inklusiv-Volumens wird automatisch bis zu 3 x pro Monat 200 MB zusätzliches Datenvolumen für jeweils nur 2 € aufgebucht. Die Datenautomatik ist deaktivierbar.

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.
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Unitymedia verdoppelt den Online-Vorteil für alle 2play-Tarife. Die Aktion gilt vom heutigen 25. bis 28. Febuar 2019. Neukunden können so einen Bonus von bis zu 160 Euro einstreichen, wenn online bestellt wird.

Zur Einstimmung auf die jecken Tage verdoppelt Unitymedia den Online-Vorteil für alle 2play Produkte! Die Aktion gilt vom 25.02.-28.02.2019.

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Die Deutsche Telekom hat Geschäftszahlen zum Geschäftsjahr 2018 vorgelegt. Der Telekom-Konzern übertraf die bereits dreimal angehobenen Finanzziele. Der Umsatz stieg auf 75,7 Mrd. Euro.

Auch das letzte Quartal in 2018 lief für die Telekom positiv. Im Gesamtjahr 2018 legte das EBITDA um fünf Prozent auf 23,3 Mrd. Euro. Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Telekom, kommentierte die Zahlen so: "Wir haben unsere Versprechen gehalten und sind auch 2018 weiter gewachsen. Unser Wachstumsprofil mit einer starken Präsenz auf beiden Seiten des Atlantiks zusammen mit unserer enormen Investitionskraft ist in der Branche einzigartig."

• Umsatz steigt um 0,9 Prozent auf 75,7 Milliarden Euro, organisches Plus von 3,1 Prozent

• Bereinigtes EBITDA legt um 5,0 Prozent auf 23,3 Milliarden Euro zu, organisches Plus von 7,2 Prozent

• Free Cashflow erreicht 6,2 Milliarden Euro, plus 13,7 Prozent gegenüber 2017, organisches Plus von 18,9 Prozent

• Dividende soll von 65 Cent auf 70 Cent je Aktie steigen

• Rekordinvestitionen von 12,2 Milliarden Euro weltweit

• Konzernüberschuss vor allem wegen US-Steuerreform gegenüber Vorjahr rückläufig

• Deutschlandgeschäft stark im Mobilfunk

• Tempo bei T-Mobile US ungebremst

• Nachhaltiges Wachstum in Europa

• Prognose 2019 zeigt unverändertes Wachstumstempo

Der DSL- Anbieter 1&1 ändert die Konditionen seiner DSL-Tarife DSL50, DSL 100 und DSL 250 und DSL Young. Ab dem 1. Februar 2019 gibt es für Neukunden ein Startguthaben von maximal 150 Euro, der Tarif DSL 250 wird zudem 5 Euro günstiger.

Alle DSL-Tarife sind in der ersten 12 Monaten besonders günstig, der reguläre Preis gilt erst ab dem 13. Monat. Die DSL-Anschlüsse beinhalten wie gehabt eine Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz sowie eine Internet-Flat ohne Volumen- oder Zeitbegrenzung. Die zuvor gültige Volumenbegrenzung beim Tarif DSL 16 wird aufgehoben.

Besonders empfehlenswert ist aus unserer Sicht der Tarif DSL 100. Hier gibt es schnelles Internet und mit 150 Euro das höchste Startguthaben. Das Startguthaben für alle neuen DSL-Tarifen von 1&1 wird über einen Voucher zur Verfügung gestellt. Diesen können Kunden ganz einfach im 1&1 Control-Center am PC oder in der App bis zu zwölf Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit aktivieren.

Alle Preise des neuen 1&1 DSL-Portfolios gelten sowohl für Tarife mit als auch ohne Laufzeit. Das Startguthaben gibt es nur in Verbindung mit den DSL-Tarifen mit 24-monatiger Vertragslaufzeit für Neuverträge oder bei Anbieterwechsel.Â

• 1&1 DSL 16 mit bis zu 16 MBit/s im Download: 12 Monate je 9,99 Euro (statt 14,99 Euro), danach 29,99 Euro pro Monat.

• 1&1 DSL 50 mit bis zu 50 MBit/s im Download: 12 Monate je 14,99 Euro (statt 16,99 Euro), danach 34,99 Euro pro Monat. 100 Euro Startguthaben.

• 1&1 DSL 100 mit bis zu 100 MBit/s im Download: 12 Monate je 19,99 Euro, danach 39,99 Euro pro Monat. 150 Euro Startguthaben.

• 1&1 DSL 250 mit bis zu 250 Mbit/s im Download: 12 Monate je 24,99 Euro (statt 29,99 Euro), danach 44,99 Euro pro Monat. 100 Euro Startguthaben.

• 1&1 DSL Young 50 mit bis zu 50 Mbit/s im Download: 12 Monate je 11,99 Euro (statt 14,99 Euro), danach 34,99 Euro pro Monat. 100 Euro Startguthaben.

• 1&1 DSL Young 100 mit bis zu 100 Mbit/s im Download: 12 Monate je 16,99 Euro, danach 39,99 Euro pro Monat. 150 Euro Startguthaben.

• 1&1 DSL Young 250 mit bis zu 250 Mbit/s im Download: 12 Monate je 21,99 Euro (statt 26,99 Euro), danach 44,99 Euro pro Monat. 100 Euro Startguthaben.

Tipp: Alle aktuellen DSL- und Kabelanbieter mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem DSL-Tarifrechner.

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