Neue Fachliteratur zu unterschiedlichen Facetten von Teilhabe.
DV
Sehr geehrter Herr ,
insbesondere alte Menschen auf dem Land sind von unzureichender gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung betroffen. Unser neues Themenheft geht der Frage nach, wie sich gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen sicherstellen lässt.

Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen leben oft im sozialen Abseits. Ein neues E-Book zeigt vielfältige Initiativen und Projekte, um sie in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen.

Peter Wissmann warnt davor, dass „exklusive“ Angebote für Demenzbetroffene eine Parallelwelt schaffen und eine selbstbestimmte Teilhabe verhindern können.

Die Frage, ob technische Hilfsmittel die Teilhabe alter Menschen fördern, ist aktueller denn je. Unser Handbuch gibt Praxistipps zum Aufbau einer kommunalen Senioren-Technikberatung.
 
Informieren Sie sich über eines der wichtigsten Themen unserer Zeit! Lesen Sie zum Einstieg den Bericht über ein Projekt zur digitalen Vernetzung von Senior/innen im Stadtteil.
 
Mit freundlichen Grüßen


Ralf Mulot
Arbeitsfeldleiter
Arbeitsfeld V - Bundeszentrale Fachpublikationen
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.


Petra Itschert
Geschäftsführerin
Lambertus-Verlag GmbH
Themenübersicht
 
Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
 
Leben in der Mitte der Gesellschaft: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
 
Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
 
Technikberatung für ältere Menschen
 
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
Ausgabe 4/2019 - Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit
978-3-7841-3141-2
1. Auflage, November 2019, 96 Seiten
Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
 
Viele ländliche Räume sind von Abwanderung, Fachkräftemangel, fehlender Infrastruktur und Versorgung betroffen. In diesem Heft werden die spezifischen Herausforderungen an die Soziale Arbeit und Lösungsstrategien vorgestellt:

- familienpolitische Ansätze zur Förderung lokaler Infrastruktur,
- Anwerbung und Bindung von Fachkräften,
- Kinder- und Jugendhilfe als Bestandteil öffentlicher Daseinsvorsorge,
- kommunale Integrationspolitik,
- Kernelemente altersfreundlicher Gemeinden,
- zivilgesellschaftliche Initiativen gegen rechte Akteure,
- integrierte Planung und Sozialraumanalyse.

€ 14,50
€ 10,70 Sonderpreis für Mitglieder im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Jetzt bestellen
 
H 25 Lokale Allianzen
Irina Pfützenreuter (Hg.)
Leben in der Mitte der Gesellschaft: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
978-3-7841-3166-5
1. Auflage, November 2019, 111 Seiten
Leben in der Mitte der Gesellschaft: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
 
Das Thema „Demenz“ betrifft immer mehr Menschen. Erkrankte und deren Angehörige benötigen Information, Beratung, praktische Unterstützung und nicht zuletzt soziale Integration. Wie kann Betroffenen ein Weg aus dem oft schamhaften Rückzug ins Private zurück in die Mitte der Gesellschaft geebnet werden?

In unserem neuen E-Book werden 14 Projekte vorgestellt, die im Rahmen des Bundesmodellprogramms „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ an Lösungen gearbeitet haben. Die Auswahl der Beiträge, die der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in seinem „Nachrichtendienst“ (NDV) bereits in loser Folge veröffentlicht hat, umfasst Allianzen im städtischen wie im ländlichen Raum und Projekte mit spezifischem Fokus auf Migration und kulturelle Teilhabe. Das Buch soll Betroffenen Mut machen, Hilfen aufzeigen und Akteuren Anregungen geben.

€ 14,99 (eBook)
Jetzt bestellen
 
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Lambertus-Verlag (Hg.)
Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
Ein Einspruch von Peter Wißmann
978-3-7841-2878-8
1. Auflage, August 2016, 64 Seiten
Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
 
Das Thema „Demenz“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und gleichzeitig werden immer mehr „exklusive“ Hilfsangebote für Menschen mit Demenz geschaffen – entgegen dem Inklusionsanspruch der UN-Behindertenrechtskonvention.
Peter Wißmann kritisiert die ausschließenden Praktiken, angefangen beim Begriff „Demenz“, der Menschen mit kognitiven Einschränkungen diffamiert, bis hin zur Schaffung von „Parallelwelten“. Er fragt, wie eine selbstbestimmte Teilhabe bei Demenz möglich ist und wie betroffene Menschen in das Projekt einer inklusiven Gesellschaft einbezogen werden können.

Der Autor:
Peter Wißmann ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Demenz Support Stuttgart gGmbH und Stellvertretender Vorsitzender der Aktion Demenz e.V.

€ 7,50
€ 6,50 Sonderpreis für Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Jetzt bestellen
 
Birgit Apfelbaum, Nina Efker, Thomas Schatz
Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige
Hand- und Arbeitsbücher (H 22)
978-3-7841-2923-5
1. Auflage, August 2016, 136 Seiten
Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige
 
Die Potenziale technischer Hilfsmittel für die Förderung von Selbstständigkeit, Autonomie und gesellschaftlicher Teilhabe älterer Menschen auch bei zunehmendem Unterstützungsbedarf wurden bisher wenig genutzt. Damit gehen Chancen einer „Verjüngung des Alters durch Technik“ verloren – für Alternde, deren Angehörige und für Kommunen.
Ausgehend von Modellprojekten in 22 Städten und Landkreisen wird die Bedeutung von Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige erläutert. Schritt für Schritt wird der Aufbau eines bedarfsorientierten Beratungsangebots dargestellt, begleitet von Praxis-Tipps und Handlungsempfehlungen sowie einer Übersicht erprobter Geräte.

€ 15,90
€ 12,90 Sonderpreis für Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.
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Lambertus-Verlag GmbH

Mitscherlichstr. 8
D-79108 Freiburg
Fon +49 (0) 761 - 36825-0
Fax +49 (0) 761 - 36825-33

www.lambertus.de


Geschäftsführung:
RA Petra Itschert, Dr. Thomas Becker
Umsatzsteuer ID: DE 142109789
Handelsregistereintrag:
Registergericht Freiburg Nr. HRB 56
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