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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es ist immer wieder verlockend, wenn die ganzen Angebote zum BlackFriday, CyberMonday und anderen Aktions-Tagen in das Postfach flattern. Und natürlich sind wir alle immer absolut sachlich und bedacht und lassen uns nicht von Lockangeboten verführen und doch... Ach, was soll's: Ich habe erst gestern wieder für 300 Euro online geshoppt. Alles Dinge, die ich nun wirklich nicht brauche. Und immer noch deutlich günstiger als mein neues iPhone 12 Pro. Ja, ich gebe zu: ich lasse mich gerne durch Mails, Newsletter und Sonderangebote zum shoppen verführen. Dafür ist das Ganze ja auch da! Und wie sieht's bei Ihnen aus?
So oder so wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche!
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Die Kategorisierung von Spielen sowie Trends und Besonderheiten der Gaming Branche liefert Game IQ, das neue Tool von App Annie. Im Interview gibt Junde Yu, General Manager Gaming, Einblicke in die explosionsartige Entwicklung des mobile Gamings.
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Die Telekom gewinnt mit einer Gesamtnote von 1,6 den Mobilfunk Netztest der Computerbild. Dem Netz wird in Großstädten ein Durchschnittsdownload von 56,3 Mbps (Megabit pro Sekunde) bescheinigt. In Kleinstädten sind es im Schnitt 42,7 Mbps. Auch bei der Netzabdeckung liegt die Telekom vorn: Die LTE-Abdeckung für Bewohner ländlicher Regionen ist fast so gut wie in der Stadt. Gegenüber dem Vorjahres-Test wurde bei allen Anbietern insgesamt eine deutliche Verbesserung festgestellt, wobei die LTE-Abdeckung in der Fläche sowie an Bahnstrecken und Autobahnen der größte Schwachpunkt bleibt.
Die Bundesregierung tut sich nach wie vor schwer mit der Entscheidung, ob Huawei nun am 5G-Netzausbau beteiligt werden soll oder nicht. Jetzt hat sich die Koalition auf einen Gesetzentwurf geeinigt. Im Regierungsentwurf des IT-Sicherheitsgesetzes wird Huawei zwar nicht ausdrücklich genannt, es ist aber vorgesehen, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kritische Komponenten des Netzes zertifizieren soll. Außerdem sollen die Hersteller eine Garantieerklärung abgeben, dass die Bauteile nicht zur Sabotage, Spionage oder Terrorismus missbraucht werden können. Das Innenministerium kann unter bestimmten Bedingungen die Hersteller als "nicht vertrauenswürdig" einstufen.
Die Corona-Warn-App soll in den nächsten Wochen weitere Updates erhalten. Nach wie vor gibt es technische Probleme, etwa bei der Hintergrundaktualisierung. So soll etwa die Liste der möglichen Risikokontakte nicht nur einmal am Tag, sondern bis zu sechsmal täglich aktualisiert werden. Auch eine verbesserte Abstandsmessung per Bluetooth soll mit den Updates integriert werden. In einem an die Bundesregierung gerichteten Beschlussentwurf der Ministerpräsidentenrunde heißt es zudem: „Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Corona-Warn-App (CWA) um ein Kontakttagebuch und kurzfristig um eine automatische Clustererkennung zu erweitern“. Das Papier für die Beratung mit Bundeskanzlerin Merkel am Mittwoch ist noch in der Abstimmung.
In Kiel testen unterdessen rund 1.000 Personen ein Corona-Warn-Armband. Das von der Universität Kiel entwickelte Armband wird von ambulanten Pflegediensten und in Senioreneinrichtungen getestet. Die Pilotstudie dazu erfolgt im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums.
Das man mit Hilfe einer Smartphone-App eine Covid-19-Infektion auch anhand der Stimme erkennen kann, daran arbeiten Informatiker und Mediziner der Universität Augsburg. Ohne Blutentnahme und Röntgenbild soll so innerhalb weniger Minuten ein belastbares Ergebnis vorliegen. Erste Tests verliefen vielversprechend. Die Erkrankung wirkt sich auf die Stimmbildung aus, weshalb Björn Schuller, Informatiker von der Universität Augsburg, zu dem Ergebnis kommt: „Die Sprache ist hier quasi das neue Blut“. Am Massachusetts Institute of Technology (MIT) arbeitet man unterdessen an einer App, die Covid-19 anhand des Hustens erkennen soll.
Jonas Spengler sowie die Brüder Markus und Tobias Hallermann gründeten 2010 Komoot, eine App, die den Nutzern Wanderungen und Radtouren empfiehlt. Das Land Brandenburg stieg Ende 2010 mit fast einer Million Euro aus dem BFB Frühphasenfonds in die Finanzierung ein und kann sich nun über einen schönen Geldregen freuen. Für die 15 Prozent an dem ehemaligen Startup wurden jetzt rund 20 Millionen Euro am Markt erzielt und fließen in den Fonds zurück.
Alexa wird nun zweisprachig. Wer mit Alexa auf Deutsch und Englisch sprechen möchte, kann dies nun in den Einstellungen festlegen und muss sich nicht mehr für eine Sprache entscheiden. Das kann zum Beispiel in mehrsprachigen Haushalten, WG's oder auch einfach zum regelmäßigen testen der eigenen Englischkenntnisse hilfreich sein.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Influenster will Online-Bewertungen authentisch machen.
Influenster ist eine Shopping Community. Die Plattform setzt auf die Kraft seiner Nutzer, die durch einen Mix aus eigenem Content und Austausch eine möglichst authentische Produktbewertungsplattform und damit ein Gegengewicht zu Amazon & Co schaffen sollen. Hier soll - wenn es nach den Betreibern der App geht - die User Journey im E-Commerce ihren Anfang nehmen. Mitglieder können Produktbewertungen lesen und schreiben, Fotos und Videos teilen, an Produktdiskussionen teilnehmen und Belohnungen in Form von Produktproben verdienen. Große Unternehmen wie Procter & Gambler oder L'Oreal arbeiten mit Influenster zusammen und führen über die Plattform u.a. Produktmusterkampagnen durch. Ziel ist es, die Markenbekanntheit zu steigern, organische Bewertungen für die eigenen Produkte und User Generated Content zu generieren.
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Mit Stocard jetzt auch bezahlen.
Weltweit buhlen Händler um die Treue ihrer Kunden - und geben Kundenkarten aus, die zusätzliche Vorteile wie etwa Stammkunden-Rabatte versprechen. Doch das führt dazu, dass bei vielen Loyalty-affinen Verbraucher*innen die Geldbörsen mit Kundenkarten verstopft sind. 2011 machten sich daher drei Absolventen der Uni Mannheim daran, für all diese Kundenkarten eine App als zentralen Speicherort zu entwickeln - die Idee zu Stocard war geboren. 50 Millionen Nutzer*innen (so zumindest die offizielle Angabe des Unternehmens) und neun Jahre später springt die Stocard-App nun zum nächsten Meilenstein: ab sofort kann man mit Stocard auch bezahlen. "Die Konsolidierung von Einkäufen, Zahlungen und anderen Finanzdienstleistungen in einem Mobile Wallet, wie wir es in Asien beobachten, wird wahrscheinlich auch in Europa stattfinden. Der Launch von Stocard Pay ist unser erster wichtiger Schritt auf unserem Weg, die Zukunft des Einkaufens und der Bankgeschäfte zu schaffen", sagt Björn Goß, CEO und Mitgründer von Stocard.
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