+ Tesla darf Wald für Werkausbau in Grünheide roden + Saison-Auswertung: Berliner heizen weniger sparsam + Polizei-Großeinsatz in Prenzlauer Berg wegen Cottbusser Aufstiegsspiel +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 17.05.2024 | Sonne-Wolken-Mix, 14 bis 25°C. | |
| + Tesla darf Wald für Werkausbau in Grünheide roden + Saison-Auswertung: Berliner heizen weniger sparsam + Polizei-Großeinsatz in Prenzlauer Berg wegen Cottbusser Aufstiegsspiel + | |
| Guten Morgen, Deutschlands Haushaltssorgen werden abermals größer. 36 Milliarden Euro weniger als bislang erwartet stehen für 2024 und 2025 laut neuester Steuerschätzung zur Verfügung. Das wird mit einem Minus von mehreren hundert Millionen Euro wohl auch in Berlin treffen. Dabei ringen CDU und SPD schon jetzt mit ihren Sparzwängen – und machen das, was die vermeintliche Harmonie-Koalition eigentlich nicht tun wollte: streiten. Während sich Innensenatorin Iris Spranger (SPD) über ihre hohen Kürzungsvorgaben für Polizei und Feuerwehr ärgert, verweist man in den Reihen der CDU neben dem 29-Euro-Ticket auf mögliches Einsparpotenzial bei den hohen Kosten der EM 2024 für Berlin. Das Sportevent steht immerhin mit 83 Millionen Euro im Etat der Innenverwaltung. Dabei hat sich insbesondere das Host City Programm über die Jahre um mehr als 20 Millionen Euro verteuert. Allein das Fanfest am Brandenburger Tor soll 17,5 Millionen Euro kosten, schon der Kunstrasen dafür schlägt mit 1,2 Millionen zu Buche. Nun gibt es eine neue EM-Posse. Beteiligt: Die Innensenatorin, ein instabiles Gerüst – und viel öffentliches Geld. Die ganze Geschichte lesen Sie mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo. Sie haben noch keins? Dann bitte hier entlang und lesen Sie die die Checkpoint Vollversion, alle Bezirks-Newsletter und Tagesspiegel-Plus für 99 Euro/Jahr, beziehungsweise 8,25 Euro/Monat. | |
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| Jenseits des Kosovo-Serbien-Konflikts: Über das Zusammenleben in einem fragilen Frieden Podiumsdiskussion mit Jelena Krstić, Jeton Naziraj, Dr. Marina Vulović sowie Dr. Francesco Trupia Donnerstag, 23.05.2024 | 18:30 Uhr Bundeszentrale für politische Bildung (Friedrichstr. 50, 10117 Berlin) Eintritt frei! Mehr | |
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| Die Thermometer in Berlin steigen auch heute wieder auf sommerliche 26 Grad. Heizung aus, T-Shirt an, ist schon eine Weile die Devise. Passend dazu kommt der Energiedienstleister Ista mit einer abschließenden Auswertung der Heizsaison 2023/24 um die Ecke. Doch wirklich erwärmend ist das Ergebnis für Berlin nicht. Die Hauptstadt ist weder bei den Bundesländern noch bei den Städten unter den Top 3 der „Heizhelden“. Im Ländervergleich sind die Sachsen am sparsamsten, das Städte-Ranking beim Verbrauch führt dementsprechend auch Leipzig an. Die Hauptstadt landet indessen mit einem Verbrauch von 101,4 Kilowattstunden pro Quadratmeter nur auf dem elften Platz unter den Städten. Insgesamt wurde in Berlin von September bis April weniger Heizenergie verbraucht. Allerdings war wegen der höheren Temperaturen auch der theoretische Bedarf viel niedriger, heißt es in der Auswertung. Das eingerechnet haben die Berliner fünf Prozent weniger sparsam geheizt. Oder wie es Ista formuliert: „Das geht besser!“ | |
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| Tanzen bis zum Umfallen bei den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci: Die Konzerte zum Tanzwut-Thementag „Straßburg1518“ und „Paris1913“ locken mit abwechslungsreicher Musik von Renaissance bis Moderne. Und am Abend machen wir bei der Tanzwut Experience die Orangerie zum Techno-Tempel für alle. Tickets & Infos: www.musikfestspiele-potsdam.de | |
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| Womit wir auch gleich bei Berlins Bürgerämtern wären. Zu den klassischen Schwierigkeiten bei der Terminsuche gesellt sich manchmal noch ein weiteres hinzu: Die richtige Eingabe des Captchas (die Buchstaben- und Zahlenkombination, mit deren Eingabe man beweisen soll, dass tatsächlich ein Mensch vor dem Computer sitzt). Letzteres ist gar nicht so leicht, schreibt uns ein Kollege. „Erst die dritte Buchstabenfolge ist erkennbar. Nur leider war dann der einzige freie Termin an diesem Tag natürlich weg.“ Über sein Beweisfoto kann in der Tat gegrübelt werden. Ist das ein i oder eine 7? Ein h oder ein n? Bei der Senatskanzlei hört man die Klage nicht zum ersten Mal: „Im vergangenen Jahr gab es einige wenige Beschwerden über Captchas.“ Zuletzt seien die Codes daher sogar bereits vereinfacht worden. Dass trotzdem manchmal Captchas angezeigt würden, aus denen weder Bots noch Menschen schlau würden, lasse sich „leider nicht vollständig verhindern“. Selbst ausprobieren konnte der Checkpoint die Captchas übrigens nicht: Kein Termin frei. | |
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| Am südlichen Stadtrand Berlins, im Stadtbezirk Berlin-Neukölln, entsteht auf den ehemaligen Buckower Feldern ein attraktives, lebendiges Stadtquartier mit rund 900 Wohnungen, einem Ärztehaus, einer Kita und Jugendfreizeit sowie einer Mobilitätsstation. Die ersten 270 Wohnungen werden voraussichtlich vom 01.07.2024 bis zum 01.10.2024 bezugsfertig. Hier findet jeder ein passendes Zuhause. Werden Sie jetzt Erstmieter! | |
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| Noch wenige Stunden, dann dürfte es in Kreuzberg (noch) lauter werden: Der Karneval der Kulturen beginnt! Ab 16 Uhr startet das Straßenfest nahe des Landwehrkanals – Sonntagnachmittag ab 14 Uhr zieht der große Umzug durch den Bezirk (alle Infos zu Programm und Sperrungen hier). Viele Nachbarn sind skeptisch: „Wir wohnen an der Hasenheide und sind letztes Jahr ins Umland geflüchtet. Als wir am späten Abend zurückgekehrt sind, war es die Hölle. Im Park überall Flaschen und Scherben. Die Folgen waren noch wochenlang sichtbar”, schreibt ein Checkpoint-Leser. Eine andere Anwohnerin beschwert sich über den Lärm: „Kultur und Musik sind inzwischen verkommen zum Einheitsbass und elektronischem Klangbrei, der alles übertönt, als wolle man sich an Lautstärke überbieten, nicht aber an Kreativität und kultureller Vielfalt erfreuen.” Haben Sie eine andere Meinung – und wie bereiten Sie sich auf das Wochenende vor? Wir wollen von Anwohnern hören: checkpoint@tagesspiegel.de. Sie und alle andere bitten wir zudem hier um Abstimmung: | |
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| Aus ganz anderen Gründen dürfte es am Sonntag in Prenzlauer Berg laut werden. Energie Cottbus kann im Jahn-Sportpark gegen Hertha II in die dritte Bundesliga aufsteigen. Erwartet werden bis zu 9000 Gästefans aus der Lausitz. Die Polizei plant mit 700 Beamten und Brandenburger Unterstützung. Nur ein paar Kilometer weiter östlich spielt zudem zeitgleich der BFC Dynamo im Sportforum gegen den Berliner AK. Zur Erinnerung: Vor zwei Wochen eskalierte das Spiel von Energie gegen den BFC komplett samt Wasserwerfereinsatz und mehr als hundert verletzten Polizisten. Dann doch lieber Kreuzberger Trommelgruppen. | |
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| Tauschen Sie Impulse zur digitalen Zukunft des Bau- und Immobiliensektors aus! Die 3. Ausgabe der Stadt.Raum.Mensch Reihe 2024 lädt Politiker:innen, Wirtschafts- und Wissenschaftsvertreter:innen ein, Lösungen zu diskutieren. Bereit für den Austausch? Seien auch Sie dabei am 18. Juni 2024 um 18:00 Uhr im Tagesspiegel-Verlagshaus (Berlin) - Jetzt kostenfrei anmelden | |
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| In der Vollversion des Checkpoints erfahren Sie heute neben der neuen EM-Posse unter anderem, + für welches Amt Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) kandidieren will, + wie Herthas-Investor 777 Partners weltweit tiefer in die Krise rutscht, + und warum der Radweg auf der Dahlemer Thielallee mehr als ein Jahr nach der Anordnung noch immer in der Schwebe hängt. + Außerdem verlosen wir 2x2 Karten für die Lesung aus „Von der Kunst, schlechte Nachrichten gut zu überbringen“! am nächsten Donnerstag im Pfefferberg Theater. + Zudem erhalten Sie Zugriff auf alle Artikel von Tagesspiegel Plus, darunter die Recherche von Kollege Julius Geiler über rechtsextreme Umtriebe in der Studentenverbindung „Thuringia Berlin“. Und hier kommt unser Frühlings-Angebot: Lesen Sie ein Jahr die Checkpoint Vollversion, alle Plus-Artikel auf Tagesspiegel.de und alle Bezirks-Newsletter für nur 8,25 EUR pro Monat. Damit sparen Sie über 45% und unterstützen Journalismus für Berlin. | |
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| Kurze Zusammenfassung, welche Meldungen über die AfD gestern an nur einem Tag bekannt geworden sind: + Der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl Maximilian Krah könnte Geheimdienstgeld aus China erhalten haben. + Petr Bystron, Listenplatz zwei der Partei für die Europawahl, soll 34.000 Euro Schmiergeld von einem pro-russischen Netzwerk erhalten haben. Der Bundestag hat seine Anonymität wegen Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft München aufgehoben. + Auch die Immunität des AfD-Bundestagsabgeordneten Hannes Gnauck wurde wegen eines gerichtlichen Disziplinarverfahrens aufgehoben. |
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| Tesla darf sein Werk in Grünheide erweitern. Für den Bau eines Güterbahnhofs darf das Unternehmen 50 Hektar Wald roden, hat das Grünheider Gemeindeparlament Donnerstagabend entschieden. Den ganzen Bericht von Kollege Torsten Metzner zu der turbulenten Sitzung samt Bedrohungen aus dem Publikum lesen Sie hier. |
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| Ab heute präsentiert das Jüdische Museum Berlin in der Ausstellung mit dem doppeldeutigen Titel jüdische Perspektiven auf Sexualität. Mit dabei sind Werke von Judy Chicago, R. B. Kitaj, Mierle Laderman Ukeles, Lee Lozano, Boris Lurie, Stéphane Mandelbaum, Benyamin Reich und Yona Wallach. Jetzt Tickets buchen! | |
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| Der lautstarke Protest hat sich ausgezahlt: Das „Tuntenhaus“ ist gerettet. Das Land hat für das Gebäude in der Kastanienallee das Vorkaufsrecht gezogen. |
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| Bei der Verlängerung der A100 steht das FDP-geführte Bundesverkehrsministerium allen stadtentwicklungspolitischen Bedenken zum Trotz weiter auf dem Gaspedal. Was aber, wenn der 17. Bauabschnitt vom Treptower Park zur Storkower Straße am Ende doch nicht gebaut werden sollte? Für diesen Fall will der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eine Alternative in der Schublade haben und hat dafür eine städtebauliche Potentialstudie für das Gebiet „Rudolfstraße – Markgrafendamm“ in Auftrag gegeben, teilt Verkehrsstaatssekretärin Claudia Elif Stutz dem Hauptausschuss mit. Für die betroffenen Flächen soll darin ein Gesamtkonzept ohne dreispurige Asphaltpiste aber mit gesicherten Clubstandorten entwickelt werden. |
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| Gayle Tufts – Please Don't Stop the Music Seit über 30 Jahren lebt die gebürtige Amerikanerin in Deutschland und hat sich mit ihrem hinreißenden „Dinglish“ in der deutschen Entertainment-Szene und im Herzen Berlins fest etabliert. In ihrem neuen, frenetisch gefeierten Programm singt und erzählt Gayle von sieben Nächten, die ihr Leben verändert haben. Nur noch bis zum 22. Mai im TIPI AM KANZLERAMT | |
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| Wegen anhaltender Anfeindungen schließt das israelische Restaurant DoDa’s-Deli in Friedrichshain. „Wir fühlen uns in Friedrichshain leider nicht mehr sicher, es ist sehr schade, aber es geht nicht anders“, sagte Inhaberin. So viel zum weltoffenen Selbstverständnis des Bezirks und seiner Bewohner. Freuen dürfen sich hingegen die Wilmersdorfer. Dort will das Restaurant neu eröffnen. |
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| Auf, zu, auf – und jetzt wieder zu: Der Spielplatz am Platz der US-Brigade in Lichterfelde wird mal wieder geschlossen. Grund ist, dass das Gelände sehr regelmäßig zum Wasserspielplatz mutiert – regnet es stärker, kann das Wasser nicht versickern und es entwickelt sich ein spontanes Schwimmbecken (oder im Winter: Eisstadion). In den vergangenen Monaten musste der Spielplatz immer wieder getrocknet werden. Die dreiwöchige Sperrung ab dem 21. Mai soll hoffentlich die letzte sein: Ein „Bodenaustausch“ werde vorgenommen, teilt der Bezirk mit. So solle die „wiederholte Vernässung“ künftig vermieden werden. Und wenn nicht? Auf damit! Wasserspielplätze gibt’s in Berlin eh nicht genug. |
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| Muss die Bezirkskasse aufgefüllt werden? Am Turm des Rathaus Spandau, der gerade saniert wird und eingerüstet ist, prangte seit Anfang April ein großflächiges Werbebanner: „Starkes Fundament, stolzer Beruf“, stand da. Bezirksverordneter Max Grüninger (CDU) hat nachgefragt, ob Spandau sein Gebäude in Premium-Werbeumgebung ausverkauft. Nein, sagt das Bezirksamt. Es habe sich nicht um eine „Werbeanlage für Dritte“ gehandelt, sondern um ein Plakat der Gerüstbaufirma selbst. „Anzahl, Größe, Motiv und Layout der Banner waren allerdings nicht vom Bezirksamt freigegeben.“ Daher ist die Werbung jetzt wieder ab. Falls Sie Lust auf hochkarätig besetzte Talkrunden zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen von Rentensystem bis zur Bildungsgerechtigkeit haben, können wir Ihnen die Veranstaltung „The wealth puzzle: Fair share or unfair divide?” am 22. Mai an der Humboldt Universität empfehlen. Mit dabei sind unter anderem Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und der Wirtschaftswissenschaftler Marcel Fratzscher. Mehr Infos gibt es hier. |
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| Wir unterbrechen für Tier-Content: DSDS? Pah! DSIUM ist angesagt: Deutschland sucht Igel und Maulwurf! Bislang gibt es kaum Daten zu den putzigen Tierchen – daher ruft ein breites Bündnis aus Naturschutzorganisationen (u.a. NABU) ab heute dazu auf, Exemplare zu zählen, die ihnen über den Weg trotten. Das „Igel- und Maulwurf-Monitoring“ läuft bis zum 27. Mai, Sichtungen können Sie hier online melden. Kein ganz unwichtiger Hinweis: Auch mehrere Erdhügel „gelten als Maulwurfnachweis“. |
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| Kurzer Blick in die Ausschreibungen: Die Bildungsverwaltung sucht sieben „Niryo Ned Version 2 6-Achsen“-Roboterarme inklusive Förderband und „Vision Set“, mit dem der Roboter Dinge erkennen und mit ihnen interagieren kann. So beantworten sich die Anfragen bestimmt flotter – achso: Sind leider nur für ein OSZ Britz. Falls Sie statt Roboterarmen 400 iPads samt Taschen, Stiften und Schutzfolien zur Hand haben, bitte beim Technischen Finanzamt melden: Die Anwärter der Berliner Steuerverwaltung hätten Bedarf. |
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| „Die SPD gibt den Ton in der Hauptstadt-Koalition an – Kai Wegner und seine gesamte CDU sind nur Laiendarsteller auf dem politischen Parkett.“ Berlins FDP-Generalsekretär Lars F. Lindemann sieht die Berliner CDU angesichts von Haushaltskürzungen bei Polizei und Feuerwehr bei gleichzeitigem Fortbestand des 29-Euro-Tickets nur nach SPD-Drehbuch agieren. |
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| Geburtstag – „Happy Birthday to me. Liebe Christina, lächeln und winken. Kopf hoch, du machst das schon. Kannst stolz auf dich sein :)“ / „Christine Hammer (47), Bilderrahmen- und Stilexpertin aus der Westfälischen Straße, liebste Mama und beste Ehefrau sowieso. Happy Birthday Axel + Marc“ / Benedict Hollerbach (23), Fußballprofi, Offensivspieler beim 1. FC Union / Udo Lindenberg (78), Rockmusiker, („Mädchen aus Ostberlin“, „Sonderzug nach Pankow“), Träger des Verdienstordens des Landes Berlin / Marcelinho (49), ehemaliger brasilianischer Fußballprofi, von 2001–2006 bei Hertha BSC / „Hella Schacher, acht Jahrzehnte hast Du mit Deinem Stahlross alles gemeistert. Weiter so! Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag am Pfingstmontag von der Sander-Crew“ / Gerlinde Unverzagt, Journalistin und Autorin, „Happy Birthday, dein ‚Brüdi‘ wünscht alles Liebe und vor allem eine schnelle Genesung“ / Marianne Freifrau von Weizsäcker (92), sie war u.a. Kuratoriumsmitglied des Berliner Evangelischen Johannesstiftes und des Vereins der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten Sonnabend – „Pfingstmontag ist es soweit: Anna wird 47 und ist fit wie ein Turnschuh. Wir freuen uns, sie zu feiern, und gratulieren herzlich. Papa und Suse“ / „LLjancitomylove, auch in diesem Jahr wirst du ein wunderbares Jahr „reifer“ – happy Birthday zu 50+“ / „Lieber Klausi, ich denke jeden Tag an dich und heute ganz besonders! Deine K....“ / Gunter Sonneson (81), Sänger, Schauspieler, Musicaldarsteller, „Glückwunsch aus der Ferne vom Puwi“ Sonntag – „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen wir unserer absoluten Lieblingsschwiegertochter Christiane, die gerade erst als Mutter dreier unserer zahlreichen Enkel gefeiert wurde und nun schon wieder Party macht! Kurt & Marion Tews“ / Maja Lasić (45), Politikerin (SPD), MdA Berlin, war bis 2023 Bezirksstadträtin für Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur in Mitte Montag – „Alles Gute zu Deinem Geburtstag, liebe Margitta. 69 Jahre gemeinsam. Und im zarten Alter von 80/79 Jahre fahren wir weiter jeden Tag Rad (ohne E, Naturkraft). Eine Freude mit Dir, immer weiter, immer weiter. Dein Jörg“ / Jana Pallaske (45), Schauspielerin (u.a. „Engel & Joe“ an der Seite von Robert Stadlober) und Sängerin, u.a. sang sie als Bonnie Riot in der Berliner Punkband Spitting Off Tall Buildings |
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| Gestorben – Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Wolfram Fischer, * 9. Mai 1928 in Tannenberg (Schlesien) / Birgid Kasper, * 14. März 1958 / Monika Koch, geb. Dürschlag, * 6. September 1941 / Rosmarie Mani, * 29. März 1933 / Mariele Höfer Szepes, * 26. Mai 1933 / Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Ziegler, * 27. Juni 1932, verstorben am 2. Mai 2024 |
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| Stolperstein – Flora Aronsbach, geb. Flieg, kam am 29. Juni 1869 in Berlin zur Welt. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie als Schneiderin. Sie war verheiratet mit dem Buchbinder Leo Aronsbach, das Paar hatte drei Töchter. Am 17. März 1943 wurden Flora und Leo ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Flora wurde dort laut der Opferdatenbank Yad Vashem am 17. Mai 1943 ermordet, auch wenn auf ihrem Stolperstein das Ghetto Auschwitz steht. Er erinnert in der Großen Hamburger Straße 29 in Mitte an Flora Aronsbach. |
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| Ziemlich lange blieb ein Plakat vom Hoffest des Regierenden Bürgermeisters aus dem vergangenen Jahr direkt vor dem Roten Rathaus hängen, das auf Foto- und Videoaufnahmen bei der Veranstaltung hingewiesen hatte (CP vom 25.4.). Umso zügiger ist es dann allerdings vom Mast eines Straßenschilds verschwunden, nachdem wir im Checkpoint darauf hingewiesen hatten. Warten wir also einfach ab, was in diesem Sommer außer Klatsch und manchem Kater vom Hoffest bleiben wird. |
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| Das Stadtleben kam heute von Antje Scherer und in der Produktion war Jasmine Dellé zur Stelle. Morgen lesen Sie hier von Jessica Gummersbach. Machen Sie es gut! |
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